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Heute fuer die Zukunft bauen. Aber wie?

Das Projekt "Heute fuer die Zukunft bauen. Aber wie?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.

Kappendecke 2.0 – Lehm statt Ziegel

Das Projekt "Kappendecke 2.0 – Lehm statt Ziegel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Fakultät für Architektur und Gestaltung durchgeführt.

Schalldämmung und Schallabsorption von Schirmen, die nicht nach ZTV-Lsw 88 und DIN EN 1793 geprüft werden können

Das Projekt "Schalldämmung und Schallabsorption von Schirmen, die nicht nach ZTV-Lsw 88 und DIN EN 1793 geprüft werden können" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Für Schallschirme mit strukturierter Oberfläche gibt es zurzeit kein allgemein anerkanntes Verfahren zur Messung der Schallabsorption. Das in der ZTV-Lsw 88 beschriebene Prüfverfahren, das Messungen im Halsraum vorsieht, gilt nicht für Erd- und Steilwälle. Außerdem ist die Anwendung des Hallraumverfahrens nach DIN EN 1793-1 ausdrücklich auf ebene Absorber schränkt. Die EU förderte deshalb das Projekt ADRIENNE zur Entwicklung eines entsprechenden Messverfahrens, das im Labor und in situ einsetzbar ist. Mit dieser Arbeit wurde die Anwendbarkeit des Adrienne-Verfahrens bei Lärmschutzeinrichtungen mit strukturierter Oberfläche praktisch erprobt. Außerdem waren Aussagen über die Anwendbarkeit von Ergebnissen der Nahfeldmessungen auf die Pegeländerung im Fernfeld zu erbringen. - Es zeigte sich, dass das Adrienne-Verfahren als Kontrollverfahren bei größeren Messabständen u.a. wegen mangelnder zeitlicher Invarianz des Schallübertragungsweges nicht anwendbar ist. Eine Alternative zur Kontrolle der Adrienne-Ergebnisse wurde entwickelt, die jedoch trotz viel versprechender Ansätze nicht zur Anwendungsreife gebracht werden konnte. - Das Adrienne-Verfahren stellt für stark strukturierte Wände nach derzeitigem Erkenntnisstand keine uneingeschränkt geeignete Messmethode dar, so dass von einer Übernahme dieses Verfahrens in die Neuausgabe der ZTV-Lsw abgeraten wird. Gleiches gilt auch für die Einführung als verbindliche europäische Messnorm in EN 1793-5.

Schallschutz an Fassaden

Das Projekt "Schallschutz an Fassaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Bauphysik Horst Grün GmbH durchgeführt.

Schallschutz bei Treppen

Das Projekt "Schallschutz bei Treppen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Baukonstruktion und Vorfertigung durchgeführt. Das Vorhaben soll als Voruntersuchung wirtschaftlich realisierbare Moeglichkeiten der Verbesserung des Trittschallschutzes von Treppen aufzeigen. Gedacht wird in erster Linie daran, die Treppenkonstruktion so aufzulagern, dass Schallbruecken weitgehend vermieden werden. Das kann in verschiedenster Art und Weise geschehen, z.B. mit Hilfe von Klauenauflagern, mit Hilfe von Konsolen, mit Hilfe zweischaliger Wandkonstruktionen usw. Weiterhin sollen Aussagen darueber gemacht werden, welche Versuche notwendig erscheinen, um das schalltechnische Verhalten empfehlenswerter Konstruktionen zu quantifizieren.

Einfluss des Rahmens auf die Schalldaempfung von Fenstern

Das Projekt "Einfluss des Rahmens auf die Schalldaempfung von Fenstern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Die Verbesserung der Schalldaemmung von Fenstern mit Gasfuellung wird durch eine unguenstige Schalldaemmung des Rahmens begrenzt. Das Abstrahlverhalten des Rahmens unter verschiedenen Bedingungen wird durch Vergleich von Koerperschall- und Luftschallmessungen ermittelt. Daraus ergeben sich wichtige Konstruktionshinweise fuer Fensterrahmen unterschiedlichen Materials.

