API src

Found 157 results.

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen

Das Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre. Für das Berichtsjahr 2018 ist die Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21.08.1998, die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 17.07.2014 (BGBl. I S. 1061) geändert wurde, die Rechtsgrundlage. Nach der VerpackV soll der Anteil der in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen (MövE) abgefüllten Getränke gestärkt werden. Als Zielgröße wird ein Anteil von 80 % genannt. Die Bundesregierung ist verpflichtet, die geforderte Zielgröße durch jährliche Erhebungen zu überprüfen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. Dementsprechend liegen für das Berichtsjahr 2019 die Festlegungen des VerpackG zugrunde. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Als Zielgröße wird ein MW-Anteil von 70 % genannt. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen des GVM-Getränkepanels ermittelten Abfüllmengen des jeweiligen Bezugsjahres darstellt. Im Ergebnis wurden 2018 42,8 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,8 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 1,0 Prozentpunkte auf 41,1 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,2 Prozentpunkte geringfügig auf 1,6 % erweitern. Quelle: Forschungsbericht

Monatsbericht für Betriebe der Energie- und Wasserversorgung

Tätige Personen, Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltssumme nach Wirtschaftszweigen. Außerdem für fachliche Betriebsteile: Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. Bei der Installation von thermischen Solaranlagen sind insbesondere im Gebäudebestand die Aufstell- und Einbringmöglichkeiten für große Warmwasserspeicher häufig durch den bereits vorhandenen Baukörper beschränkt. Durch ein modulares Speicherkonzept können relativ einfach große Speichervolumina realisiert werden. Zusätzlich ist der Einsatz von Kunststoffen als Behältermaterial sowohl unter wirtschaftlichen Aspekten als auch im Hinblick auf die durch ein geringeres Gewicht bedingte Montagefreundlichkeit interessant. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es naheliegend größere Speichervolumina durch eine Reihen- und/oder Parallelschaltung mehrerer separater Speichermodule zu realisieren. Für die hydraulische Verschaltung der Einzelmodule mit bester Effizienz bei gleichem Aufwand für die Wärmedämmung wurde für die weitere Entwicklung eine Parallelschaltung ausgewählt /1/. Die hydraulische Verbindung der einzelnen Module kann über einfache Steckkupplungen realisiert werden. Für die Warmwasserbereitung sowie den Anschluss der Heizung und der Solaranlage dienen Standardkomponenten, die außerhalb des Speichers positioniert werden. Untersuchungen hinsichtlich der Größe von Warmwasser-Bereitschaftsvolumen und Pufferbereich für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern zeigen, dass das Bereitschaftsvolumen nicht proportional mit der Anzahl der Wohneinheiten zunehmen muss. Allerdings ergeben Simulationsuntersuchungen, dass bei einer entsprechenden Anpassung der Temperatur des Bereitschaftsteils annähernd der gleiche solare Deckungsanteil erreicht wird, wie bei einer Anpassung des Volumens. Somit ist ein variables Bereitschaftsvolumen, das zu erhöhtem Fertigungs- und Installationsaufwand führen würde, nicht nötig. Für die Realisierung eines Speicherbehälters wurden Konstruktionsvarianten aus Kunststoff und Stahl sowohl hinsichtlich ihrer Machbarkeit als auch ihrer Wirtschaftlichkeit untersucht. Einzelmodule aus Stahl weisen den Vorteil auf, dass sie relativ kurzfristig hergestellt werden können. Für die Realisierung der ersten Feldtestanlagen wird daher ein modulares Speicherkonzept mit Behältern aus Stahl favorisiert. Gegenwärtig erfolgen abschließende Machbarkeitsuntersuchungen zur Realisierung eines Musterspeichers. Für ein Stahlkonzept mit vergleichsweise geringem Gewicht lässt eine durchgeführte Befragung eine gute Akzeptanz bei Heizungsbauern erwarten. Einzelmodule aus Kunststoff werden weiterhin als langfristige Lösung untersucht, da sie ins-besondere im Hinblick auf das Gewicht und damit die Montagefreundlichkeit deutliche Vorteile bieten. Hierzu sind umfangreiche Machbarkeitsprüfungen mit entsprechenden Herstellern durchgeführt worden und werden parallel zu Realisierung und Erprobung des Stahlkonzepts weiter vorangetrieben. Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass durch den Einsatz von Phasenwechselmaterialien unter den gegebenen Randbedingungen kein finanzieller Vorteil gegenüber Wasser als Speichermedium erwartet werden kann.

DE-LIGHT Transport

Das Projekt "DE-LIGHT Transport" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Center of Maritime Technologies e.V. durchgeführt. DE-LIGHT Transport is a multi-national initiative supported by the European Commission's Framework 6 programme that is investigating the design and manufacturing of lightweight sandwich structures in the marine, rail and freight container industries. Sandwich materials, consisting of two thin facings separated by a low density core, can be used to produce structures that are both light and stiff. They also offer opportunities for parts reduction through design integration, improved surface finish and lower assembly and outfitting costs. DE-LIGHT Transport aims to further promote the use of sandwich materials by developing key technologies that will support the practical realisation of robust sandwich designs. Specifically, this will include: - A multi-material sandwich design tool. Previous work has often focussed on a particular type of sandwich construction (e.g. laser-welded steel or composite). This has tended to yield niche results with limited applicability. DE-LIGHT Transport will implement a more generic design approach that will allow the evaluation and optimisation of a wide range of material and structural mixes according to the requirements of a given application. - Strategies for joining, assembly and outfitting ? the bringing together and integration of separate sandwich panels and/or sub-components to produce finished structures. In particular, modular approaches for the off-line production of sandwich assemblies to exploit economies of scale will be developed. Testing and validation procedures ? to provide accurate and reliable methods of determining fitness for purpose. The above technologies will be demonstrated within the project through the design and manufacturing of six prototype structures. These will include deck and deckhouse structures for ships, a rail vehicle cab, and a freight container. Risk-based design principals will be applied throughout to ensure that the new designs comply with existing regulatory frameworks. It is anticipated that DE-LIGHT Transport will provide designers of vehicles and vessels with practical approaches to the implementation of sandwich solutions as an alternative to traditional stiffened-plate designs. In this way, the benefits of sandwich construction will be unlocked for a wider range of applications.

IAGOS for the GMES Atmospheric Service (IGAS)

Das Projekt "IAGOS for the GMES Atmospheric Service (IGAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Biogeochemie durchgeführt. IAGOS (In-service Aircraft for a Global Observing System), one of the European Research Infrastructures (ERI) on the ESFRI roadmap and currently in its preparatory phase, is establishing a distributed infrastructure for long-term observations of atmospheric composition on a global scale from a fleet of initially 10-20 long-range in-service aircraft of internationally operating airlines. IAGOS will provide accurate, spatially highly resolved in-situ observations of greenhouse gases (GHGs) and reactive gases, as well as aerosol and cloud particles, in fact covering the essential climate variables (ECVs) for atmospheric composition as designated by the GCOS programme (Implementation Plan for the Global Observing System for Climate in Support of the UNFCCC, 2010). With the CARIBIC container, operated aboard an in-service aircraft on a four flights per month basis as part of IAGOS, a much larger number of parameters are routinely available. This project aims to make these valuable in-situ measurements available to the GMES Atmospheric Service in both near-real-time (for the IAGOS measurements) and delayed mode (for CARIBIC measurements). The interface between GMES and the IAGOS and CARIBIC communities is established in work package two, which also includes work on the development of database and graphical tools to make the data availalbe for the broader scientific community as well. The near-real-time provision of data requires the installation of Real Time Transmissin Units (RTTUs) on the in-service aircraft, which is carried out in work package three. Work package four focuses on the harmonization and systematic evaluation of the data quality collected on board the aircraft, and work package five supports the development of four new instruments designed to measure atmospheric quantities on board in-service aircraft, as well as a study to investigate the possible modular redesign of the IAGOS system to improve its flexibility in the future.

Sub project: Compact Multipurpose Sub-Sampling and Processing of In-Situ Cores

Das Projekt "Sub project: Compact Multipurpose Sub-Sampling and Processing of In-Situ Cores" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Mechanik, Fachgebiet Kontinuumsmechanik und Materialtheorie durchgeführt. Technische Universität Berlin has developed PRESS (Pressurized Core Subsampling and Extrusion System) in the EU project HYACINTH in 2001/2005. Feasibility of transfer and sub-sampling was tested in May 2005 with good results. Additional contamination reduction and control have improved the PRESS for gas hydrate and geo-microbiological research in scientific ocean drilling during the DFG funded IODP application in Victoria, B. C. (11/2005, Leg 311, Cascadia Margin Gas Hydrates). A subsequent deployment as part of the NGHP expedition 01 in 11/2006 substantiated the usability of the system and could successfully accommodate the demand for pristine deep biosphere samples by using reliable investigation methods. Moreover it showed the desperate need for systems that are easy to handle, economically and broadly applicable and have the potential to become standard devices. Compact Multipurpose Sub-Sampling and Processing of In-Situ Cores Page 2 of 34 In order to stay competitive the acquired expert knowledge now has to be consolidated. Consequently it is proposed, first, to customize the pressurized transfer of deep biosphere sediment samples by scaling down the system in size and weight so that logistical and financial expenses are reduced and the field of application is enlarged by requiring a smaller operating space (e.g., 20ft instead of 40ft container, off shore, on board operation). Second, the inevitable redesign of the fault-prone cutting mechanism shall simultaneously be combined with an adjustment of the system to cutting harder cores (e.g., ICDP) as well. Third, small chambers (micro-vessels) shall be designed in order to transport the processed sub-samples pressurized and, finally diverse sensors shall be implemented to make the system more attractive for a broad spectrum of users and to reduce their interdependence.

Advanced Storage Concepts (AdSto) - Deutsche Mitarbeit in dem Task 32 des IEA Solar Heating and Cooling Programms

Das Projekt "Advanced Storage Concepts (AdSto) - Deutsche Mitarbeit in dem Task 32 des IEA Solar Heating and Cooling Programms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, verbesserte Konzepte der Wärmespeicherung für solar unterstützte Heizungen (solare Kombianlagen) in Ein- und Zweifamilienhäusern zu untersuchen und weiter zu entwickeln. Die Entwicklung innovativer Speicherkonzepte (Advanced Storage Concepts) stellt daher einen Schwerpunkt der im Rahmen dieses Vorhabens durchzuführenden Arbeiten dar. Hierbei sollen sowohl neue Einsatzmöglichkeiten existierender Behältertechnologien für Wasserspeicher als auch die Vergrößerung der Wärmekapazität von Wasserspeichern durch den Einsatz von Latentspeichermaterialien näher untersucht werden. Zusätzlich zur direkten Projektarbeit soll eine Mitarbeit in dem IEA SHC Task 32 erfolgen. In diesem Zusammenhang ist beabsichtigt, dass das ITW die Leitung des Subtask D 'Advanced Water Stores' übernimmt. Die im Rahmen dieses Vorhabens erzielten Ergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse, die von allgemeinem Interesse sind, werden durch die Publikation von Fachartikeln und mittels Informationsveranstaltungen der Solarindustrie zugänglich gemacht. Hierdurch wird ein Beitrag zur Weiterentwicklung und breiteren Markteinführung von innovativen solaren Kombianlagen geleistet.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ventimola GmbH & Co Dämmtechnik KG durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist es, eine möglichst nachhaltige und Ressourcen schonende isolierende Transportbox aus nachwachsensen Rohstoffen zu entwickeln, die recyclingfähig, faltbar und für den Transport von Lebensmitteln geeignet ist, und somit ein neues Produkt für die Bioökonomie darstellt. Das Grundmaterial der neuartigen Transportbox soll zellulosebasiert sein. Nach unseren Voruntersuchungen kommen vor allem Altpapierfasern als Dämmmaterial in Betracht. Genauer erforscht werden muss, welches Basismaterial und welche Zuschlagsstoffe erforderlich sind, um den gesetzten Anforderungen im Lebensmitteltransport gerecht zu werden. Ventimola Dämmtechnik entwickelte bereits innovative Techniken und Verfahren für die energetische Altbausanierung. Diese speziellen und patentierten Verfahren erlauben es, nahezu jedes Dämmproblem im Altbau ohne größeren finanziellen Aufwand zu lösen. Auch auf dem Gebiet der Dämmstoffentwicklung wurden bereits mehrere Projekte erfolgreich durchgeführt. Das vorgeschlagene FuE-Projekt führt bei Vertimola zu einer signifikanten Stärkung und Vertiefung der FuE-Kompetenz sowie dem Know-how im Bereich der Entwicklung innovativer Dämmprodukte bzw. Systeme. Mit den im FuE-Projekt gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen sieht der Antragsteller hervorragende Möglichkeiten, neue Ideen eigenständig erfolgreich umzusetzen und sich somit weitere Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen. Insbesondere ist das Ziel eine Weiterentwicklung in dem Bereich der Dämmung von Hohlräumen, insbesondere von Hinterschneidungen kleiner Abmessungen.

Teilprojekt 6: Tests Lederherstellung

Das Projekt "Teilprojekt 6: Tests Lederherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lederfabrik Josef Heinen GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Einsparung von Chrom (Cr) bei der Herstellung von Leder. Um dies zu erreichen wird verdichtetes CO2 in verschiedenen Schritten des Gerbverfahrens eingesetzt. Um eine möglichst große Menge an Cr-Gerbstoff einsparen zu können, wird das Vorhaben in zwei Schwerpunkte gegliedert: die Minimierung der Cr-Menge im Cr-Gerbprozess und die Substitution von Cr durch die Verwendung pflanzlicher Gerbstoffe aus heimischen Hölzern und Kombinationsgerbung von synthetischen und vegetabilen Gerbstoffen. Das Verfahren der abwasserfreien Cr-Gerbung wurde am Fraunhofer UMSICHT entwickelt. Ziel dieses Vorhabens, bzgl. der Reduktion der Cr-Menge, sind die Reduzierung des nicht gebundenen Cr im Leder und die Substitution von Cr-Abfall bei der Nachgerbung. Unterstützt wird die Einsparung an Cr durch die weitere Verringerung der Cr-Menge im Abwasser. Weiteres Ziel ist die Substitution von Cr-Gerbstoffen durch vegetabile, CO2-unterstützte Gerbung und die Gerbstoffherstellung durch CO2-unterstützte Extraktion heimischer Hölzer. Die grundlegende Idee ist eine Verbesserung entlang der Produktionskette, beginnend bei dem Rohstoff, dem Gerbstoff. Um dies umzusetzen soll der pflanzliche Gerbstoff aus Hölzern, die auf europäischen Plantagen angebaut werden, gewonnen werden. Vision ist eine gleichzeitige Extraktion des Gerbstoffs aus dem Holz und eine Gerbung mit diesem in einem Behälter. Die Arbeitsplanung wird als Balkenplan separat beigefügt. Enge Kooperation zu Umsicht Lanxess

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von F.A. Kümpers GmbH & Co. KG durchgeführt. Um eine breite Einführung der wasserstoffbetriebenen Mobilität zu ermöglichen, sollten die Wartungskosten bei gleichzeitiger Gewährleistung der Betriebssicherheit gesenkt werden. Das allgemeine Ziel des Teilprojekts HyInnoTank ist die experimentelle und analytische Untersuchung des Einflusses von Schädigungen auf das Ermüdungsverhalten von gewickelten FVW-Druckbehältern mittels Dehnungsfeldüberwachung durch faserbasierte Sensoren zur Lebensdauerprognose. Die Schadensbewertung mittels Dehnungsfeldüberwachung gekoppelt mit der Effektanalyse von Schädigungen auf das Ermüdungsverhalten von FVW-Druckbehältern hat das Potenzial, die zerstörungsfreie Prüfung zu ermöglichen, noch während der Behälter im Fahrzeug montiert ist. Dies wiederum wird voraussichtlich die Wartungs- und Zeitkosten reduzieren und die Benutzerzufriedenheit erhöhen. Darüber hinaus sollen die von den Sensoren übermittelten Daten und das grundlegende Verständnis des Bauteil- und Materialverhaltens weitere konstruktive Entwicklungen (z.B. Reduzierung des Sicherheitsfaktors) ermöglichen. Die Fa. Kümpers entwickelt Towpregs zur wirtschaftlichen Herstellung von H2-Tanks mittels MFWs. Neben Epoxidharz wird ein schnellhärtendes PU-Harz eingesetzt, womit eine Reduktion der Aushärtezeiten erzielt werden soll. In beiden Towpregs werden optische Sensoren zur Zustandsüberwachung der H2-Tanks integriert und deren Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften des Verbundes wird bewertet.

1 2 3 4 514 15 16