Das Projekt "Wissenschaftliche Grundlagen zur Regeneration und Gestaltung von Biotopen fuer gefaehrdete Tierarten und deren Lebensgemeinschaften am Beispiel von Bodenentnahmestellen im Rheinland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Institut für Naturschutz und Tierökologie durchgeführt. Das Projekt besteht aus zwei Teilen: a) In Mechterheim werden in einem ausschliesslich fuer Zwecke des Naturschutzes gestalteten Baggersee oekologische Erhebungen durch eine Gruppe von Biologen durchgefuehrt, um spaeter die Eignung des Gebietes fuer den Artenschutz zu beurteilen und Richtlinien zur Nachahmung in anderen Bodenentnahmestellen zu erarbeiten. In stillgelegten Mechtersheimer Tongruben (Schilfbiotop) wurde Ende der 70er Jahre ein kleines Naturschutzgebiet (ca. 12 ha) zum Schutze einer Purpurreiher-Kolonie gegruendet. Dieses Gebiet wurde durch den Ankauf eines im Anschluss gelegenen Baggersees vergroessert. Nach Gestaltungsmassnahmen erfolgt eine sukzessive Ausbreitung der Flora und Fauna aus dem alten in den neuen Teil des Naturschutzgebietes sowie Integration der beiden Teile. b) Angesichts der Tatsache, dass in der Bundesrepublik Deutschland sehr viele Baggerseen entstehen, wird durch Gelaendebereisung im Stromtal des Rheines untersucht, wie die Folgenutzungen solcher Gebiete sind und ob mehr Baggerseen durch gezielte Renaturierung fuer Zwecke des Artenschutzes genutzt werden koennten. Das unter a) genannte Thema wird aus der Sicht diverser Fachleute untersucht (Botanik, ausgewaehlte Insektengruppen, Mollusken, alle Wirbeltierklassen, abiotische Faktoren). Der Autor befasst sich mit dem Teilbereich Saeugetiere und Voegel. Besondere Beachtung wird der Purpur-Reiher-Kolonie geschenkt (3 - 10 Paare, seit zumindest 15 Jahren); es handelt sich um ein Vorkommen am noerdlichen Rand des Verbreitungsgebietes. Die gesamte Begleitforschung im NSG Mechtersheim wird vom Landesamt fuer Umweltschutz in Oppenheim koordiniert. Aus den jaehrlichen Ber...
Das Projekt "s:ne - Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Die Beiträge der Hochschule Darmstadt (h-da) für eine zukunftsorientierte Stadt- und Regionalentwicklung stehen im Mittelpunkt des Transferprojekts 'Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung. Transfer als Lernprozess in der Region' (s:ne). Ziel ist es, die kreativen, gestalterischen und innovativen Potenziale der Region zu Gunsten einer nachhaltigen Entwicklung zu verknüpfen und ein lernendes System zu etablieren. Dazu arbeitet das Projekt eng mit regionalen und städtischen Institutionen und Akteuren aus Gesellschaft, Forschung, Politik und Wirtschaft im Raum Darmstadt zusammen. Projektansatz: Das Projekt zielt auf die Etablierung von Prozessen in Richtung nachhaltige Entwicklung, indem es regionale Akteure so vernetzt, dass gesellschaftliche Herausforderungen konkret bearbeitet werden können. Auf diese Weise wird die aktuelle Transferstrategie der h-da aufgegriffen. Es sollen die Transferaktivitäten der Hochschule in mehreren Phasen in ein 'lernendes System' überführt werden. Der Transfer beschränkt sich nicht darauf, dass 'die Wissenschaft' Lösungen entwickelt und diese dann der Praxis zur Verfügung stellt. Vielmehr sucht s:ne nach Wegen, Akteure mit unterschiedlichen Erfahrungen, Perspektiven und Interessen zusammenzubringen und mit ihnen auf der Basis eines gemeinsamen Problemverständnisses neue Forschungsfragen zu formulieren, um so 'kreatives Wissen' zu schaffen, das bisherige Systemgrenzen überschreitet. Unterschiedliche Wissensbestände sollen so verbunden werden, dass Veränderungsprozesse entstehen, die zu einer nachhaltigen Entwicklung der Region beitragen. Zentrales Element ist die Einrichtung einer Innovations- und Transformationsplattform (ITP), die Kooperationen mit politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren sowie Forschungseinrichtungen in der Region ermöglichen will und diese thematisch an den Herausforderungen 'Nachhaltiger Entwicklung' ausrichtet. Erprobt wird diese Struktur mit drei Umsetzungsvorhaben: - Zukunftsorientierte Stadtentwicklung am Beispiel des Quartiers Mollerstadt - Digitalisierung zur Unterstützung von Prozessen Richtung nachhaltige Stadtentwicklung - Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen am Beispiel der Wertschöpfungsketten von Ledererzeugnissen. Aufgabe des ISOE ist es, gemeinsam mit dem Projektpartner Öko-Institut den Aufbau der ITP und den damit verbundenen Prozess zu begleiten sowie die Transferaktivitäten in mehreren Phasen in ein 'lernendes System' zu überführen. Im Mittelpunkt stehen Austausch und Reflexion zwischen den Beteiligten. Es sollen vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Gestaltung transdisziplinärer Prozesse Impulse an die Beteiligten gegeben werden. Der Umgang mit vielschichtigen Erwartungen und die Entwicklung einer gemeinsamen Vision für Transferprozesse stehen zu Beginn im Vordergrund. Im weiteren Verlauf werden die Erfahrungen und Lernschritte beim Aufbau von Transferqualitäten reflektiert.
