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Aqua-Agenten

Das Projekt "Aqua-Agenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien durchgeführt. Das Projekt ist für den Sachunterricht an Hamburger Grundschulen konzipiert und möchte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse für die Ressource Wasser begeistern. Spielerisch aber systematisch können die Kinder als AQUA-AGENTEN der Bedeutung von Wasser für Mensch, Natur und Wirtschaft auf die Spur kommen. 'Wo kommt unser Trinkwasser her? Gibt es überall in der Welt so viel Wasser wie bei uns? Leben in der Elbe Blauwale? Und weshalb wurde Hamburg am Wasser gebaut?' Durch die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen werden die Kinder bei ihrer Neugier und Entdeckerfreude gepackt und können die Vielfalt von Wasser erforschen. Sie werden bestärkt, ihr eigenes Leben zu reflektieren und zu gestalten und für ein verantwortungsvolles Miteinander in der Gesellschaft einzutreten. Dafür wurden die AQUA-AGENTEN als 'Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung' ausgezeichnet. Hauptbestandteile des Bildungsangebots sind der Agenten-Koffer mit eigens für die AQUA-AGENTEN erstelltem Unterrichtsmaterial sowie ergänzende außerschulische Erlebnistage an besonderen 'Wasser-Orten'.

Wir gehen über Grenzen

Das Projekt "Wir gehen über Grenzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz durchgeführt. Hof/Asch - Der Bund Naturschutz Kreisgruppe Hof hat ein neues Projekt zur Rettung der Flussperlmuschel ins Leben gerufen. Seit April 2003 erarbeitet das Gymnasium Asch mit dem Bund Naturschutz Hof ein ganzheitliches Projekt um die Lebenssituation der Muschel weiter zu verbessern. Gefördert von der Euregio Egrensis wird dabei ein neuer Weg in der Umweltbildung und der grenzüberschreitenden Arbeit gegangen. Das Besondere an diesem Projekt ist die vielschichtige und selbständige Arbeit. Die tschechischen Jugendlichen erarbeiten selbst eine Idee, um die Situation der vom Aussterben bedrohten Muschel, länderübergreifend zu verbessern. Dazu erarbeiten sie in mehreren Tagesblöcken in Deutschland und in Tschechien die Biologie der Muschel, das deutsche Behördensystem sowie ökologische und ökonomische Zusammenhänge, um am Ende einen Teilabschnitt des Reuthersbächleins sinnvoll renaturieren zu können. Behördengänge, Einholen von Genehmigungen, Besichtigungen von Flussabschnitten und grenzüberschreitende Pressearbeit ergänzen das Ganze. Die Jugendlichen sollen also kein Wissen erlernen oder konkrete Aufträge ausführen, sondern ein Problem erkennen, es analysieren und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. In Zeiten der Pisa- Studie ist diese Form des Lernens ein Weg, um die Lernkompetenz unserer Kinder weiter zu verbessern und sie für ein Leben und Lernen im vergrößerten Europa vorzubereiten. Interessanter Nebenaspekt dieses Projektes ist die Tatsache, das dass Projekt komplett in deutscher Sprache durchgeführt wird. Die Jugendlichen verbessern auf diesem Weg also ihre Sprachkenntnisse und lernen in der Praxis Ideen und Vorhaben mit Hilfe von kompetenten Partnern durchzusetzen. Das Projekt ist auf 10 Unterrichtstage verteilt und endet zu Beginn des neuen Schuljahres mit einem umgebauten Flussabschnitt. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. Nr. 09281/16306 zur Verfügung.

Teil 10

Das Projekt "Teil 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GreenIng GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 11

Das Projekt "Teil 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von acp systems AG durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 7

Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ERLOS GmbH durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 9

Das Projekt "Teil 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CTC battery technology GmbH durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energieeffizienz in der Produktion durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Esslingen, Fakultät Wirtschaft und Technik, Institut für Automobilmanagement (IAM) durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), wbk Institut für Produktionstechnik durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal Clausthaler Umwelttechnik-Institut (CUTEC) Forschungszentrum für Rohstoffsicherung und Ressourceneffizienz durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.

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