Long-term stability and leak tightness of reactor containments

Das Projekt "Long-term stability and leak tightness of reactor containments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zerna, Schnellenbach und Partner GmbH durchgeführt. Objective: the objective of this research is to study the long-term performance of structures comprising nuclear power plants. The time period of interest for this study is 140 years (this figure is based on maximum periods of 40 years for operation and 100 years of storage). Particular attention will be given to those parts of the plant for which leak tightness and structural integrity are required, both during operation and for long periods after final shutdown. This research will be executed in close cooperation with Taylor Woodrow construction ltd. The specific aim of this research is to investigate the behaviour of complex composite structures, taking as a basis the long-term behaviour of materials. The possible susceptibility to long-term damage will also be assessed, and the areas most prone to such damage will be identified. Further consideration will be given to the possible interaction between sealing steel components (steel containments, steel liners) and load bearing concrete structures. This building survey will be carried out on structural elements of actual pwr stations (e.g. Emsland-Lingen) and bwr stations (e.g. Gundremmingen b and c). Consideration will be given to the validity of the investigations for relevant structures of other commercial nuclear power plants in the European community. This investigation will include the shut-down bwr station of garigliano in Italy. General information: 1. Investigation on reinforced concrete and prestressed concrete structures. 1.1. Selection of structural elements considered important with regard to the integrity of long-term containment. 1.2. Literature study on material behaviour covering long-term properties. 1.3. Analysis of the long-term behaviour of the selected structural elements. 2. Investigation of steel containments. 2.1. Selection of elements susceptible to damage, in particular plastic sealings with concrete and steel. 2.2. Assessment of damage (state of material, types of corrosion, formation of condensed moisture, permeability of the concrete, etc.). 2.3. Optimization of ultrasonic testing techniques (angular sound, weakening, creep wave, etc.) And application of the selected techniques to decommissioned Niederaichbach and Gundremmingen i nuclear power plants. 3. Recommendations for monitoring and enhancing long-term integrity of reinforced and prestressed concrete and for assessment of in-situ corrosion of steel elements. Achievements: The main elements of reinforced concrete and prestressed concrete structures of reactor buildings were investigated concerning their long term performance, a period of about 100 years after decommissioning. As reference plants 2 German nuclear power plants were chosen, one pressurized water reactor (PWR) type and one boiling water reactor BWR type. A survey of the general long term behaviour of the structural elements, and especially of their components, concrete and reinforcement steel, was made. The development of strength and the ...

Schall-Laengsleitung bei sehr leichten Bauteilen und Bauten

Das Projekt "Schall-Laengsleitung bei sehr leichten Bauteilen und Bauten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Die Schall-Laengsdaemmung bestimmt die maximal moegliche Luftschalldaemmung zwischen zwei Raeumen. Sie soll fuer leichte Bauteile systematisch in Abhaengigkeit verschiedener Parameter (Art der Schalen, Art der Tragkonstruktion, Einfluss von Aufdoppelungen und von Daempfungseffekten) im Laboratorium in einem Laengsleitungspruefstand untersucht werden. Das Ziel ist, eine Vorherberechnung zu ermoeglichen, und Moeglichkeiten zur Erhoehung der Daemmung anzugeben.

Entwurf und Planung der Deutschen Forschungsstation in der Antarktis

Das Projekt "Entwurf und Planung der Deutschen Forschungsstation in der Antarktis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dorsch Consult, Bereich 3 Wasser, Infrastruktur, Umwelt, Fachgebiet Umwelt durchgeführt. Entwurf, Planung und Ausschreibung fuer den Bau der Deutschen Forschungsstation in der Antarktis in folgenden Schritten: 1. Standorterkundung im Bereich des Filchner Eisschelfs incl. Logistik, 2. Ermittlung der Funktionsanforderungen, 3. Erarbeitung eines Vorentwurfes, 4. Abstimmung des Hauptentwurfs, 5. Vorbereitung und Durchfuehrung der Ausschreibung, 6. Auswertung der Angebote, 7. Erarbeitung von Vorschlaegen fuer eine Auftragsvergabe.

Interaktion EE-Strom, Wärme und Verkehr

Das Projekt "Interaktion EE-Strom, Wärme und Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt.

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