Das Projekt "Analyse der bei Freisetzungen transgener Pflanzen durchgefuehrten Sicherheitsmassnahmen in Hinblick auf deren Effektivitaet und Ableitung von Forderungen fuer die zukuenftige Vollzugsarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD EnSys Hannover GmbH & Co. KG durchgeführt. Zur raeumlichen Eingrenzung von Freisetzungsversuchen kommen je nach Pflanzenart, transgener Eigenschaften und oertlichen Bedingungen die verschiedensten Sicherheitsmassnahmen zur Anwendung (beispielsweise mechanische Barrieren zur Verminderung des Pollentransfers oder Massnahmen zur Nachbehandlung des Freisetzungsgelaendes). Im beantragten F+E-Vorhaben soll untersucht werden, ob diese Massnahmen in der bisher durchgefuehrten Form ausreichend wirksam waren. Dazu sollen alle verfuegbaren Daten von nationalen Freisetzungen (aus Zwischen- und Endberichten sowie Begleitforschung) ausgewertet werden. Zusaetzlich sollen beispielhaft ausgewaehlte Freisetzungen aus 2 - 3 EU-Laendern zum Vergleich herangezogen werden. Konkrete Fragestellungen dazu sind z.B.: - Einfluss der Feldgroesse auf den Gentransfer, - Durchwuchsverhalten waehrend des Ueberwachungszeitraumes, - Einfluss des Ernteverfahrens auf den Durchwuchs. Noch offene Fragestellungen sollen formuliert werden und bilden ggf. die Grundlage fuer ein experimentelles Folgevorhaben. Die Anforderungen an den Inhalt zukuenftiger Zwischen- und Endberichte sollen abgeleitet werden.
Das Projekt "CODES globales Momentum: Strategische Begleitforschung zur nachhaltigen globalen Gestaltung des digitalen Wandels im Rahmen der Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Konnektiv Kollektiv GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es das UBA als Co-Champion in der CODES Allianz begleitend zu unterstützen. Das Vorhaben soll helfen die möglichen Umsetzungspfade von CODES-Initiativen fachlich zu konkretisieren und transdisziplinär methodisch voranzutreiben. Das Vorhaben soll das nationale UBA-CODES- und das transnationale CODES-Team unterstützen die relevantesten Hebel, Politikarenen wie auch Grenzen der nachhaltigen Gestaltung digitalen Wandels auf internationaler Ebene zu identifizieren (Stichwort 'Gestaltung D+N im Handlungsraum globaler Governance'). Im Zentrum der Untersuchung und transdisziplinären Prozessbegleitung steht die Frage: Was sind konkrete nächste Schritte rund um den Summit of the Future 2024 für die Stärkung und Weiterentwicklung des CODES-Agenda-Setting- und CODES-Implementations-Ansatzes?
