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s/arosa/Aroma/gi

Photochemie grosstechnischer Nitroverbindungen (Riechstoffe, Herbizide)

Das Projekt "Photochemie grosstechnischer Nitroverbindungen (Riechstoffe, Herbizide)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 6, Fachgebiet Organische Chemie.Es geht darum, MG-Mengen definierter Photo-Abbauprodukte technischer Nitro-Aromaten zu erhalten und diese zu charakterisieren und zu identifizieren. Hierzu werden die gereinigten Ausgangsstoffe unter Bedingungen, die den natuerlichen weitestgehend angepasst sind, belichtet. Die Rohphotolysate werden chromatographisch aufgetrennt und die isolierten Reinsubstanzen identifiziert. Ziel ist jeweils die Kenntnis der Abbauraten und der Abbaumechanismen.

Stratosphaerische Ozonzerstoerung ueber der Schweiz

Das Projekt "Stratosphaerische Ozonzerstoerung ueber der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik.Es wird die Abnahme des Ozonschildes ueber der Schweiz anhand der langjaehrigen schweiz. Ozonmessreihen von Arosa und Payerne untersucht. Dabei werden zur Trendanalyse Methoden der multiplen Regression eingesetzt. Durch Vergleich mit Potentral-Vortieity (PV)-Rechnungen und anderen meteorologischen Groessen soll abgeklaert werden, inwieweit die starken abnehmenden Trends im Ozon der unteren Stratosphaere durch Stoerungen in der Chemie der Arktis oder durch Ozonstoerungen an Hintergrundsaerosolen erklaert werden koennen.

Aromaforschung der Nahrungsmittel

Das Projekt "Aromaforschung der Nahrungsmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Lebensmitteluntersuchung und Lebensmittelforschung.Vergleichende Studien zwischen dem Aroma natuerlicher Nahrungsmittel und synthetischen Kompositionen. Ziel: eindeutige Unterscheidungsmoeglichkeit zwischen diesen beiden Klassen, Ausarbeitung von routinemaessig anwendbaren Aufarbeitungsmethoden der diversen Urproben.

ChemInfo informiert über Taurin

Im Herbst 2022 ist der Unternehmer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren gestorben. Sein Name ist eng verbunden mit dem Bekanntwerden einer Chemikalie, die heute in zahlreichen Energy-Drinks und anderen Alltagsprodukten zu finden ist: Taurin. Während der Stoff anfangs rechtlich noch wenig Beachtung fand, ist der Zusatz von Taurin mittlerweile für diverse Produkte reglementiert. Taurin ist ein kristallines, farbloses bis weißes Pulver, das mäßig wasserlöslich und in 6 %iger Lösung einen leicht sauren ⁠ pH-Wert ⁠ hat. Der Substanz wird – vor allem in Verbindung mit Koffein - eine vitalisierende Wirkung zugeschrieben. Es ist eine organische Substanz, die neben den häufig in organischen Stoffen vorkommenden Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff auch ein Schwefelatom enthält. Als Bestandteil von Aminosäure-Infusionslösungen ist es als Arzneimittel-Wirkstoff zugelassen. Anders als gelegentlich behauptet, wird Taurin dafür nicht aus Stieren gewonnen, sondern im Labor synthetisiert. Bei der Arbeit mit reinem Taurin wird das Tragen von Handschuhen und Schutzanzügen empfohlen, da es bei Hautkontakt zu Reizungen kommen kann. Die massive Einnahme des reinen Stoffes kann Übelkeit, Erbrechen sowie eine Reizung der Magen-Darm-Schleimhäute auslösen. Mit einer Wassergefährdungsklasse von 2 ist Taurin außerdem deutlich wassergefährdend, die tödliche Dosis für Ratten (angegeben als letale Dosis LD 50 ) ist bei oraler Aufnahme mit mehr als 5.000 mg pro kg Körpergewicht aber sehr hoch. In Maßen ist der Verzehr von Taurin als Nahrungsergänzung also möglich und vom Gesetzgeber auch gestattet, seit 2012 steht Taurin auf der Unionsliste der Aromastoffe (Verordnung (EG) Nr. 1334/2008). Im Folgenden gibt es darum einige weitere Anregungen der Gesetzgebung zur Verwendung von Taurin: Energy‑Drinks z. B. dürfen gemäß Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränke- und Teeverordnung (kurz: FrSaftErfrischGetrTeeV) bis zu 4.000 mg Taurin pro Liter Getränk enthalten. Bis zu einer Menge von 12 mg pro 100 kcal darf Taurin auch Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung zugesetzt werden (Verordnung über diätetische Lebensmittel). Spannend ist außerdem, dass Taurin seit 2015 gemäß Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 über Futtermittelzusatzstoffe auch Futtermitteln für Hunde, Katzen, marderartige Raubtiere und fleischfressende Fische zugesetzt werden darf. Wegen seiner Fähigkeit, den pH-Wert zu stabilisieren, ist es außerdem Bestandteil der INCI-Liste der Kosmetikinhaltsstoffe und darf somit Kosmetika zugesetzt werden. In Tabakerzeugnissen ist und bleibt Taurin jedoch verboten, da Substanzen, die mit Energie und Vitalität assoziiert werden, Tabakerzeugnissen grundsätzlich nicht zugesetzt werden dürfen. Wer von der aktivierenden Wirkung des Taurins profitieren möchte, sollte aber dennoch genug Alternativen finden. ChemInfo ist das Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder. Weitere spannende Informationen zu Chemikalien findet man öffentlich und registrierungsfrei unter https://recherche.chemikalieninfo.de/ . Mit der kostenlosen App „Chemie im Alltag“ können Informationen zu Lebensmittelzusatzstoffen oder Kosmetikinhaltsstoffen außerdem jederzeit auch unterwegs abgerufen werden.

