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Teilvorhaben D: SW Seed

Das Projekt "Teilvorhaben D: SW Seed" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SW Seed Hadmersleben GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Isolierung von Schlüsselgenen für Ölgehalt und die Entwicklung von molekularen Makern zur züchterischen Steigerung dieses Merkmals in Raps. Das Teilprojekt von SW Seed Hadmersleben GmbH beinhaltet die phänotypische und genotypische Charakterisierung diverser Rapsgenotypen. Das Pflanzenmaterial wird zu diesem Zweck über 3 Jahre an zwei Standorten von SW Seed geprüft. Zusätzlich zu dieser phänotypischen Evaluierung erfolgt bei SW Seed eine genotypische Charakterisierung über SSR Marker bei einem Teil der Genotypen. Die erzielten Ergebnisse können zusammen mit den phänotypischen und genotypischen Daten der übrigen Projektpartner zur Entwicklung von molekularen Markern zur Selektion auf hohen Ölgehalt in Raps genutzt werden.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ Hohen Luckow e.V.) durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen und ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Die FuE-Aktivitäten zur Funktionalisierung von Textilien und der Anwendung im Flammschutzbereich leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW). Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen/ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Die FuE-Aktivitäten zur Funktionalisierung von Textilien und der Anwendung im Flammschutzbereich leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW). Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch.

Teilprojekt B: DVS AG

Das Projekt "Teilprojekt B: DVS AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Saatveredelung AG durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, durch Phänotypisierung und Genotypisierung von drei Pflanzenmaterialsätzen, moderne QTL-Analysen und Assoziationsstudien sowie Feinkartierungen und eine Meta-Analyse Schlüsselchromosomensegmente für den Ölgehalt zu identifizieren. Es sollen molekulare Marker für eine effizientere Züchtung von Raps mit einem höheren Ölgehalt entwickelt werden. Das Teilprojekt DSV umfasst die phänotypische und genotypische Charakterisierung von drei Pflanzenmaterialsätzen im Feld und Labor. Die drei Pflanzenmaterialsätze, gespeist und erstellt aus exotischem und neuem, aktuellen Sorten- und Zuchtmaterial, werden zu diesem Zweck aufwändig an mehreren Standorten über zwei Jahre geprüft und auf ihren Ölgehalt und weitere Qualitäts- und agronomische Merkmale untersucht. Beobachtete SNPs für seltene, günstige Allele von Kandidatengenen werden verifiziert. Zusätzlich zu der phänotypischen Evaluierung erfolgt eine molekulare Charakterisierung mittels molekularer SSR- und SNP-Marker und folgend eine QTL-Kartierung. Die angestrebten Ergebnisse können zu einer umfassenden Analyse der allelischen Struktur des Rapszuchtmaterials und der Selektion besserer Sorten genutzt werden.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Forschungsgruppe Prof.Dr. Detlef Czybulka, ehem. Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Umweltrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht durchgeführt. Die deutsche AWZ der Nordsee ist nicht unendlich. Sollten die derzeit gestellten Anträge auf Genehmigung von Windenergieanlagen (WEA) erteilt und die Anlagen gebaut werden, gibt es ohne sogenannte Mehrfachnutzung keinen ausreichenden Platz mehr für die Aquakultur im Meer (Marikultur), die perspektivisch den Fischereidruck auf die Wildbestände vermindern und den Fischern andere berufliche Perspektiven eröffnen könnte. Die in der AWZ vorgesehenen, von der EU-Kommission akzeptierten und jetzt unter nationalen Naturschutz zu stellenden Schutzgebiete des Netzes Natura 2000 (31,49 Prozent der AWZ) sollen auf keinen Fall angetastet werden, weil sie ein wesentliches und erforderliches Instrument sind, um den nach der Meeresstrategierahmenrichtlinie angestrebten 'guten' Zustand der Meere im Jahre 2020 zu erreichen. Deshalb ist die Mehrfachnutzung der Windparks mit ökosystemverträglicher/nachhaltiger Marikultur sicherlich der richtige Weg. Für die Marikultur in der deutschen AWZ existieren bislang keine Anträge und dementsprechend gibt es auch kein Standarduntersuchungskonzept (StUK). Im Rahmen des Projekts erfolgt zunächst die Zusammenstellung der anzuwendenden Rechtsgrundlagen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene. Anschließend wird die Zulassungsfähigkeit einer Pilotanlage einer standortbezogenen rechtlichen Prüfung unterzogen, ungeeignete Standorte werden ausgeschlossen. Dabei soll eine 'Checkliste' aufgestellt und im Zusammenwirken mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ein StUK für die Errichtung und den Betrieb von Marikulturanlagen in der AWZ erstellt werden. Es ist zu prüfen, ob die bisherigen Regelungen der Seeanlagenverordnung (SeeAnlV) hierfür ausreichen, eventuell werden in Abstimmung mit dem BSH Anpassungsvorschläge entwickelt. Zudem ist die Zulässigkeit der 'zwingenden' Mehrfachnutzung bei der Antragstellung weiterer Nutzer (z.B. WEA und passive Fischerei) zu untersuchen. Eine Anpassung der gegenwärtigen Rechtsgrundlagen ist eventuell erforderlich. Es wird im Projekt ein Weg einzuschlagen sein, der freiwilligen Zusammenschlüssen von Windkraftbetreibern und Marikulturbetrieben durch 'Konsortien' einen Vorteil gegenüber 'Mono'-Antragstellern einräumt.