Das Projekt "Begleitende Sicherheitsforschung zur Freisetzung gentechnisch veraenderter Petunien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung durchgeführt. Gentechnisch veraenderte Pflanzen enthalten haeufig als Selektionsmarke das Antibiotika-Resistenz-Gen Neomycin-Phospho-Transferase (NPTII) in ihrem Erbgut. Die Kultivierung solcher Pflanzen im Freiland wirft die Frage auf, ob das NPTII-Gen wieder in Bakterien zurueckgelangen kann. Bei den zu unterscheidenden Pflanzen handelt es sich um Tabak oder Petunien, die mit unterschiedlich modifizierten NPTII-Genen transformiert worden sind. Es soll ueberprueft werden, ob durch die Verrottung dieser Pflanzen das NPTII-Gen in die Erde gelangen und dort von Bodenbakterien aufgenommen und weitervererbt werden kann. Zum Nachweis eines solchen etwaigen horizontalen Gentransfers wird eine hochempfindliche und spezifische Nachweismethode ('Polymerase-Chain-Reaction') eingesetzt. Die Untersuchungen zum Gentransfer werden sowohl im Gewaechshaus (Tabak und Petunie) als auch im Freiland (Petunie) durchgefuehrt. Dabei sollen Erkenntnisse gesammelt werden, inwieweit Gentransferereignisse im Freiland durch analoge Versuche im Gewaechshaus vorhergesagt werden koennen.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Wirkungsforschung und Methodenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Das Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt SynVer*Z begleitet fast 50 Forschungsprojekte, die sich mit Transformation von Städten in Richtung Nachhaltigkeit beschäftigen. Das ISOE untersucht deren Wirksamkeit und unterstützt die Projekte beim Aufbau von Wirkungspotenzialen. Forschungsansatz: Die von SynVer*Z begleiteten Forschungsprojekte werden in der BMBF-Fördermaßnahme 'Nachhaltige Transformation urbaner Räume' sowie der Leitinitiative Zukunftsstadt gefördert. Das Themenspektrum ist breit und umfasst urbane Produktion, nachhaltige Infrastrukturen, kommunale Beteiligung, Migration, Umgang mit Extremereignissen (wie Starkregen oder Hitzewellen) sowie städtische Grünflächen. Ziel von SynVer*Z ist es, diese Projekte miteinander zu vernetzen und in Austausch zu bringen, Synthesen herzustellen, Wirkungen zu reflektieren und zu unterstützen sowie den Transfer der Ergebnisse kommunikativ zu fördern. Hierfür werden unterschiedliche Formate eingesetzt, wie Workshops, Projektbereisungen, Befragungen und Dokumentenanalysen. In der Synthese geht es darum, zentrale Forschungsergebnisse aus den Projekten zusammenzuführen, unterschiedliche Transformationsstrategien zu identifizieren und Innovationsbedingungen in den Kommunen zu analysieren. SynVer*Z organisiert Austausch und Vernetzung zwischen den Projekten zu verschiedenen Fokus- und Querschnittsthemen. Fokusthemen, die von mehreren Projekten behandelt werden, können etwa partizipative Governance, Klimaanpassung und urbane Resilienzstrategien oder urbane Mobilität und Logistik sein. Querschnittsthemen sind beispielswiese die Bedeutung urbaner Experimente und Lernprozesse, Fragen der Übertragbarkeit von Ergebnissen und ihrer Verstetigung nach Projektende oder die Bedeutung von (smarten) Technologien für kommunale Planung. Die Themen werden im Projektverlauf spezifiziert und auf der Projektwebseite vorgestellt. Durch eine Gesamtschau aller Forschungsprojekte will das Begleitvorhaben einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Stadtforschung leisten. Die zentralen Ergebnisse sollen zudem für die kommunale Praxis aufbereitet werden. Für die Umsetzung seiner Ziele arbeitet SynVer*Z im Austausch mit anderen Vernetzungsprojekten, der Geschäftsstelle der Innovationsplattform Zukunftsstadt, dem DLR Projektträger sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Eine Besonderheit von SynVer*Z ist die systematische Unterstützung von Kommunikation und Ergebnistransfer durch eine Kommunikationsagentur. An dieser Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis geht es darum, innovative und projektübergreifende Lösungsstrategien zielgruppenorientiert in die Kommunen hineinzutragen. Das ISOE unterstützt die Projekte beim Aufbau von Wirkungspotenzialen und bei der laufenden Einschätzung erreichter Wirkungen. (Text gekürzt)