SYSIPHUS - Systematische Informationen über Produktionsanlagen und Herstellungsverfahren mit umweltrelevanten Schadstoffemissionen

Bei der Bearbeitung von branchenspezifischen und medienübergreifenden Fragen des technischen Umweltschutzes spielen Informationen zu produktionsbezogenen Stoffflüssen eine große Rolle. Schwerpunkt der Anwendung ist die Beschreibung chemischer Verfahren, der wichtigsten Prozeßparameter sowie die Ermittlung der gehandhabten Stoffe, die zur Herstellung eines chemischen Produktes notwendig sind bzw. die als Nebenprodukte und Verunreinigungen anfallen. Zusätzlich sind Angaben über Kapazitäts- und Produktionsmengen sowie Hersteller und Standort der Anlagen enthalten. In der Datenbank sind rund 11.000 Chemieanlagen in Deutschland mit Angaben zu Hersteller, Standort sowie teilweise Kapazitäts- und Produktmengen enthalten. Davon sind etwa 32.000 Produkte mit folgenden Merkmalen enthalten: - teilweise Mengenangaben der Einsatzstoffe, ggf. Zwischenprodukte und Nebenprodukte sowie weitere Stoffe, die zur Synthese eines chemischen Produktes benötigt werden oder zwangsweise anfallen (z.B. Lösungsmittel, Katalysator, Hilfsstoff, Verunreinigung). - Verfahrensbeschreibung der Synthese des Produktes - auch unter Einbeziehung möglicher Prozeßvarianten - Verwendung des Produktes - Emissionsangaben (noch unvollständig) - Energieverbrauch (noch keine Daten) Insgesamt enthält die Datenbank über 50.000 chemische Stoffe (u.a. auch Stoffgemische wie Polymere:Stand: 9/03 ), die direkt einer Anlage (Synthese) zugeordnet werden können. Recherchen können nach Einzelstoffen (Stoffflußanalyse über Einsatz, Synthese und Verbleib der Stoffe als Produkte oder Emissionen) oder Produktgruppen (z. B. Flammschutzmittel, Lösemittel, Riech- und Aromastoffe) oder chemischen Synthesen (z. B. Alkylierung, Carboxylierung, Diazotierung) durchgeführt werden. Beispielhafte Abfragen sind: Bei welcher Synthese bzw. Anlage wird der gesuchte Stoff als Einsatzstoff benötigt oder ist im Nebenprodukt, im Abfall oder in der Abluft enthalten? Wie hoch ist der Energieverbrauch? Wo steht die Anlage und wer stellt den Stoff her? Wie wird der Stoff verwendet? Wie hoch sind die Kapazitäts- bzw. Produktionsmengen? Die Ergebnisse unterstützen bzw. ermöglichen die genaue Analyse des Einsatzes und der Weiterverarbeitung eines Stoffes in Chemieanlagen. Die Analyse der Stoffflüsse innerhalb der chemischen Industrie wird in Zukunft eine noch größere Bedeutung für einen produktionsintegrierten Umweltschutz und ein nachhaltiges Stoffstrommanagement haben.

