Das Projekt "Schallschutz im Hochbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt.
Das Projekt "Auswertung von Forschungsergebnissen fuer DIN 4108 und DIN 4109" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN - Deutsches Institut für Normung e.V., Normenausschuß Bauwesen durchgeführt. Die Normen DIN 4108 'Waermeschutz im Hochbau' und DIN 4109 'Schallschutz im Hochbau' werden zur Zeit von verschiedenen Arbeitsausschuessen des Normenausschusses Bauwesen im DIN Deutsches Institut fuer Normung e.V. ueberarbeitet. Durch eine umfassende Auswertung von vorliegenden Forschungsberichten soll sichergestellt werden, dass die Erkenntnisse aus der Bauforschung der letzten Jahre - soweit geeignet - in den Neufassungen der Normen beruecksichtigt und somit der Praxis zugefuehrt werden. Als Schwerpunkte dieser Forschungsarbeit werden folgende Themen behandelt: Beim Waermeschutz: 1. Waermeleitfaehigkeit von Bau- und Daemmstoffen; 2. Feuchtigkeit und Waermeleitfaehigkeit; 3. Waermebruecken; 4. Thermische Beanspruchung von Bauteilen; 5. Raumklima; Beim Schallschutz: 1. Schall-Laengsleitung leichter Bauteile; 2. Schalldaemmung zweischaliger Bauteile; 3. Einfluss des Verputzes auf die Luftschall daemmung von Bauteilen; 4. Schallschutz bei haustechnischen Anlagen; 5. Erhoehter Schallschutz; 6. Schalldaemmung von Fenstern.
Das Projekt "Auswertung von Forschungsergebnissen fuer DIN 4108 und DIN 4109" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN - Deutsches Institut für Normung e.V., Normenausschuß Bauwesen durchgeführt. Die Normen DIN 4108 'Waermeschutz im Hochbau' und DIN 4109 'Schallschutz im Hochbau' werden zur Zeit von verschiedenen Arbeitsausschuessen des Normenausschusses Bauwesen im DIN Deutsches Institut fuer Normung e.V. ueberarbeitet. Durch eine umfassende Auswertung von vorliegenden Forschungsberichten soll sichergestellt werden, dass die Erkenntnisse aus der Bauforschung der letzten Jahre - soweit geeignet - in den Neufassungen der Normen beruecksichtigt und somit der Praxis zugefuehrt werden. Als Schwerpunkte dieser Forschungsarbeit, die in Fortfuehrung eines bereits im Zeitraum Juli 1975 bis Mai 1977 durchgefuehrten Forschungsvorhabens aufgegriffen worden sind, werden folgende Themen behandelt: Beim Waermeschutz: 1. Waermeleitfaehigkeit von Bau- und Daemmstoffen; 2. Feuchtigkeit und Waermeleitfaehigkeit; 3. Waermebruecken; 4. Thermische Beanspruchung von Bauteilen; 5. Raumklima; beim Schallschutz: 1. Schall-Laengsleitung leichter Bauteile; 2. Schalldaemmung zweischaliger Bauteile; 3. Einfluss des Verputzes auf die Luftschalldaemmung von Bauteilen 4. Schallschutz bei haustechnischen Anlagen 5. Erhoehter Schallschutz; 6. Schalldaemmung von Fenstern.
Das Projekt "Schallschutz bei Schulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Amtliche Materialprüfanstalt für das Bauwesen durchgeführt. Ausgeloest durch paedagogische Forderungen nach einer variablen und flexiblen Nutzung des Raumangebots in Schulen mit der Moeglichkeit zur Bildung von groesseren zusammenhaengenden Nutzungsflaechen auf Geschossebene, erfolgt seit etwa 1970 der Ausbau der Geschosse in Schulbauten vorwiegend unter Verwendung von leichten elementierten Bauteilen. Dies fuehrte zu einer hohen Verteuerung im Schulbau und zu verschiedenen bauphysikalischen Maengeln, wie z.B. einem mangelhaften Schallschutz. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme wurde daher die Schalldaemmung bei verschiedenen Bausystemen ermittelt und auf Maengel bei der Planung und Ausfuehrung untersucht. Die Ergebnisse werden 1982 veroeffentlicht.
Das Projekt "Schallschutz bei Treppen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Baukonstruktion und Vorfertigung durchgeführt. Das Vorhaben soll als Voruntersuchung wirtschaftlich realisierbare Moeglichkeiten der Verbesserung des Trittschallschutzes von Treppen aufzeigen. Gedacht wird in erster Linie daran, die Treppenkonstruktion so aufzulagern, dass Schallbruecken weitgehend vermieden werden. Das kann in verschiedenster Art und Weise geschehen, z.B. mit Hilfe von Klauenauflagern, mit Hilfe von Konsolen, mit Hilfe zweischaliger Wandkonstruktionen usw. Weiterhin sollen Aussagen darueber gemacht werden, welche Versuche notwendig erscheinen, um das schalltechnische Verhalten empfehlenswerter Konstruktionen zu quantifizieren.