Causes, kinetics and reversal of clogging in injection wells

Das Projekt "Causes, kinetics and reversal of clogging in injection wells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fakultät 2: Umwelt und Naturwissenschaft, Lehrstuhl Hydrologie durchgeführt. Overexploitation of aquifers and depletion of groundwater quality is becoming more and more important worldwide. Artificial recharge can help to avoid these problems. Worldwide injection wells are used to infiltrate surface water into aquifers. The main problem using this technique is clogging of the well screen, filter and the nearby aquifer which results into a decrease of hydraulic conductivity of the aquifer. Clogging is mainly caused by physical deposition of fine particles at the aquifer matrix, by geochemical reactions, air entrapment and growth of biofilms. The pore volume is reduced by these processes and therefore the hydraulic conductivity of the aquifer. A possibility for redevelopment of the aquifer is back-washing which allows rising the hydraulic conductivity again. More or less each process has been investigated experimentally but the interactions of all processes are rarely addressed. A numerical model is necessary to analyse all the different effects causing clogging. The model will allow taking precautions in terms of quality of infiltration water and how to redevelop already clogged wells as important criteria for the selection of appropriate measures for groundwater recharge. Keywords: artificial recharge, clogging processes

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Die Resistenz bewährter Buckfast und Carnica Zuchtlinien gegenüber der Varroamilbe soll durch gezielte Selektion auf eine Beeinträchtigung der Milbenvermehrung (SMR) entscheidend gesteigert werden. Über Belegstellen und den Verkauf von Zuchtköniginnen soll allen deutschen Imkern Zugang zu dem selektierten Material ermöglicht werden. Dies wird zu einer Verminderung der jährlichen Völkerverluste durch Varroose führen und zu einer Sicherung der ökonomisch und ökologisch wichtigen Bestäubungsfunktion der Bienen beitragen.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Getreideverarbeitung GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen/ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Die FuE-Aktivitäten zur Funktionalisierung von Textilien und der Anwendung im Flammschutzbereich leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW). Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Amt für Waldgenetik (AWG) durchgeführt. Holz ist ein wichtiger nachwachsender Rohstoff, der den Vorzug hat, CO2 zu speichern. Mit dem Verbundvorhaben werden die Grundlagen für eine nachhaltige Versorgung des Marktes mit hochwertigem Forstvermehrungsgut gelegt. Dieses Vermehrungsgut muss eine adäquate genetische Diversität aufweisen, um unter den Bedingungen des Klimawandels ein produktives Wachstum in stabilen und anpassungsfähigen Beständen zu gewährleisten. Neben der Steigerung der Wuchsleistung (Erhöhung der CO2-Bindung) wird auch eine Qualitätsverbesserung verfolgt. Dies ist die Voraussetzung, dass das Holz ein- oder mehrmalig stofflich genutzt wird, bevor es der energetischen Nutzung zugeführt wird (Kaskadennutzung). Auf Grundlage einer gemeinschaftlichen, Institutionen-übergreifenden Auswertung langjähriger Versuche kann dieses Ziel erreicht werden. Solche Auswertungen liefern wertvolle Hinweise zur Überarbeitung der Herkunftsempfehlungen und zur Ausweisung von Verwendungszonen. Sie bilden eine wichtige Grundlage für die Plusbaumauswahl und die sich anschließende Vermehrung zur späteren Anlage von Samenplantagen. Über ein aufzubauendes Internetportal werden die erzielten Informationen an Waldbesitzer, forstliche Unternehmer, Entscheidungsträger und Multiplikatoren weitergeben. Durch den hohen Grad der Vernetzung der Partner im Verbundvorhaben werden Synergien und die noch verbliebenen Kapazitäten im Bereich Forstpflanzenzüchtung in Deutschland effektiv genutzt. Im Teilprojekt wird die Baumart Bergahorn koordinierend bearbeitet (inkl. gemeinsame Auswertung der Versuchsdaten). Für Douglasie, Fichte, Kiefer, Lärche und Bergahorn werden Plusbäume in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ausgesucht und vermehrt. Für Douglasie wird eine Nachkommenschaftsprüfung für Samenplantagen und Bestände eingeleitet. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt sind begleitende genetische Untersuchungen an Plusbäumen und Beständen bei Bergahorn, Douglasie und Eiche.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TEM Messtechnik GmbH durchgeführt. Das Forschungsprojekt hat das Ziel,einen innovativen Dauerstrich THz-Sensor zu entwickeln, mit dem nicht nur die Wassermenge im Blatt sondern auch gleichzeitig die Blattdicke bestimmt werden kann. Damit wird es erstmals möglich, die tatsächliche Wasserkonzentration eines Blattes zerstörungsfrei zu bestimmen. Dieser Parameter repräsentiert einen verlässlichen Marker, auf dessen Basis Pflanzen selektiert werden können, die ausgeprägte Toleranz gegen Austrocknung aufweisen. Damit schafft das Projekt die Voraussetzungen, die innovative THz-Technologie in der modernen Pflanzenzüchtung zu etablieren und das Potential dieser neuen Technik für verschiedene züchterischen Aufgaben zu nutzen. Im Projektmonat 24 wird der Demonstrator an das IfP übergeben. In den darauf folgenden Monaten wird das System in Feldversuchen eingesetzt. Von den Projektpartnern PUM und TEM wird das THz-Sensorsystem aufgebaut. Dazu gehört neben einer Entwicklung der Subkomponenten (wie THz-Antennen und Lasersystem) auch die Implementierung der neuartigen Phasenschieber-Technik und deren Evaluierung. Ferner sind eine Bediensoftware und Auswertealgorithmen zu erstellen, um eine direkte Interpretation der Messrohdaten zu ermöglichen. Parallel hierzu werden am IfP mit dem vorhandenen Messsystem Charakterisierungsstudien an verschiedenen Pflanzenarten durchgeführt, um THz-Parameterzu gewinnen. Darüber hinaus wird das generelle Trocknungsverhalten unterschiedliche Pflanzenarten untersucht.

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