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WMS - Hochwassergefahrenkarte - Hochwassergefährdung

In der Kartendarstellung wird die Gefährdung für zusammenhängende Siedlungsgebiete (Ortschaften) an den Gewässern dargestellt. Es kann alternativ zwischen den Jährlichkeiten 20, 50, 100 oder 200/300 Jahre und Extremhochwasser gewählt werden.

Survey on the Recycling of Waste Electronic Equipment in Europe

Das Projekt "Survey on the Recycling of Waste Electronic Equipment in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LTC - Lufttechnik Crimmitschau GmbH durchgeführt. In der Modellregion Mitteldeutschland soll im Rahmen der Umsetzungsphase des Vorhabens DreiSATS im technisch relevanten Maßstab gezeigt werden, dass marktfähige Düngerprodukte aus Klär-schlämmen in gleichbleibend guter Qualität und Menge erzeugt und sowohl regional als auch ggf. überregional verwertet werden können. Die Projektpartner können bei der Umsetzung des Vorhabens sowohl auf langjährige Expertise als auch auf schon vorhandenes großskaliges Equipment und Infrastrukturen zurückgreifen. Auf diese Weise wird eine wirtschaftliche Projektdurchführung bei gleichzeitig hoher praktischer Relevanz und Übertragbarkeit der Ergebnisse abgesichert. Nach erfolgreicher Demonstration und Erprobung im Rahmen von RePhoR über einen Zeitraum von 5 Jahren ist die Etablierung der Prozesskette unter Einbeziehung der Stakeholder am Standort Zorbau in der Modellregion Mitteldeutschland im kommerziellen Maßstab vorgesehen.

Teilvorhaben: LOGIN mit ifAK

Das Projekt "Teilvorhaben: LOGIN mit ifAK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Automation und Kommunikation e.V. durchgeführt. Im Vorhaben soll eine Vernetzung von ÖV-Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen (LSA) sowohl zu einer energiesparenden Fahrweise als auch zu einer emissionsreduzierenden LSA-Steuerung beitragen. Im Testfeld Hannover werden dazu Stadtbahnen und Busse zweier Nahverkehrsunternehmen mit einem Onboard-Equipment ausgerüstet, welches über den Kommunikationsstandard ETSI ITS-G5 mit Roadside Units an verkehrsabhängigen LSA unterschiedlicher Betreiber operative Daten austauscht, damit ÖV-Fahrzeuge die Knotenpunkte unter Berücksichtigung einer situativ angemessenen Fahrstrategie mit geringsten Energie- und Zeitverlusten queren können. Hierzu werden Komponenten eines modularen Baukastens entwickelt und erprobt, welcher auf allen involvierten Ebenen (Planung, Entwurf, Piloterprobung und Regelbetrieb) Lösungen und Instrumente bereithält, damit LSA- und ÖPNV-Betreiber die für sie jeweils bestgeeigneten Komponenten schrittweise implementieren und unter Praxisbedingungen erproben können. Das Teilvorhaben trägt zu diesen Zielen des Verbundes im Wesentlichen durch die Entwicklung der fahrzeugseitigen OnBoard-Units und infrastrukturseitig durch die Erweiterung von LSA für den V2I- und I2I-Datenaustausch und die Entwicklung eines KI-basierten Verfahrens zur Schaltzeitprognose bei.

Teilprojekt: Entwickeln der MSR-Technik

Das Projekt "Teilprojekt: Entwickeln der MSR-Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hitec Zang GmbH durchgeführt. Das geplante Vorhaben gliedert sich in die ENPRO-2.0 Initiative Phase II ein und befasst sich mit der Entwicklung und Konzeptionierung eines neuen energiesparenden und prozessintensivierten Apparates im Bereich des Downstream-Processing. Dabei wird die Integration von drei Verfahrensschritten, der Kristallisation, Fest-Flüssig-Trennung und Trocknung, auf einem kontinuierlichen Apparat umgesetzt. Das Resultat stellt ein kompaktes, modulares Equipment dar, welches flexibel und energiesparend eingesetzt werden kann. Die intelligente Steuerung des Apparates mit einem hohen Automatisierungsgrad erlaubt zusätzlich eine optimale Ressourcennutzung. Die Demonstration des neuen Apparates erfolgt sowohl im Labormaßstab mit einem Durchsatz von ca. 0,5 kg/h als auch im industriellen und produktnahen Umfeld mit einem Durchsatz von ca. 1-5 kg/h.

Teilvorhaben: Mono PERC Solarmodule und Planung von flexiblen GW-Fabriken

Das Projekt "Teilvorhaben: Mono PERC Solarmodule und Planung von flexiblen GW-Fabriken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RCT Solutions GmbH durchgeführt. Im Projekt FlexFab2 soll das FlexFab Konzept erweitert werden: Außer der Zellproduktion wird auch die Ingot-, Wafer- und Modulproduktion integriert und Daten aus PV-Systemen erhoben. Dadurch kann ein Fabrikkonzept weiter entwickelt werden, das sich für eine große vertikal integrierte Fertigung in Europa eignet. Ein Konzept für eine FlexFab Fertigung in Deutschland wird entworfen. Die PERC (Passivated Emitter and Rear Cell) Zelle wird für die industrielle Fertigung auf 23%, die n-IBC Zelle (interdigital back contact) 'ZEBRA' auf 24% Wirkungsgrad und mehr hin entwickelt. RCT Solutions konzentriert sich im Projekt FlexFab2 auf die Weiterentwicklung der bifazialen PERC Zelle und auf die Arbeiten zur integrierten FlexFab. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines selektiven Emitters mit PSG (Phosphosilicate glass) Passivierung, dünneren und größeren Wafern sowie Erhöhung der Bifazialität. Aufbauend auf dem Vorgängerprojekt FlexFab für die Zellfertigung wird untersucht, wie unterschiedliche Ingots und Wafer sowie Module in einer flexiblen Fabrik optimal gefertigt werden können. Analysen an den Schlüsselequipments Kristallisation und Verstringung werden mit Blick auf eine flexible Fertigung durchgeführt. Zunächst wird eine große integrierte PV Fabrik zur Umsetzung in Deutschland geplant, welche die Herkunft des Equipments (Europa / Asien), Green Manufacturing, die Upgradefähigkeit sowie die Standortauswahl berücksichtigt. In weiteren Arbeiten wird diese Fabrik um die flexible Fertigung erweitert. Eine detaillierte Kostenanalyse (bifacial PERC und ZEBRA), sowohl für die Fertigung als auch im Feld, wird im abschließenden Arbeitspaket durchgeführt. Dazu werden Felddaten an Standorten in Deutschland und der Türkei erhoben.

Teilvorhaben: LOGIN mit SWARCO Traffic Systems GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: LOGIN mit SWARCO Traffic Systems GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SWARCO Traffic Systems GmbH durchgeführt. Im Vorhaben soll eine Vernetzung von ÖV-Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen (LSA) sowohl zu einer energiesparenden Fahrweise als auch zu einer emissionsreduzierenden LSA-Steuerung beitragen. Im Testfeld Hannover werden dazu Stadtbahnen und Busse zweier Nahverkehrsunternehmen mit einem Onboard-Equipment ausgerüstet, welches über den Kommunikationsstandard ETSI ITS-G5 mit Roadside Units an verkehrsabhängigen LSA unterschiedlicher Betreiber operative Daten austauscht, damit ÖV-Fahrzeuge die Knotenpunkte unter Berücksichtigung einer situativ angemessenen Fahrstrategie mit geringsten Energie- und Zeitverlusten queren können. Hierzu werden Komponenten eines modularen Baukastens entwickelt und erprobt, welcher auf allen involvierten Ebenen (Planung, Entwurf, Piloterprobung und Regelbetrieb) Lösungen und Instrumente bereithält, damit LSA- und ÖPNV-Betreiber die für sie jeweils bestgeeigneten Komponenten schrittweise implementieren und unter Praxisbedingungen erproben können. SWARCO leistet dabei die Komponenten-Entwicklung im Bereich Lichtsignalanlage: LOGIN wird die Kommunikation mit dem ÖPNV-Fahrzeug auf Basis von C-ITS Daten so ausbauen, dass eine durchgängige und direkte Nutzung innerhalb der Kreuzung entsteht. Die Kette umfasst die C-ITS Empfangseinheit (Road Side Unit RSU) über das Lichtsignalanlagen-Steuergerät bis hin zum darin laufenden verkehrstechnischen Programm. Ergänzend wird die Zentralen-Kommunikation betrachtet: Der Einsatz vorhandener Standards und mögliche Erweiterungen zum Erzielen des Baukastens werden konzipiert und getestet.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nivus GmbH durchgeführt. Das Vorhaben InSchuKa4.0 erweitert die Ansätze bisheriger F&E-Projekte zur Kanalnetzbewirtschaftung durch Entwicklung einer auf KI basierenden Steuerungslösung, die mittels innovativer Kanalsensorik, moderner Kanalausrüstung und unter Einbezug von historischen und prognostischen System- und Wetterdaten einen flexiblen, resilienten und effizienten Kanalnetzbetrieb unter Einbezug der Wetterextreme Starkregen und Trockenperioden erlaubt. Damit zielt das Vorhaben auf ein integratives und transdisziplinäres (Risiko-)Management gegensätzlicher hydrologischer und urbaner Wasserereignisse in urbanen Wasserinfrastrukturen ab, unter Verwendung digitaler Instrumenten für Monitoring, Analyse, Vorhersage und Kommunikation. Die vorgesehenen Entwicklungen und Untersuchungen werden direkt aus den bestehenden Praxisanforderungen des Partners JenaWasser abgeleitet, um daraus allgemeingültige (standardisierte) und anwendbare Kriterien und Musterlösungen für Mittel- und Großstädte bis 300.000 Einwohner zu entwickeln. Ausgehend von der Erfassung der bestehenden Betriebsbedingungen des Praxisbeispiels Jena wird ein repräsentativer Kanalabschnitt für Testzwecke ausgewählt. Mithilfe einer neuartigen Messung soll das Ablagerungsverhalten auf der Kanalsohle in einem Kanalnetz abgeschätzt werden. Aus den Daten kann weiterhin auf die Bildung möglicher Sulfidkonzentrationen geschlossen werden, die Ursache störender Geruchsentwicklungen sowie bausubstanzschädigender Einflüsse sind. Das Equipment dieser sog. AFS-Messung ist an geeigneten Stellen zu platzieren und dient als Datenquelle für die dynamische Kanalnetzbewirtschaftung, speziell zur Abschätzung von Ablagerungsentwicklungen und den daraus abzuleitenden Spülstrategien, insbesondere in Trockenperioden. Auch bei Starkregenereignissen dienen diese Daten zur Abschätzung der Gefahr von Schmutzstoffeintrag in Gewässer bei Überfüllung der Kanalbauwerke.

