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Untersuchungen zur Langzeitsicherheit von UTD in Salzformationen der flachen Lagerung im Zusammenhang mit dem Verformungs- und Bruchverhalten - Phase III

Das Projekt "Untersuchungen zur Langzeitsicherheit von UTD in Salzformationen der flachen Lagerung im Zusammenhang mit dem Verformungs- und Bruchverhalten - Phase III" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFG Institut für Gebirgsmechanik GmbH durchgeführt. Die Beurteilung der Langzeitsicherheit von UTD im Salzgebirge setzt Kenntnisse über das Verformungs- und Bruchverhalten der Grubenbaue voraus. Während für Salzstöcke umfangreiche Untersuchungen durchgeführt wurden, müssen Untersuchungen für Grubengebäude in der flachen Lagerung noch vertieft werden. Dies ist von Interesse, da das im deutschen Kali- und Salzbergbau vorhandene Hohlraumangebot, dass für die Einlagerung gefährlicher Abfälle genutzt werden könnte, zum größten Teil der flachen Lagerung zuzuordnen ist. Das Vorhaben umfasst die Fortführung und den Abschluss von geotechnischen In-situ-Messungen in einem Steinsalzbergwerk der flachen Lagerung, die im Rahmen des BMBF-Vorhabens 02C00629 begonnen wurden. Die Fortführung ist notwendig, um die für Langzeitsicherheitsbetrachtungen entscheidende stationäre Kriechphase zu erfassen, die im bisherigen Verlauf noch nicht erreicht wurde. Das Ziel ist der Abschluss der Erarbeitung von Rechenmodellen und Kriterien für Aussagen zur Langzeitsicherheit.

MOE - Vorhaben 'Aufbau einer Pilotstrecke zur Frueherkennung von untertaegigen Grubenbraenden in der Grube ESTONIA und Schulung des Bedienungsspersonals'

Das Projekt "MOE - Vorhaben 'Aufbau einer Pilotstrecke zur Frueherkennung von untertaegigen Grubenbraenden in der Grube ESTONIA und Schulung des Bedienungsspersonals'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt.

Teilvorhaben A: Zum Stand der hydraulischen Rohrfoerderung und Entwicklung von Konzepten zur Kopplung von Aufbereitung, Gewinnung und Versatz

Das Projekt "Teilvorhaben A: Zum Stand der hydraulischen Rohrfoerderung und Entwicklung von Konzepten zur Kopplung von Aufbereitung, Gewinnung und Versatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für Bergwerks- und Hüttenmaschinenkunde durchgeführt. Das F+E-Vorhaben will die Kohlenfoerderung und den Bergetransport ganzheitlich in Zusammenschau mit der Aufbereitung und dem Versatz auf ihre gegenseitigen Interdependenzen untersuchen sowie die Moeglichkeiten einer Kopplung dieser Teilaufgaben mittels eines integrierten hydraulischen Foerdersystems aufzeigen. Neben der technischen Auslegung des hydraulischen Foerdersystems sind verfahrenstechnische Gesichtspunkte sowie gesundheitliche und ergonomische Folgen zu untersuchen. Die technischen Untersuchungen beziehen sich auf geeignete Haufwerkszerkleinerung, Aufgabeapparate, Pumpen und Rohrleitungen. Die hydraulische Dickstoff- und Truebefoerderung werden getrennt betrachtet. Die verfahrenstechnischen Untersuchungen behandeln neben den Fragen der Zuschnitts- und Aufschlussplanung die Auswirkungen auf die Infrastruktur des Grubengebietes. Zusaetzlich ist die geringere gesundheitliche Belastung und die verminderte Kohlenstaubexplosionsgefahr infolge der verringerten Staubentwicklung zu untersuchen.

Integrationskonzept des Multisensors zur Erkennung der Kohle-Gesteins-Grenzschicht

Das Projekt "Integrationskonzept des Multisensors zur Erkennung der Kohle-Gesteins-Grenzschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eickhoff Maschinenfabrik und Eisengießerei durchgeführt. Innerhalb des FE-Vorhabens 'Sensorgefuehrte Walzenladersteuerung entlang der Kohle-Gesteines-Grenzschicht' sind durch Feldmessungen 3 Sensoren ermittelt, die bei der schneidenden Gewinnung von Kohle eine messtechnische Erfassung der Grenzschicht Kohle/Nebengestein ermoeglichen. In der zweiten Phase des Vorhabens sollen die Erkenntnisse der ersten Phase in eine automatische Schneidwalzen-Hoehensteuerung umgesetzt werden. Dazu ist die Sensorik als Prototyp in den Walzenlader zu integrieren. Walzenlader-Baueinheiten, Komponenten fuer die Messwerterfassung, Messwertverarbeitung, -datenuebertragung, einschliesslich Software, sind zu entwickeln. Die Funktionsfaehigkeit der automatischen Schneidwalzen-Hoehensteuerung wird zunaechst am kuenstlichen Kohlenstoss und anschliessend im praktischen Einsatz unter Tage erprobt. Fuer den Untertageeinsatz werden von der Firma Eickhoff die Antragsunterlagen zur Vorlage bei der Zulassungsbehoerde erstellt.

