Das Projekt "Internationale Stadtklima Homepage" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Meteorologisches Institut, Professur für Meteorologie und Klimatologie.Die Zielsetzung der Internationalen Stadtklima Homepage (http://www.stadtklima.de) ist die kontinuierliche Bereitstellung von weltweiten Informationen zum Stadtklima. Sie beziehen sich u.a. auf Daten, Tagungen und Hilfsmittel zum Stadtklima. Ein Internet-Handbuch zum Stadtklima und ein Internet Journal zum Stadtklima sind in Vorbereitung. Die Internationale Stadtklima Homepage ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Meteorologischen Institut der Universitaet Freiburg und der Abteilung Stadtklimatologie (Prof. Dr. Juergen Baumueller) des Amts fuer Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart.
Das Projekt "Neophyten-Monitoring.org - Ein offenes Internet-Portal zur Kartierung von Neophyten (gebietsfremde Pflanzenarten)" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Fachbereich Geodäsie, Fachgebiet Informatik , Geoinformatik.Das Portal Neophyten-Monitoring wurde ins Leben gerufen, um Standorte und die weitere Verbreitung gebietsfremder Pflanzen, die sich gegenüber heimischen Arten invasiv verhalten, fortlaufend zu beobachten. Besonders das erstmalige Auftreten an einem Standort und die Geschwindigkeit der Ausbreitung in den Folgejahren sollen beobachtet und web-basiert kartiert werden. Mancherorts wird versucht diese Neophyten zum Erhalt des Landschaftsbildes, aus Gewässerschutzgründen oder zur Vermeidung gesundheitlicher Gefahren für den Menschen dauerhaft zu entfernen. Hierzu kann das Portal beitragen, indem neue Standorte für jedermann sichtbar werden, aber auch, indem die Entwicklung bekämpfter Standorte in den nachfolgenden Wachstumsperioden dokumentiert wird. Die Erfassung der Daten erfolgt ausschließlich durch ehrenamtliche und freiwillige Mitwirkende, die nach einer Registrierung ohne technische Vorkenntnisse Pflanzenstandorte über den Webbrowser eingeben. Nach dem Wiki-Prinzip sollen richtige Einträge bestätigt, irrtümlich vorgenommene Eingaben hingegen aufgedeckt und korrigiert oder aktualisiert werden. Das Ziel ist, genügend naturinteressierte Menschen hierfür zu gewinnen: Dann wird eine flächendeckende Beobachtung der Entwicklung der Neophyten in Deutschland möglich, hochinteressant für die Wissenschaft und auch praktisch überaus nützlich, um regionalen Handlungsbedarf zu erkennen. In einer ersten Phase können vier (von unzähligen anderen) Neophytenarten bearbeitet werden.
Das Projekt "Entwicklung eines Deponieueberwachungs- und Managementsystems, Entwicklung eines Deponieinformations- und Ueberwachungssystems" wird/wurde gefördert durch: Landkreis Kassel, Regionale Abfallentsorgung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Markscheidewesen.Fuer den Betreiber einer Deponie ist es wichtig, schnell und umfassend auf alle relevanten Deponiedaten zurueckgreifen koennen. Ein Deponie-Informationssystem dient der Verwaltung, Analyse, Ueberwachung und Darstellung aller raeumlichen und thematischen Daten der Deponie. Grundlage bilden das Desktop Mapping System ArcView und eine relationale Datenbank. Entwickelt werden das Datenmodell, der Datenbankaufbau, Benutzeroberflaechen sowie Abfrage- und Analyseroutinen, die eine automatisierte Bearbeitung aller anfallenden Arbeiten und Fragestellungen ohne grosse Systemkenntnisse ermoeglichen.
Das Projekt "SÖF: Mobilitätswende @ Lebensqualität, Teilprojekt: Dynamisches digitales Modell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Wirtschaftsinformatik I, Very Large Business Applications.
Das Projekt "SÖF: Plattform für integrierte Mobilität in Oberursel, Teilprojekt (Stadt): Praxis und Anwendung. Verkehrliche Maßnahmen in Öffentlichkeit, Verwaltung und Politik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Oberursel (Taunus), Dezernat I - GB 10 Verwaltungssteuerung - Abteilung 104 Nachhaltigkeit, Klima-, Umweltschutz und Mobilität.
Das Projekt "SecDER - KI-basierte Erkennung und resiliente Vermeidung von Cyber-Angriffen und technischen Störungen bei virtuellen Kraftwerken und dezentralen Energieanlagen, Teilvorhaben: Strategien zur resilienten Abwehr von Angriffen und Störungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENERTRAG SE.
Das Projekt "DEFFProForm - Design von effizienten Schiffspropellern mit unkonventioneller Formgebung, Vorhaben: UnloaD - Unkonventionelle Propeller in einer automatisierten Design-umgebung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friendship Systems AG.
Das Projekt "Optimierung industrieller Anwendungen für heterogene HPC-Systeme mit FPGAs, OPTIMA - Optimierung industrieller Anwendungen für heterogene HPC-Systeme mit FPGAs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute for Advanced Simulation (IAS), Jülich Supercomputing Centre (JSC).
Das Projekt "Weiterentwicklung BASEMENT" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.BASEMENT ist eine Software zur hydro- und morphodynamischen Simulation und dient als Modellierungswerkzeug für die Gefahrenbeurteilung sowie die Dimensionierung von Hochwasserschutzmassnahmen. Sie ist frei erhältlich (Freeware). Die heutige Version der Simulationssoftware BASEMENT besteht aus zwei Modellen, dem 1D Modell BASEchain und dem 2D Modell BASEplane. Nebst der Berechnung des Abflusses kann mit der Software auch Sedimenttransport simuliert werden. Weiter besteht die Möglichkeit zur Modellkopplung von Berechnungsgebieten unterschiedlichen Typs (1D und 2D), wodurch eine optimale Anpassung des Modells an lokale Gegebenheiten ermöglicht wird. Mit der Version 2.0 (seit Mitte 2010) hat BASEMENT eine einfache graphische Benutzeroberfläche, welche eine einfachere Konfiguration der Modelle ermöglicht. Die aktuelle Version 2.7 wurde im Februar 2017 veröffentlicht. Aufgrund der steigenden Anforderung an effiziente Berechnungen, insbesondere grossräumige 2D Simulationen und Simulationen mit Sedimenttransport, wird die Software seit 2017 komplett überarbeitet. Der Schwerpunkt bei der Entwicklung der neuen Generation der Software liegt auf effizienten Berechnungsverfahren. Die neue Version 3.0 ermöglicht die Verwendung von Grafikprozessoren (GPUs) und wird voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte 2018 veröffentlicht. Ziele der Weiterentwicklung 2018-2023: Die bisherigen Anforderungen an BASEMENT sollen nun etwas weiter gefasst werden. Das Modell soll ebenfalls die Morphodynamik, also die Veränderung von ganzen Flussabschnitten unter verschiedenen Randbedingungen, abbilden können. Zudem sollen auch der Einfluss des Vegetationswachstums auf den Abfluss und den Sedimenttransport (Vegetationsdynamik) sowie die Dynamik von Lebensräumen (Habitatsdynamik) simuliert werden können. Diese neuen Anforderungen sollen dazu beitragen, die Betrachtungsweise vermehrt weg von funktionalen Modellaspekten auf die Zusammenhänge und Prozesse im Fliessgewässer zu lenken. Projektziele: Bereitstellung eines Werkzeugs für die flussbauliche Planung sowie zur Beurteilung der Hochwassergefährdung und morphologischer Veränderungen bei Fliessgewässern.: - BASEMENT ist auf Schweizerische Verhältnisse abgestimmt und unterstützt die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben im Bereich Hochwasserschutz und Revitalisierung. - Wissenschaftliche und praxisbezogene Entwicklung zur verbesserten numerischen Modellierung von Flussgebieten. - Bereitstellung eines Modellierung-Werkzeuges für die Gefahrenbeurteilung sowie die Dimensionierung von Hochwasserschutzmassnahmen. - Kombinierte Betrachtung der hydrodynamischen Prozesse, des Sedimenttransports sowie morphologischer Veränderungen. - Schaffung der Voraussetzung zur Simulation möglichst aller relevanten Gefahrenprozesse (z.B. Seitenerosion).
Das Projekt "Erweiterung des Anwendungsbereichs der Werkzeuge zur Kombination anlagentechnischer und radiologischer Informationen zur Einschätzung von Freisetzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Origin | Count |
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Bund | 387 |
Land | 4 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 387 |
License | Count |
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offen | 387 |
Language | Count |
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Deutsch | 355 |
Englisch | 51 |
Resource type | Count |
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Keine | 161 |
Webseite | 226 |
Topic | Count |
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Boden | 226 |
Lebewesen & Lebensräume | 231 |
Luft | 175 |
Mensch & Umwelt | 387 |
Wasser | 143 |
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