Teilvorhaben: LOGIN mit IVU Traffic Technologies AG

Das Projekt "Teilvorhaben: LOGIN mit IVU Traffic Technologies AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Traffic Technologies AG, Niederlassung Aachen durchgeführt. Im Vorhaben soll eine Vernetzung von ÖV-Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen (LSA) sowohl zu einer energiesparenden Fahrweise als auch zu einer emissionsreduzierenden LSA-Steuerung beitragen. Im Testfeld Hannover werden dazu Stadtbahnen und Busse zweier Nahverkehrsunternehmen mit einem Onboard-Equipment ausgerüstet, welches über den Kommunikationsstandard ETSI ITS-G5 mit Roadside Units an verkehrsabhängigen LSA unterschiedlicher Betreiber operative Daten austauscht, damit ÖV-Fahrzeuge die Knotenpunkte unter Berücksichtigung einer situativ angemessenen Fahrstrategie mit geringsten Energie- und Zeitverlusten queren können. Hierzu werden Komponenten eines modularen Baukastens entwickelt und erprobt, welcher auf allen involvierten Ebenen (Planung, Entwurf, Piloterprobung und Regelbetrieb) Lösungen und Instrumente bereithält, damit LSA- und ÖPNV-Betreiber die für sie jeweils bestgeeigneten Komponenten schrittweise implementieren und unter Praxisbedingungen erproben können. Das Teilvorhaben der IVU Traffic Technologies AG zielt dabei auf den betriebstauglichen Einsatz der Verfahren zur LSA-Beeinflussung, der Fahrtempfehlungen für den Fahrer sowie der Fahrer-Fahrzeug-Kommunikation ab. Dazu erfolgt die Integration dieser Lösungen in die bestehenden Systeme am Fahrerarbeitsplatz.

Teilvorhaben: LOGIN in der Region Hannover

Das Projekt "Teilvorhaben: LOGIN in der Region Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Region Hannover, Dezernat IV Wirtschaft, Verkehr und Bildung - Fachbereich Verkehr - Team 86.06 Infrastruktur Straße durchgeführt. Im Vorhaben soll eine Vernetzung von ÖV-Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen (LSA) sowohl zu einer energiesparenden Fahrweise als auch zu einer emissionsreduzierenden LSA-Steuerung beitragen. Im Testfeld Hannover werden dazu Stadtbahnen und Busse zweier Nahverkehrsunternehmen mit einem Onboard-Equipment ausgerüstet, welches über den Kommunikationsstandard ETSI ITS-G5 mit Roadside Units an verkehrsabhängigen LSA unterschiedlicher Betreiber operative Daten austauscht, damit ÖV-Fahrzeuge die Knotenpunkte unter Berücksichtigung einer situativ angemessenen Fahrstrategie mit geringsten Energie- und Zeitverlusten queren können. Hierzu werden Komponenten eines modularen Baukastens entwickelt und erprobt, welcher auf allen involvierten Ebenen (Planung, Entwurf, Piloterprobung und Regelbetrieb) Lösungen und Instrumente bereithält, damit LSA- und ÖPNV-Betreiber die für sie jeweils bestgeeigneten Komponenten schrittweise implementieren und unter Praxisbedingungen erproben können. Die Region Hannover wird als Betreiberin der Lichtsignalanlagen im Raum Hannover die verkehrstechnischen Voraussetzungen für das Vorhaben schaffen. Hierbei sollen Lichtsignalanlagen an ausgewählten Strecken für das Vorhaben modernisiert werden, um erforderliche Schnittstellen auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Zudem erfolgt eine Anpassung der Signalprogramme basierend auf den im Projekt entwickelten Signalisierungs- und Fahrstrategien.

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