INDIE - ERA-CoBioTech 1: Biotechnologische nachhaltige Produktion von Indol, Teilvorhaben 1: Metabolic Engineering, Stammkonstruktion und omics-Analysen

Das Projekt "INDIE - ERA-CoBioTech 1: Biotechnologische nachhaltige Produktion von Indol, Teilvorhaben 1: Metabolic Engineering, Stammkonstruktion und omics-Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik der Prokaryoten.Im Projekt INDIE wird Indol durch mikrobielle Fermentation mit rekombinanten Corynebakterien hergestellt. Bei der Stamm- und Prozess-Entwicklung wird das Prinzip des design-build-test-learn-cycle der System- und Synthetischen Biologie verfolgt. Als Grundlage wird ein metabolisches Model ausgeweitet, um den optimalen Stoffwechselweg hin zu Indol zu identifizieren. Systemanalysen z.B. auf Transkriptebene werden das Design verfeinern und dadurch regulatorische oder metabolische Flaschenhälse überwunden sowie ungewollte Nebenproduktbildung unterbunden. Insbesondere werden dafür synthetische Regelkreisläufe entwickelt und molekular implementiert. Der beste Produktionsstamm wird im Labor und anschließend im technischen Maßstab evaluiert, um flavour-grade Indol herzustellen. Darüber hinaus werden im Projekt INDIE Computer-Modelle, biosynthetische und regulatorische Baustein entwickelt, die sich in einem breiteren Kontext verwenden lassen können. So ergibt sich eine System- und synthetische Biologie-Produktionsplattform, die auf Corynebacterium basiert und mit der umgehend neue Inhaltsstoffe, die sich von aromatischen Aminosäuren ableiten, produziert werden können. Somit trägt INDIE zur Beschleunigung des Technologietransfers auf einer europäischen Ebene bei.

INDIE - ERA-CoBioTech 1: Biotechnologische nachhaltige Produktion von Indol, Teilvorhaben 2: Maßstabsvergrößerung und Produktreinigung

Das Projekt "INDIE - ERA-CoBioTech 1: Biotechnologische nachhaltige Produktion von Indol, Teilvorhaben 2: Maßstabsvergrößerung und Produktreinigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Axxence Aromatic GmbH.Im Projekt INDIE wird Indol durch mikrobielle Fermentation mit rekombinanten Corynebakterien hergestellt. Bei der Stamm- und Prozess-Entwicklung wird das Prinzip des design-build-test-learn-cycle der System- und Synthetischen Biologie verfolgt. Als Grundlage wird ein metabolisches Model ausgeweitet, um den optimalen Stoffwechselweg hin zu Indol zu identifizieren. Systemanalysen z.B. auf Transkriptebene werden das Design verfeinern und regulatorische oder metabolische Flaschenhälse überwunden sowie ungewollte Nebenproduktbildung unterbunden. Insbesondere werden dafür synthetische Regelkreisläufe entwickelt und molekular implementiert. Der beste Produktionsstamm wird im Labor und anschließend im technischen Maßstab evaluiert, um flavour-grade Indol herzustellen. Darüber hinaus werden im Projekt INDIE Computer-Modelle, biosynthetische und regulatorische Baustein entwickelt, die sich in einem breiteren Kontext verwenden lassen können. So ergibt sich eine System- und synthetische Biologie-Produktionsplattform, die auf Corynebacterium basiert und mit der umgehend neue Inhaltsstoffe, die sich von aromatischen Aminsäure ableiten, produziert werden können. Somit trägt INDIE zur Beschleunigung des Technologietransfers auf einer europäischen Ebene.

Nachhaltige Verarbeitung von Agrarreststoffen zu hochwertigen Wirkstoffen

Das Projekt "Nachhaltige Verarbeitung von Agrarreststoffen zu hochwertigen Wirkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASA Spezialenzyme GmbH.Gesamtziel des Projektes ist die Entwicklung von effizienten enzymatischen Prozessen zur Transformation von Reststoffen aus der Lebensmittelindustrie zu hochwertigen Produkten mit antioxidativen, aromatischen und immunogenen Eigenschaften. Diese Produkte können in der Lebensmittelproduktion wiederverwendet oder als Aromastoffe, Antioxidantien sowie für andere Anwendungszwecke in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie vermarktet werden. Hierfür werden in diesem Projekt Technologien zur Verwertung von Zitrusschalen (citrus peel waste), Wein- und Apfeltrester entwickelt. Durch Kombination von physikalisch-chemischen und biotechnischen Verfahren werden phenolische Substanzen, Pektin, Oligosaccharide, ätherische und andere Öle aus den Reststoffen gewonnen und auf ihre Eignung für die genannten Anwendungsfelder untersucht. Abschließend werden die entwickelten Verfahren einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Life Cycle Cost, LCC) unterzogen und Ökobilanzen (Life Cycle Assessment, LCA) erstellt.

ALIGN, Teilvorhaben E

Das Projekt "ALIGN, Teilvorhaben E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LXP Group GmbH.

ALIGN, Teilvorhaben C

Das Projekt "ALIGN, Teilvorhaben C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Phytowelt GreenTechnologies GmbH.

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