Integrated Treatment of Industrial Wastes Towards Prevention of Regional Water Resources Contamination - INTREAT

Das Projekt "Integrated Treatment of Industrial Wastes Towards Prevention of Regional Water Resources Contamination - INTREAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. The Western Balkan Peninsula is rich in natural resources. Among the most important of them are considered the polymetallic complex sulphide are deposits used for the production of base (e.g. Cu, Zn, Pb) and precious (e.g. Au, Ag) metals. Exploitation of these are deposits, one of the most dynamic ectors in the Western Balkan region, along with metal extraction that follows cause severe environmental pollution problems in the area, related to contamination of soil and surface-, groundwater. This project addresses environmental pollution problems associated with solid and liquid wastes/effluents produced by complex sulphide are mining and metallurgical activities in two Western Balkan countries, in order to develop preventive and remedial technologies aiming at waste minimization, remediation of waste disposal sites and ultimately prevention of the regional water resources contamination. In order to achieve this objective, the project deals with (i) harmonization of the environmental legislation in Western Balkan countries through implementation of the relative EU directives and particulary the IPPC directive, (ii) identification and full characterization of the major pollution sources at the selected sites in the two Western Balkan countries and evaluation of the risk for humans and ecosystem on a source-pathway-aimingat waste minimization, prevention of surface-Prozent, groundwater contamination and safeguarding the ecosystem of the affected areas. The strategic objective of this project is the reinforcement of environmental protection, one of the three distinct pillars on which sustainable development for both developed and developing coun-Prozenttries is based. It is hoped that this will be one of the first steps towards sustainable development of mining and metallurgical industry in Western Balkan countries setting the base for social cohe-Prozentsion, peace, political stability and prosperity on this region. Prime Contractor: National Technical University of Athens, School of Mining and Metallurgical Engineering, Laborator of Metellurgy; Athens, Greece.

Neukonzipierung des Systems. Tagebau-Kraftwerk unter besonderer Beruecksichtigung der Moeglichkeiten zur hochselektiven Gewinnung in Kohletagebauen und Darstellung der dabei zu erwartenden Auswirkungen auf die Umwelt