Das Projekt "Energy efficiency in small and medium-sized enterprises - Ökoprofit Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Das von Kommunen getragene Umweltberatungs- und Zertifizierungsprogramm Ökoprofit ist ein hochinnovatives, auf Information und Kooperation basierendes Instrument der kommunalen und regionalen Umweltpolitik. Es bietet das spezielle Potenzial, kleinere und mittlere Unternehmen an das Umweltmanagement heranzuführen und allgemein Unternehmen besser in Lokale und Regionale Agenda 21-Prozesse einbinden zu können. Obwohl es bereits einen nicht unerheblichen Verbreitungsgrad erreicht hat (Deutschland: über 50 Kommunen mit über 1000 Unternehmen) und möglicherweise zu einem offiziellen Standard auf EU- und UN-Ebene wird, ist dieses auf eine Initiative der Stadt Graz zurückgehende Instrument bislang kaum erforscht. Die Begleitforschung zur erstmaligen Einführung von Ökoprofit in Dresden soll insbesondere Aufschluss darüber geben, wie dieses Programm in der Praxis umgesetzt wird, inwieweit es bei den Unternehmen Kosten senkt und welche Entlastungseffekte für die Umwelt entstehen. Vor allem aber interessiert eine spezielle Eigenschaft des Instruments: dass es sich um ein kommunales Programm handelt und somit potenziell die Vorteile der räumlichen Nähe für seinen Erfolg genutzt werden. Damit soll ein Beitrag zur Beantwortung der zuletzt von Gibbs (Geoforum 36/2005) aufgeworfenen Frage geleistet werden, ob und inwieweit die lokale/regionale Ebene die Kapazität hat, eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Die Untersuchung geht insbesondere erstens von der These aus, dass es auf der kommunalen Ebene und unter der Berücksichtigung der angestrebten Öffentlichkeit des Ökoprofit-Prozesses leichter ist, Unternehmen für die Teilnahme an Ökoprofit und zur engagierten Umsetzung der Ziele von Ökoprofit zu motivieren. Zweitens wird die These untersucht, dass auch die Durchführung der Auftakt- und Abschlussveranstaltung sowie der acht Workshops in Gruppen von Unternehmen das Lernen von Verhaltensänderungen erleichtert und die Motivation zur Senkung von Kosten und Ressourcenverbrauch erhöht. Drittens soll die These der Netzwerkbildung zwischen den Unternehmen untereinander sowie zwischen Unternehmen, Stadt und anderen Akteuren geprüft werden.
Das Projekt "Veraenderung der Nutzbarkeit in staedtischen Wohngebieten - Untersuchung zur Wirksamkeit wohnumfeldverbessernder Massnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur durchgeführt. Verbesserung des Wohnumfeldes durch die Einrichtung von Wohnbereichsstrassen - unter Beruecksichtigung der bestehenden Freiflaechenstruktur - und die Erhoehung ihrer sozialen Nutzbarkeit durch den Einsatz entsprechender Gestaltungsmittel. Untersuchungsgegenstand ist die Erforschung der Auswirkung bewusst eingesetzter Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf die Wohnumweltqualitaet. Die Verbesserung der Freiraumsituation, Moeglichkeiten zur Freizeit- und Erholungsnutzung im Strassenraum, Funktionsueberlagerungen von Freiflaechen in den Strassenraum sind besonders zu vertiefende Aspekte. Durch die Auswertung vergleichend angelegter Vorher- und Nachheruntersuchungen sollen fuer die Planungsphasen verwertbare Ergebnisse gewonnen werden.
Das Projekt "Konzepterstellung für die Evaluierung des vom BSH herausgegebenen Standarduntersuchungskonzeptes unter Einbeziehung der Begleitforschung zum Offshore-Testfeld 'Borkum West'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Konzepterstellung für die Evaluierung der Untersuchungen im Rahmen des ökologischen Begleitmonitorings des Testfeldvorhabens Borkum West. Erstellen des Konzepts zur Begleitforschung, Erstellung eines Konzeptes zur Archivierung und Bereitstellung ökologisch relevanter Daten, Organisation und Durchführung von Workshops und Besprechungen sowie Erstellen eines Berichtes und Präsentationen. Das Standarduntersuchungskonzept soll beim Bau und Betrieb des Testfelds 'Borkum West' mit dem Ziel vorentwickelt werden, den Investoren effektive und angemessene Untersuchungen vorzugeben.
Das Projekt "Biometrische Betreuung des Vorhabens 'DNA-Entlassung aus transgenen Zuckerrueben waehrend Vegetations- und Ueberwinterungsphasen und horizontaler Gentransfer'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIORAT - Gesellschaft für Angewandte Mathematische Statistik in Biologie und Medizin durchgeführt. In dem Vorhaben soll die Versuchsplanung und -auswertung fuer alle Experimente des Vorhabens 'DNA-Entlassung aus transgenen Zuckerrueben waehrend Vegetations- und Ueberwinterungsphasen und horizontaler Gen-Transfer' durchgefuehrt werden. Die Hauptaufgaben der Biometrie bestehen dabei in: - der effizienten Planung der Versuche, d.h. zuverlaessige und robuste Versuchsergebnisse mit moeglichst geringem Versuchsaufwand. - Sicherung der Validitaet und Verallgemeinerbarkeit der Versuchsergebnisse durch hinreichend grosse Stichprobenumfaenge und Realisierung adaequater Versuchsanlagen. - Kritische Modellfindung und Anwendung statistischer Methoden auf gewonnene Messdaten.
Origin | Count |
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Bund | 12 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 12 |
License | Count |
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open | 12 |
Language | Count |
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Deutsch | 12 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 9 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 5 |
Weitere | 12 |