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Found 106 results.

Historische Beet- und Grüppengebiete

Die vorliegenden Daten entsprechen den Darstellungen des Landschaftsrahmenplans-SH 2020. Unter Umständen sind mittlerweile aktuellere Datensätze verfügbar. https://umweltgeodienste.schleswig-holstein.de/WFS_LRP_Karte2_2020?

Bebauungsplaene Gersheim/Gersheim - 10045113 006 0 Neben den langen Beeten

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Gersheim (Saarland), Ortsteil Gersheim:Bebauungsplan "10045113 006 0 Neben den langen Beeten" der Gemeinde Gersheim, Ortsteil Gersheim

IFOAM-Tagung zur organischen Wildsammlung von Pflanzen vom 03.-04. Mai 2006, Bosnien und Herzegowina

Das Projekt "IFOAM-Tagung zur organischen Wildsammlung von Pflanzen vom 03.-04. Mai 2006, Bosnien und Herzegowina" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFOAM-Geschäftstelle, IFOAM Head Office durchgeführt.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Vinclozolin auf/in Erdbeeren nach einer Behandlung gegen Botrytis (FC-D-0381)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Vinclozolin auf/in Erdbeeren nach einer Behandlung gegen Botrytis (FC-D-0381)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland - 3 Anwendungen mit Ronilan in einer Konzentration von 0,1 v.H. (2 kg/ha bei 2000 l Wasser); 1. Anwendung bei Beginn der Bluete, 2. Mitte der Bluete, 3. zum Ende der Bluete - Probenahme mit Kelchblaettern 0, 5, 7, 10 und 14 Tage nach der letzten Anwendung - Untersuchung auf Rueckstaende des genannten Wirkstoffes im Labor.

The role of turgor in rain-cracking of sweet cherry fruit

Das Projekt "The role of turgor in rain-cracking of sweet cherry fruit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Biologische Produktionssysteme, Fachgebiet Obstbau durchgeführt. Rain-cracking limits the production of many soft and fleshy fruit including sweet cherries world wide. Cracking is thought to result from increased water uptake through surface and pedicel. Water uptake increases fruit volume, and hence, turgor of cells (Pcell) and the pressure inside the fruit (Pfruit) and subjects the skin to tangential stress and hence, strain. When the strain exceeds the limits of extensibility the fruit cracks. This hypothesis is referred to as the Pfruit driven strain cracking. Based on this hypothesis cracking is related to two independent groups of factors: (1) water transport characteristics and (2) the intrinsic cracking susceptibility of the fruit defined as the amount of cracking per unit water uptake. The intrinsic cracking susceptibility thus reflects the mechanical constitution of the fruit. Most studies focussed on water transport through the fruit surface (factors 1), but only little information is available on the mechanical constitution (i.e., Pfruit and Pcell, tensile properties such as fracture strain, fracture pressure and modulus of elasticity of the exocarp; factors 2). The few published estimates of Pfruit in sweet cherry are all obtained indirectly (calculated from fruit water potential and osmotic potentials of juice extracts) and unrealistically high. They exceed those measured by pressure probe techniques in mature grape berry by several orders of magnitude. The objective of the proposed project is to test the hypothesis of the Pfruit driven strain cracking. Initially we will focus on establishing systems of widely differing intrinsic cracking susceptibility by varying species (sweet and sour cherry, Ribes and Vaccinium berries, plum, tomato), genotype (within sweet cherry), stage of development and temperature. These systems will then be used for testing the hypothesis of Pfruit driven strain cracking. We will quantify Pfruit und Pcell by pressure probe techniques and compression tests and the mechanical properties of the exocarp using biaxial tensile tests. When the presence of high Pfruit and Pcell is confirmed by direct measurements, subsequent studies will focus on the mode of failure of the exocarp (fracture along vs. across cell walls) and the relationship between failure thresholds and morphometric characteristics of the exocarp. However, when Pfruit und Pcell are low, the hypothesis of Pfruit driven strain cracking must be rejected and the mechanistic basis for low pressures (presence of apoplastic solutes) clarified on a temporal (in the course of development) and a spatial scale (exocarp vs. mesocarp). We focus on sweet cherry, because detailed information on this species and experience in extending the short harvest period is available. Where appropriate, other cracking susceptible species (sour cherry, plum, Vaccinium, Ribes, tomato) will be included to further extend the experimental period and to maximize the range in intrinsic cracking susceptibility.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Benomyl auf und in Johannisbeeren nach einer Bekaempfung der Blattfleckenkrankheit (II CH-D-19 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Benomyl auf und in Johannisbeeren nach einer Bekaempfung der Blattfleckenkrankheit (II CH-D-19 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Klaerung der Rueckstandssituation von Benomyl auf Johannisbeeren. Wiederholung des Versuchs D-02 74 zur Ergaenzung und Absicherung der Ergebnisse. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung der Blattfleckenkrankheit mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (4 Anwendungen, ab Vorbluete im Abstand von 14 Tagen, 0,05 v.H.). Probenahmen 7, 21, 28 und 35 Tage nach letzter Behandlung und bei Ernte. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

Einfluss von Brombeeren auf das Überleben natürlich verjüngter Eichen nach vorzeitiger Schirmbeseitigung durch Sturm

Das Projekt "Einfluss von Brombeeren auf das Überleben natürlich verjüngter Eichen nach vorzeitiger Schirmbeseitigung durch Sturm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Durch den Sturm 'Lothar' vom 26.12.99 sind u.a. im Rheintal größere Flächen mit Eichen geworfen worden. Unter dem Schirm der Eichen stehen natürlich verjüngte, aber noch nicht gesicherte Eichen. Diese sind durch den plötzlichen Freistand der Konkurrenz von Brombeeren ausgesetzt. Das Projekt wird als eigenständiges Projekt aufgegeben und in ein das neue Projekt 492 zum Thema Brombeere und Verjüngung überführt.

Teilprojekt H

Das Projekt "Teilprojekt H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Geodäsie durchgeführt. Pilzwiderstandsfähige Neuzüchtungen sind die Innovation der Rebenzüchtung. Sie liefern Weine mit hochwertiger Qualität und besitzen gleichzeitig eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber den beiden bedeutendsten Schaderregern im Weinbau. Echter & Falscher Mehltau wurden im 19. Jahrhundert nach Europa eingeschleppt und erfordern seitdem intensive Pflanzenschutzmaßnahmen im Weinbau. Eine Ausweitung der Anpflanzung pilzwiderstandsfähiger Rebsorten wäre die beste Strategie, um den Pflanzenschutzaufwand im Weinbau nachhaltig zu reduzieren. Der Anbau pilzwiderstandsfähiger Rebsorten in einem neuen Anbausystem, dem Minimalschnitt im Spalier (MSS) erlaubt die Kombination einer umweltfreundlichen und gleichzeitig wirtschaftlich vorteilhaften, sowie dem Klimawandel angepassten Produktion. Der Anbau von pilzwiderstandsfähigen Rebsorten in einem solch neuartigen Produktionssystem soll untersucht werden. Hierfür sollen Merkmale (z.B. Wüchsigkeit, Ertrag) möglichst präzise und sensorbasiert erfasst, Managementstrategien (inkl. Anwendungstechnik) für den Weinbau erarbeitet, die biologische Vielfalt im Weinberg sowie die Qualität ausgebauter Weine vergleichend zum verbreiteten Spalieranabau objektiv bewertet werden. Die Ursache der Reifeverzögerung im MSS Anbausystem soll untersucht und die technologische Basis für eine breite Einführung des neuen Anbausystems in die Weinbaupraxis weiterentwickelt werden. Darüber hinaus soll eine fundierte Marketingstrategie entwickelt werden, um die wirtschaftlichen Vorteile des neuen Anbausystems mit pilzwiderstandsfähigen Sorten in der Weinbaupraxis zu verdeutlichen und um die Verbraucherakzeptanz gegenüber neuen Rebsorten zu verbessern. Das Vorhaben hat sich zum Ziel gesetzt durch die geplanten Forschungsarbeiten pilzwiderstandsfähige Rebsorten als innovative Errungenschaften der Rebenzüchtung stärker in den Anbau zu bringen und dies mit den vielen Vorteilen des MSS als eine neue, arbeitseffiziente Anbauform zu kombinieren. Die Fusion beider Systeme mit ihren jeweiligen Vorteilen birgt für die weinbauliche Praxis ein enormes ökologisches und ökonomisches Potential und hilft den Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Phosalon auf/in Weinbeeren nach einer Behandlung gegen Traubenwickler und Spinnmilben (FC-D-0481)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Phosalon auf/in Weinbeeren nach einer Behandlung gegen Traubenwickler und Spinnmilben (FC-D-0481)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Freilandversuche in verschiedenen Weinbaugebieten der Bundesrepublik Deutschland - 2 Anwendungen mit Rubitox-Spritzpulver, 0,2-prozentig kurz vor der Bluete und bei Vollbluete - Probenahme: 1. Trauben gehen in den Hang, 2. beginnende Reife, 3. Ernte - Untersuchung auf Rueckstaende des genannten Wirkstoffes im Labor.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

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