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Standorte von MR Hamburg-Mitte

Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte. Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.

Frozen Ark Projekt

Das Projekt "Frozen Ark Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Over the next thirty years it is predicted that more than 1000 species of mammals, a quarter of the world's total, and a similar proportion of birds, amphibians and marine animals (both invertebrates and vertebrates) will go extinct. Thousands of invertebrate species have already disappeared after the destruction of their habitats. The Frozen Ark Project is a strategy to conserve the genetic resources of the world's endangered species. It is the animal equivalent of the the 'Millennium Seed Bank' created by Kew Gardens to conserve the seeds of the world's plants. The Ark's consortium is a network of research and conservation bodies, including zoos, aquaria, natural history museums and research laboratories around the world. The charity's office and laboratory is based within the University of Nottingham.

WEN YUAN Building in Shanghai

Das Projekt "WEN YUAN Building in Shanghai" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Gebäude- und Solartechnik durchgeführt. Das Gebäude auf dem Campus der Tongji Universität in Shanghai wurde 1953 im Stil der Moderne der 20er Jahre nach einem Entwurf der Gropiusschüler Xiongwen HA und Yuling HUANG errichtet. Es soll bis Mitte 2007 für das Department for Sustainable Building Design am College of Architecture and Urban Planning (CAUP) umgebaut werden. Im Rahmen eines nationalen Pilotvorhabens wird eine ganzheitliche energie- und komfortgerechte Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes umgesetzt. Ziel ist ein moderner Komfortstandard, der die aktuellen Nutzungsanforderungen erfüllt bei gleichzeitig nachhaltigem Umgang mit Ressourcen. Aspekte der Denkmalpflege finden Berücksichtigung in einem behutsamen Umgang mit der Bausubstanz. Entstehen wird ein innovatives Gesamtkonzept mit hohem Demonstrationscharakter für zukunftorientierte Technologien. Die klare Architektursprache wird in einem schlanken durchgängigen Technikkonzept reflektiert. In Hörsälen, Büros und Klassenräumen wird die Möglichkeit genutzt Zukunftstechnologien zu testen, zu präsentieren und zu evaluieren. Bis zur Weltausstellung Expo Better City, better Life 2010 in Shanghai werden die Energieeffizienz und der Nutzerkomfort erfasst und die Ergebnisse veröffentlicht. Das chinesisch-deutsche Pilotprojekt bietet daher Sponsoren aus der Bauwirtschaft die Gelegenheit ihre Leistungsfähigkeit zu demonstrieren.

Betrieb Clearingstelle Sport und Umwelt

Das Projekt "Betrieb Clearingstelle Sport und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Sportbund, Abteilung Umwelt und Sportstätten durchgeführt.

Teilvorhaben: Werner Sobek Design GmbH Co.KG

Das Projekt "Teilvorhaben: Werner Sobek Design GmbH Co.KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Werner Sobek Design GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Im Rahmen dieses Vorhabens soll erforscht werden, ob sich aus einer Analyse der Nutzerinteraktion mit dem Interface zur Haussteuerung Indikationen über den zukünftigen Lastverlauf von Haus und Elektromobilität ermitteln lassen. WSDesign entwickelt für des integrale Energiemanagement und die gemeinsame Zeitplanung für Mobilitäts- und Komfortplanung eine Bedienoberfläche für die Steuerung der Gebäudeautomation, die der neuartigen Verbindung von Gebäudeautomation und Elektroauto angemessen ist. 2. Arbeitsplanung: Eine detaillierte Recherche der neuesten Bedienkonzepte im Bereich der Gebäudeautomation und der Benutzeroberflächen im Bereich der Elektromobilität (z.B. Ladezustandskontrolle und Festlegung des Ladeverlaufs auf mobilen Endgeräten) wird durchgeführt. Anschließend werden unterschiedliche Nutzungskonzepte erarbeitet und getestet. Über eine grafische Ausarbeitung werden die unterschiedlichen Ein- und Ausgabedaten, die sowohl für die Elektromobilität als auch für die Gebäudeautomation verwendet werden, übersichtlich dargestellt. Die Usability wird in beiden Nutzungsphasen 'Büro' und 'Wohnen' getestet und optimiert. Funktionen, die dem Nutzer die Planung seines Energiebedarfs erleichtern, werden konzipiert, prototypisch umgesetzt und anschließend evaluiert. Die Bedienung wird in einem Online-Manual dokumentiert.

Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb I

Das Projekt "Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dataport durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens ist die technische und organisatorische Umsetzung sowie der Betrieb des Cloud Labors. Es sollen die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Implementierung des Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung erforscht werden. Kennzeichnend sind Praxisnähe und die Umsetzung im Sinne einer 'grünen' Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Durch die Betrachtung der Geschäftsprozesse von IT-Dienstleistern in der öffentlichen Verwaltungen sowie von privatwirtschaftlichen, insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen, wird von einer großen Übertragbarkeit der Ergebnisse ausgegangen. Die Potenziale der Cloud-Infrastruktur werden mit Hilfe verschiedener in der Praxis gängiger Anwendungsszenarien untersucht. Hierzu zählen sowohl statische und planbare Dienste (so genannte Batch-Jobs wie z.B. für Lohn- und Gehaltsabrechnungen), als auch dynamische ad-hoc Ausführungen, wie der Office-Betrieb (z.B. der Betrieb von Portalanwendungen). Zusammen mit den Partnern ekom21, regioIT, Dataport und ZIT-BB wird hierzu eine Evaluationsplattform technisch umgesetzt bei der Virtualisierungstechnologien erstmals vollständig auf Anwendungen inkl. der Produktivdaten angewandt werden ohne die Kommunikationsbedingungen der Anwender zu beeinträchtigen.

Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb III

Das Projekt "Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb III" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgischer IT-Dienstleister (ZIT-BB) durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens ist die reale technische und organisatorische Umsetzung sowie der Betrieb des Cloud Labors im öffentlichen Bereich. Es sollen die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Implementierung des Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung erforscht werden. Das Teilvorhaben des ZIT-BB hat dabei folgende Teilziele: 1. Technische und organisatorische Umsetzung des Cloud Labors 2. Betrieb und Optimierung des Cloud-Labors (Administration) 3. Aufsetzen der Testszenarien 4. Erstellung, Analyse und Bewertung von Erfolgsfaktoren Die fachlichen und strukturellen Ziele im Teilvorhaben werden im Wesentlichen durch die Bearbeitung der Arbeitspakete (AP) erreicht. AP1: Entwicklung eines Modells zur Analyse von Cloud Computing Szenarien ZIT-BB wird begleitende Arbeiten hinsichtlich der Cloud Computing Szenarien mit dem angegebenen Aufwand durchführen. AP2: Relevante Rahmenbedingungen des öffentlichen Sektors für Cloud Computing AP3: IT-Fachanwendungen für die Cloud Computing Szenarien AP4: Erhebung und Vermessung der Energieeffizienz der RZ im Cloud-Verbund AP5: Untersuchung der Freiheitsgrade und Restriktionen im Energiemarkt AP6: Aufbau eines Government Green Cloud Labors für öffentliche IT-Dienstleister. Der Schwerpunkt der Arbeiten von ZIT-BB im Verbundvorhaben liegt im technischen und organisatorischen Aufbau des GGC-Lab. Ziel im AP6 ist die Errichtung und Konfiguration einer realen Cloud-Umgebung, in der sich öffentliche Rechenzentren zusammenschließen können.

Scientific Approach and Conceptual Design of Sewage Sludge Drying Greenhouse for Bangalore Campus, Infosys Limited, India

Das Projekt "Scientific Approach and Conceptual Design of Sewage Sludge Drying Greenhouse for Bangalore Campus, Infosys Limited, India" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. The aim of the solar greenhouse project is to offer conceptual design of sewage sludge drying greenhouse for the cluster of office buildings (termed as campus) of Infosys Limited in Bangalore, with the knowledge of local conditions & boundaries, sludge quantity & quality, and the available engineering concepts of India & Germany. The main reasons for sewage sludge drying inclusive stabilization within greenhouse: - Reduce disposal costs due to mass reduction, - Produce storable and easy-to-handle dried biosolids, - Open up new disposal options. This sewage sludge drying option combine green technology with easy and safe operation.

Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb II

Das Projekt "Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen (KGRZ) durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens ist die technische und organisatorische Umsetzung sowie der Betrieb des Cloud Labors. Es sollen die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Implementierung des Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung erforscht werden. Kennzeichnend sind Praxisnähe und die Umsetzung im Sinne einer 'grünen' Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Durch die Betrachtung der Geschäftsprozesse von IT-Dienstleistern in den öffentlichen Verwaltungen sowie von privatwirtschaftlichen, insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen, wird von einer großen Übertragbarkeit der Ergebnisse ausgegangen. Die Potenziale der Cloud-Infrastruktur werden mit Hilfe verschiedener in der Praxis gängiger Anwendungsszenarien untersucht. Hierzu zählen sowohl statische und planbare Dienste (sogenannte Batch-Jobs wie z.B. für Lohn- und Gehaltsabrechnungen), als auch dynamische ad-hoc Ausführungen, wie der Office-Betrieb (z.B. der Betrieb von Portalanwendungen) untersucht. Zusammen mit den Partnern regioIT, Dataport und ZIT-BB wird hierzu eine Evaluationsplattform technisch umgesetzt bei der Virtualisierungstechnologien erstmals vollständig auf Anwendungen inkl. der Produktivdaten angewandt werden ohne die Kommunikationsbedingungen der Anwender zu beeinträchtigen.

Teilvorhaben: Planungsbüro VIA eG

Das Projekt "Teilvorhaben: Planungsbüro VIA eG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsbüro VIA e.G. durchgeführt. In INFRASense wird eine Datenanwendung entwickelt, um auf Basis von Crowdsourcing Daten die Qualität von kommunalen Radverkehrsanlagen unter Einsatz von fortgeschrittenen Methoden der Data Science automatisiert bestimmen zu können. Die Daten werden in kommunale Geoinformationssysteme (GIS) exportiert und mit einer Webanwendung (Open Quality Monitor) öffentlich zur Diskussion gestellt. Mit dem Feedback der Radfahrenden wird die Qualitätsbewertung nutzergerecht optimiert. Der erste Schwerpunkt des Planungsbüro VIA liegt in der Entwicklung und Formulierung der zu erfassenden Merkmale und der Bewertungskriterien der Radverkehrsqualität. Die Bewertungskategorien werden im Rahmen eines Facharbeitskreises mit Praktikern aus Kommunen und Büros diskutiert und ggf. modifiziert. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird ein Lastenheft für die Softwareentwicklung erstellt. Via wird in Zusammenarbeit mit den Kollegen geeignete Probandengruppen und Untersuchungsstrecken in Oldenburg und Osnabrück auswählen und die Erhebungen fachlich begleiten. In der Phase der Datenanalyse steht VIA den Partnern von worldiety und VLBA beratend zur Seite. VIA entwickelt eine mehrstufige Skala zur Qualitätsbewertung von Verkehrsabläufen im Radverkehr, die möglichst viele Aspekte, wie Wartezeiten, Bremsvorgänge, Erschütterungen etc. berücksichtigt und zu einer Gesamtbewertung zusammenfasst. VIA unterstützt worldiety in der Entwicklung des Open Quality Monitors, der dem Dialog mit den Radfahrenden dient und wertet die Rückläufe aus dem Open-Quality Monitor aus. VIA gleicht die durch den Sensor erfassten Daten mit der Wahrnehmung der Nutzer ab. Ziele ist es ein objektives Messverfahren zu entwickeln, das der Wahrnehmung der Verkehrsteilnehmer weitgehend entspricht. Diese Ergebnisse werden mit Fachleuten aus anders gearteten Regionen auf ihre Übertragbarkeit hin untersucht. VIA wirkt bei der Projektdokumentation maßgeblich mit und trägt die Ergebnisse in andere Fachgremien z.B. die Forschungsgesellsc (Text abgebrochen)

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