Das Projekt "Schall-Laengsleitung bei sehr leichten Bauteilen und Bauten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Die Schall-Laengsdaemmung bestimmt die maximal moegliche Luftschalldaemmung zwischen zwei Raeumen. Sie soll fuer leichte Bauteile systematisch in Abhaengigkeit verschiedener Parameter (Art der Schalen, Art der Tragkonstruktion, Einfluss von Aufdoppelungen und von Daempfungseffekten) im Laboratorium in einem Laengsleitungspruefstand untersucht werden. Das Ziel ist, eine Vorherberechnung zu ermoeglichen, und Moeglichkeiten zur Erhoehung der Daemmung anzugeben.
Das Projekt "Messung der Luftschalldaemmung von Fenster in Aussenwaenden am Bau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Durch genauere Festlegung der Randbedingungen sollen die Unterschiede der Messergebnisse zwischen den Messungen im Laboratorium und am Bau verringert werden. Damit soll die Voraussetzung fuer die Verminderung der in den derzeitigen 'Richtlinien zum Schutz gegen Aussenlaerm' zulaessigen Differenz von RW = 5 dB bei der Nachmessung der Schalldaemmung eines Fensters am Bau geschaffen werden. Zu diesem Zweck sind systematische Untersuchungen, insbesondere im Hinblick auf die Anforderung an den verwendeten Lautsprecher und auf die Erfassung des Schallpegels vor dem Fenster vorgesehen. Die Untersuchungen sollen groesstenteils im Laboratorium durchgefuehrt werden. Ferner sind Vergleichsmessungen am Bau vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ante-holz GmbH & Co.KG durchgeführt. Die Nutzung von Beton und Holz ist seit vielen Jahrzehnten und auch schon Jahrhunderten etabliert. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, so dass das Bauen mit dem jeweiligen Baustoff zwar als traditionell bezeichnet werden kann, jedoch Raum für vielfältige Innovationen bietet. Im Verbundprojekt 1.8 'Buchenhybrid' des Spitzenclusters BioEconomy werden beide Materialien im Rahmen eines sogenannten Holz-Beton-Verbundbaus kombiniert. So sollen die jeweils vorteilhaften Eigenschaften optimal genutzt werden. Im Fokus der Projektentwicklung stehen insbesondere die Erhöhung der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit solcher Konstruktionen. Eine innerhalb des Projektes zu entwickelnde Komponente des Hybridelements bildet dabei ein neuartiger mineralischer Werkstoff, die andere Komponente besteht aus einem hybriden Holzwerkstoff. Projektpartner im Verbundprojekt 1.8 'Buchenhybrid' sind die beiden Industrieunternehmen Universalbeton Heringen GmbH & Co. KG und ante-holz GmbH & Co. KG sowie die beiden Forschungseinrichtungen Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML mit seinem Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt in Prien am Chiemsee. Mit vereinten Kompetenzen arbeitet das Konsortium an dem Projektziel, ein hochleistungsfähiges Buchenhybridelement für den modernen Holzbau zum Einsatz in Deckenkonstruktionen zu entwickeln, das die üblichen Belastungen aus dem Wohn- und Gewerbebau aufnehmen und Spannweiten von bis zu 10 m überbrücken kann. Des Weiteren sollen sämtliche Anforderungen an mehrgeschossige Bauten hinsichtlich Schall- und Brandschutz erfüllt werden. Am Ende soll ein technologisch hochentwickelter Compound entstehen, der die jeweils positiven einzelnen Materialeigenschaften zu einem multifunktionalen Hybridwerkstoff vereint.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universalbeton Heringen GmbH durchgeführt. Die Nutzung von Beton und Holz ist seit vielen Jahrzehnten und auch schon Jahrhunderten etabliert. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, so dass das Bauen mit dem jeweiligen Baustoff zwar als traditionell bezeichnet werden kann, jedoch Raum für vielfältige Innovationen bietet. Im Verbundprojekt 1.8 'Buchenhybrid' des Spitzenclusters BioEconomy werden beide Materialien im Rahmen eines sogenannten Holz-Beton-Verbundbaus kombiniert. So sollen die jeweils vorteilhaften Eigenschaften optimal genutzt werden. Im Fokus der Projektentwicklung stehen insbesondere die Erhöhung der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit solcher Konstruktionen. Eine innerhalb des Projektes zu entwickelnde Komponente des Hybridelements bildet dabei ein neuartiger mineralischer Werkstoff, die andere Komponente besteht aus einem hybriden Holzwerkstoff. Projektpartner im Verbundprojekt 1.8 'Buchenhybrid' sind die beiden Industrieunternehmen Universalbeton Heringen GmbH & Co. KG und ante-holz GmbH & Co. KG sowie die beiden Forschungseinrichtungen Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML mit seinem Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt in Prien am Chiemsee. Mit vereinten Kompetenzen arbeitet das Konsortium an dem Projektziel, ein hochleistungsfähiges Buchenhybridelement für den modernen Holzbau zum Einsatz in Deckenkonstruktionen zu entwickeln, das die üblichen Belastungen aus dem Wohn- und Gewerbebau aufnehmen und Spannweiten von bis zu 10 m überbrücken kann. Des Weiteren sollen sämtliche Anforderungen an mehrgeschossige Bauten hinsichtlich Schall- und Brandschutz erfüllt werden. Am Ende soll ein technologisch hochentwickelter Compound entstehen, der die jeweils positiven einzelnen Materialeigenschaften zu einem multifunktionalen Hybridwerkstoff vereint.
Das Projekt "Schalltechnische Beratung bei der Planung und dem Bau eines Krankenhauses" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt.