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Environmental hazard of selected TiO2 nanomaterials under consideration of relevant exposure scenarios

This project investigated the ecotoxicological hazard of two different sized TiO2 nanomaterials and one non-nano sized TiO2 reference material to organisms inhabiting different environmental compartments. Following standardized tests (⁠ OECD ⁠ guidelines) were used to investigate the influence of these materials on several test organisms:  Daphnia sp. acute immobilization test (Test No. 202), Fish embryo acute toxicity (FET) test (Test No. 236), Activated sludge, respiration inhibition test (Test No. 209), Earthworm, acute toxicity test (Test No. 207), Earthworm, reproduction test, (Test No. 222). Thereby, different organisms and effect levels (respiration, mobility, mortality, reproduction, embryonic development) were considered. Main focuses of the study were tests under relevant exposure scenarios. Therefore, Daphnia sp. acute immobilization tests and activated sludge tests were performed with solar radiation. Mixture experiments with nano-TiO2 and an organic contaminant were conducted with the acute and chronic earthworm and activated sludge respiration tests. Veröffentlicht in Texte | 72/2014.

Prozesswassernachbehandlungsanlage zur Produktion von löslichem Kaffee

Bei der Herstellung von löslichem Kaffee fallen große Mengen Prozesswasser an, das schwer biologisch abbaubare Stoffe enthält. Dieses Wasser wird als Abwasser in das öffentliche Abwassersystem eingeleitet und durch die kommunale Kläranlage behandelt. Allerdings können die schwer abbaubaren Stoffe auf Grund ihrer Zusammensetzung dort nicht vollständig abgebaut werden. Mit dem Vorhaben ist eine Prozesswassernachbehandlungsanlage für hochkonzentrierte Prozesswässer aus der Produktion errichtet worden. Das vormals unbehandelte Wasser wird darin in mehreren Prozessschritten vorkonditioniert und über eine speziell konfigurierte Membranbiologie geführt. Eine hohe Belebtschlammkonzentration wird mit einem hohen Befüllstand der Behälter kombiniert, in welche Luftsauerstoff effizient und mit geringem Energiebedarf eingetragen werden kann. Der Belebtschlamm wird einem Membranfiltrationsprozess zugeführt. Das gereinigte Prozesswasser wird anschließend in das Abwassersystem eingeleitet. Mit diesem Verfahren konnte die CSB-Konzentration der Prozesswässer von über 10.000 mg/l vor dem Vorhaben auf ca. 2.500 mg/l gesenkt werden. Zielsetzung waren 2.000 mg/l. Im Vergleich zu einem konventionellen Verfahren wird das Abfallaufkommen verringert und Energie eingespart. Damit einher gehen CO2-Minderungen von rund 10.500 Tonnen jährlich. Das innovative Verfahren ist übertragbar auf andere Unternehmen der Kaffeebranche. Quelle: Forschungsbericht

Self Sustained Compact Mobile System Turning Waste Sludge Inert

Das Projekt "Self Sustained Compact Mobile System Turning Waste Sludge Inert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Muegge-electronic GmbH durchgeführt. With the increasing population densities within the EU and the predicted rise in the volume of sewage sludge to 10 Bn tonnes p.a., there is an urgent need to provide the 40,000 waste water treatment plants with a cost effective and energy efficient method of converting their biologically active sludge output into an inert form, on-site prior to it's transportation and in a safe form for landfill. European emission standards for disposal and incineration have to be met. There is a need for reduction of hazardous, biologically active sludge being land filled and potentially contaminating ground water supplies for drinking water. Sludge is transported from sewage plants to the incineration with content of only 30 percent dry substance (DS). 1.15 M tonnes of DS mean actually 3.83 M tonnes p.a. of sludge being transported. This equates to 191,500 truck loads of 20 tonnes each. The main innovation of the project is the combination of sludge drying and gasification in one unit having both steps heated up by microwave. The project will develop a basic understanding of the dynamic processes involved in heat transfer and antenna interaction of microwave and the aerodynamic control of flows within the dryer cavity. One specific innovative step required is the design of a novel antenna, using arial technique configuration to achieve sufficient microwave energy density and homogeneity across the conveyed pellet stream to achieve 95 percent dryness at stage 1 because the gasification process at stage 2 needs dry input of more then 92 percent. This project delivers the development of a compact and therefore mobile combined sludge drying and gasification system that uses microwave energy to improve the thermal efficiency of both drying and gasification processes and produces waste solid in an inert form. These systems can process up to 1.7 tons per hour of sludge (approx. 0.6 tons/h dry solids content) and achieves 95 percent drying prior to gasification to produce 'clean' combustible gas supply during gasification stage. An electrical conversion efficiency of 25 percent will enable to produce sufficient power for the microwave generator. The recovery of 90 percent of thermal energy from the gases and degassed product and its use during the drying process will enable the system to be energy self-sufficient. Objectives are to substitute at least 20 percent of the current 1.15M tonnes p.a. European incinerated sludge disposal market within 5 years, generating ?23 M p.a. and securing 153 jobs as well as capturing at least 5 percent of the current 6.8 M tonnes p.a. of the landfill sludge disposal market, generating ?34 M p.a., creating 227 jobs. Through this reduction of 230,000 tonnes p.a. of sludge being transported by road and incinerated a lot of transport and up to 19 Mio litres of diesel fuel for transportation can be saved. ...

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtentwässerung Dresden GmbH durchgeführt. 1. Ziel: ANTI-Resist wird am Beispiel der Stadt Dresden die Einträge von Antibiotika und die Bildung von Antibiotikaresistenzen im urbanen Abwasser untersuchen. Das Ziel ist es geeignete Strategien zur Minderung des Eintrags und der möglichen Resistenzbildungen zu konzipieren und Monitoring- und Frühwarnsysteme zu entwickeln. Die Projektergebnisse werden an Fachleute und Entscheidungsträger kommuniziert sowie in künftige Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen integriert. 2. Arbeitsplanung: ANTI-Resist soll für das Stadtgebiet Dresden als Beispiel eines urbanen Gebiets das Auftreten der Antibiotika im Abwasser räumlich und zeitlich gut aufgelöst bestimmen. Hierzu werden die Antibiotika Verordnungsdaten der AOK Sachsen analysiert und unter Einsatz von Geoinformationssystemen regionalisiert (AP 2). Parallel dazu werden Proben aus der Kanalisation daraufhin untersucht, wie sich die Stoffe im Abfluss und im Sediment verteilen, welcher Anteil in der Kläranlage ankommt und wie relevant sich die bei Mischwasserentlastungen direkt ins Gewässereingeleitete Fracht darstellt (AP 3) Unter Integration der Analyse der Verschreibungsdaten und der Analyse der Probennahmen werden Stoffflussmodelle entwickelt, um den Antibiotikaeintrag und den Transport im Kanalnetz bis zur Kläranlage modellhaft beschreiben und parametrisieren zu können (AP 4). AP 5 fokussiert auf den Aufbau entsprechender Informations- und Frühwarnsysteme AP 6 dient der Kommunikation der Projektergebnisse an Praktiker und Entscheidungsträger. 3. Geplante Ergebnisverwertung: ANTI-Resist wird die Leitsubstanzen identifizieren und Antibiotika bzgl des Verhaltens in den Wassersystemen kategorisieren. Ein Frühwarnsystem für kritische Zustände bzgl der Bildung und Übertragung von Antibiotikaresistenz aufgrund der Informationen aus dem Abwassersystem im Biofilm der Kanalisation und im belebten Schlamm der Kläranlage wird entwickelt. Das Frühwarnsystem wird eine Kombination aus Messnetz und Modell sein. ANTI-Resist wird so die Abschätzung des Eintrages von Antibiotika in die natürlichen Wassersysteme und deren Ausbreitungsmechanismen für die zugehörigen Antibiotikaresistenzen ermöglichen. Das Projekt wird ein Stoffflussmodell für Antibiotika von der Quelle bis zur Abgabe in die natürlichen Gewässer und die Schlammverwendung in der Landwirtschaft auf der Basis eines Informationssystems entwickeln. So können parallel fortschreitende Antibiotikaresistenzströme qualifiziert und Vorschläge für ein Risikomanagement erarbeitet werden.

Impakt von Pollutantien auf die P.S. (Programmierte Synthese: DNA-, RNA- und Proteinsynthese)

Das Projekt "Impakt von Pollutantien auf die P.S. (Programmierte Synthese: DNA-, RNA- und Proteinsynthese)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie durchgeführt. Veraenderungen im physiologisch-chemischen Bereich, die durch Anwesenheit von Pollutantien, insbesondere chemischen, verursacht werden, soweit sie DNA-, RNA und/oder Proteinsynthese betreffen. In der Gruppe stehen alle Enzyme und viele hoehere Komplexe zur Verfuegung. Bisher wird an wenigen biologischen Modellen gearbeitet, wie Klaerschlamm, Spongien, Echinodermata, Moos. Ziel ist es, Induktionsvorgaenge und die daraus folgenden Regulationsfolgen, wie sie unter Umwelt-relevanten Bedingungen hervorgerufen werden, zu verstehen.

Teilprojekt 11

Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Xylem Services GmbH durchgeführt. Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk) Im AP 4 besteht die Hauptaufgabe von ITT in der Optimierung der Verfahrenskonzepte für die Kombination der Ozonung mit biologischen Prozessen. Im Pilotmaßstab wird eine Ozonungsstufe, die für diese Versuche neu konzipiert wird, mit verschiedenen biologischen Prozessstufen getestet. Dazu zählt die Kreislaufführung mit biologischen Stufen wie Belebtschlammbiologie mit klassischer Nachklärung sowie Belebtschlammbiologie mit Membranen (MBR). Ziel hier ist die optimierte Dosierung von Ozon zur Teiloxidation der unerwünschten Schadstoffe und Krankheitserreger und anschließender biologischer Weiterbehandlung. So kann die Ozondosis minimiert werden und eventuell entstehende Nebenprodukte der Oxidation können biologisch weiter abgebaut werden. Weiterhin sollen auch mögliche positive Effekte auf den Betrieb der Membran im MBR (verbesserte Spülrate, Flux-Rate) getestet werden. Neben der Kreislaufführung sollen auch die Abläufe der biologischen Stufe mit Ozon behandelt werden und die Kombination mit nachfolgenden biologisch aktiven Filterstufen (A-Kohle, Blähton) optimiert werden. Die Innovation ist in einer neuartigen Kombination von Biologie und Ozonung zu sehen, wobei ITT die Bedingungen der Ozonung einstellt und derart optimiert, dass die Risiken durch Schadstoffe und Krankheitserreger minimiert werden.

Kinetische Messungen zur Pruefung des CSB-Abbaues mit Belebtschlamm

Das Projekt "Kinetische Messungen zur Pruefung des CSB-Abbaues mit Belebtschlamm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chemisch-Biologische Laboratorien Düsseldorf durchgeführt. Als Variante des Zahn-Wellens-Testes wird das CSB-Differenzverfahren auf die reale Behandlungsdauer in Belebtschlammanlagen gekuerzt zur taeglichen Beurteilung der BS-Qualitaet. Die Analysenschritte werden handlicher und sicherer gemacht.

Untersuchungen zur Substrat- und Milieuabhaengigkeit von Nocardia ssp. bei der Bildung von Schwimmschlamm auf Nachklaerbecken

Das Projekt "Untersuchungen zur Substrat- und Milieuabhaengigkeit von Nocardia ssp. bei der Bildung von Schwimmschlamm auf Nachklaerbecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wasserforschung durchgeführt. Im o.g. Forschungsprojekt sollen die Bedingungen eruiert werden, die das Belebtschlammbakterium Nocardia ssp. zu Massenentwicklung und starkfaedigem und verzweigtem Wachstum veranlassen, da dieses Verhalten dazu fuehrt, dass gut absetzbarer Belebtschlamm (SVJ 150) zu aufschwimmendem Blaehschlamm (SVJ gr.gr.150) entartet. Diese Schwimmschlammbildung stellt fuer viele Klaeranlagen ein schwerwiegendes Problem dar, weil Belebtschlamm in den Vorfluter abfliesst und die Funktion der Klaeranlage stark gestoert wird, was wiederum zu immensen wirtschaftlichen Schaeden fuehrt. Arbeitsprogramm: Beschaffung von Schwimmschlamm aus verschiedenen Klaeranlagen/Isolierung und Anzucht von Nocardia/Klassifizierung der Staemme. Anlegen einer Stammsammlung/Versuche zur Substrat- und Milieuabhaengigkeit von Nocardia/Test an Modellklaeranlage, um den ursaechlichen Zusammenhang der Schwimmschlammbildung mit bestimmten Parametern zu beweisen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LimnoSun GmbH durchgeführt. Zielsetzung ist die Detail-Entwicklung eines nachhaltigen, innovativen, dezentralen Abwasserreinigungskonzeptes, nidA, (ca. 200 EW) für Bereiche, deren Anschluss an das zentrale Abwassernetz besonders ungünstig ist, insbesondere unter ökonomischen, ökologischen und klimatischen Kriterien. Im Rahmen dieses Vorhabens soll ein dezentrales Konzept entwickelt werden, das die Abwasserreinigung mit der Nährstoff- und Energie(rück)gewinnung verbindet, technisch nicht zu aufwendig ist und den Gedanken nachhaltigen Wirtschaftens konsequent verfolgt. Das Ziel der Arbeiten in diesem Teilantrag ist, mittels theoretischer und empirischer Studien, Simulationen, Laborarbeiten und Studien an Pilotanlagen die Grundlagen für die Erstellung des Konzeptes zu schaffen. Darauf aufbauend soll eine großtechnische Realisierung des nidA200 in der Gemeinde Hille erfolgen. Arbeitspakete: 1. Pilotierungsversuche (Optimierung des Schlammwaschprozesses); 2. Laborversuche zur Vorbehandlung von Roh-Grauwasser; 3. Pilotversuche mit Photobioreaktoren (Erträge sowie Nährstoff-Aufnahmeraten von Algenmassenkulturen); 4. BMP (BioMethanPotenzial)-Tests mit allen Schlamm- und festen Fraktionen; 5. Erstellung eines anaeroben Simulations- Modells (SIMBA) zur Abbildung der speziellen seriellen Betriebsweise im Rahmen von nidA200; 6. SIMBA zur Abbildung der speziellen, nur CSB abbauenden Belebtschlammes der Hochlastbiologie; 7. Erstellung einer Detailplanung der großtechnischen nidA200 Anlage.

Gutachten zur Beurteilung des WWE-bionorm-Verfahrens

Das Projekt "Gutachten zur Beurteilung des WWE-bionorm-Verfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 10 - Bauingenieurwesen durchgeführt. Der Anfall von Überschussschlamm wird durch Zugabe von Hilfsstoffen deutlich reduziert. Dadurch kann eine Optimierung des Kläranlagenbetriebes erreicht werden. Kosteneinsprungen sind zu erwarten. Betriebsanalyse vor und nach Einsatz des Stoffes am Beispiel der Kläranlagen Dremmen und Lemke. Untersuchung des Einflusses auf die Eigenschaften und die Abwassebiologie und die Struktur des Belebtschlammes.

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