Das Projekt "Neukonzipierung des Systems. Tagebau-Kraftwerk unter besonderer Beruecksichtigung der Moeglichkeiten zur hochselektiven Gewinnung in Kohletagebauen und Darstellung der dabei zu erwartenden Auswirkungen auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Bergbau, Abteilung für Tagebautechnik durchgeführt. Selektive Kohlegewinnung in Tagebauen ist ein Aufgabenfeld, das seitens der Gewinnungstechnik, der Betriebskonzepte und der Auswirkungen nicht ausreichend untersucht ist. Die Definition der Grundlagen der Selektivitaet im Tagebau sowie die Beurteilung von Leistungen und Kosten und die Darstellung von Einsatzkonzepten bilden den ersten Teil der vorliegenden Arbeit. Im zweiten Teil werden die Auswirkungen der selektiven Gewinnung auf den Bereich des Kohlekraftwerkes und die Reststoffentsorgung untersucht. Selektivitaet wird durch Verlust und Verduennung beschrieben, wobei eine Beeinflussung dieser Groessen durch die gewinnungstechnischen Parameter Aushaltemaechtigkeit und Trennschaerfe moeglich ist. Moegliche Geraete fuer die selektive Gewinnung in Kohletagebauen sind Schaufelradbagger, Hydraulikbagger, Schuerfzuege und Surface Miner. Letztgenannte werden hinsichtlich des Loesprinzips und Loeseorgans in Grabradbagger sowie Mittelwalzenfraesen, Frontwalzenfraesen, Ausleger- und Schneidkopffraesen unterteilt. Die moeglichen Auswirkungen der selektiven Kohlegewinnung sind sehr vielseitig und werden durch die Lagerstaettengegebenheiten bestimmt. Liegen unterschiedliche Kohlequalitaeten vor, koennen diese im optimalen Fall durch die selektive Gewinnung gezielt entsprechenden Verwendungsarten zugefuehrt werden. Auch die Aushaltung bestimmter schaedlicher Nebengesteinsarten ermoeglicht eine bessere Verwendung der Kohle. Die Aushaltung unregelmaessig oder zeitweise auftretender Nebengesteinsschichten unterstuetzt die Herstellung einer dauerhaften gleichmaessigen Absatzqualitaet. Da ein Grossteil uebertaegig gewonnener Kohle der Verstromung dient, werden in dem Vorhaben die Auswirkungen eines verminderten Aschegehaltes auf den Kraftwerksprozess und die anschliessende Deponierung der Kraftwerksrueckstaende als wichtigste Aspekte detailliert untersucht. Im Bereich des Kraftwerkes werden eine grosse Anzahl von Anlagenkomponenten hinsichtlich der Auslegung, Kapitalkosten und des Betriebsverhaltens massgeblich vom Ballastgehalt beeinflusst. Die Gruende hierfuer sind insbesondere unterschiedliche Verbrennungsbedingungen, geaenderte Massen- und Volumenstroeme, und ein mit steigendem Aschegehalt erhoehtes Verschleiss- und Verschmutzungsverhalten. Die vom Ballastgehalt beeinflussten Kraftwerkskomponenten bilden ca. 50 Prozent des Investitionsvolumens. Insgesamt ermoeglicht die selektive Gewinnung durch eine Aschegehaltsverminderung eine erhebliche Kosteneinsparung auf die Seite nachgeschalteter Prozesse, die einen gesteigerten Aufwand auf der Gewinnungsseite in vielen Faellen ueberkompensiert.

Evaluierung der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der CO2-Speicherung in 'in situ' umgewandelten Kohleflözen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Evaluierung der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der CO2-Speicherung in 'in situ' umgewandelten Kohleflözen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziele: Zielsetzung des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung und Untersuchung zur Nutzung von synthetischem Gas aus der Untertagevergasung (UTV) und einer anschließenden Kohlendioxid-Speicherung in den resultierenden Überresten der in situ umgewandelten Kohleflöze als einen Beitrag für ein zukünftiges Niedrigemissions-Kraftwerk. Gleichzeitig ist geplant, die Untertagevergasung unter Berücksichtigung des derzeitigen Standes der Technik, der zu erwartenden Auswirkungen auf die Umwelt und der Möglichkeiten zur Kombination mit der Kohlendioxid-Speicherung zu bewerten. Die Bearbeitung des Verbundvorhabens verläuft auf der Grundlage von vier Arbeitspaketen, welche in enger Kooperation der beiden Projektpartner bearbeitet werden. Es ist geplant, die Untertagevergasung im Hinblick auf den Stand der Technik, die Umweltauswirkungen und die Möglichkeiten zur Kombination mit der Kohlendioxid-Speicherung zu bewerten. Weiterhin sind Laborversuche an Proben von vergasten Kohlen- und Deckschichtengesteinen beabsichtigt. Die Untersuchungsergebnisse dienen zur Evaluierung der Kohlendioxid-Speicherpotentiale und der Wirtschaftlichkeit der Methode. Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt bilden numerische Modellierungen des Mehrphasenflusses in der Speicherformation und den Deckschichten.

Erstellung eines fortschreibungsfaehigen Sicherheitberichtes fuer die Industrielle Absetzanlage (IAA) Lengenfeld - Arbeitspakete 2.2 und 3

Das Projekt "Erstellung eines fortschreibungsfaehigen Sicherheitberichtes fuer die Industrielle Absetzanlage (IAA) Lengenfeld - Arbeitspakete 2.2 und 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Pruefung der Anwendbarkeit der von der GRS entwickelten Konzeption und Methodik eines fortschreibungsfaehigen Sicherheitsberichtes am Beispiel der Industriellen Absetzanlage (IAA) Lengenfeld.

Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHU Geologie und Analytik, Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH durchgeführt. Detaillierte Struktur und hydrogeologische Analyse - Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt und ihres Umfeldes unter den Bedingungen von Senkungen und Vermessungen (Bergschäden infolge des Kalibergbaus). Zwischenergebnis: Verbesserung der Wasserhaltung im Stadtzentrum.

Gefügestabilisierter Salzgrusversatz (GESAV) - Phase 1

Das Projekt "Gefügestabilisierter Salzgrusversatz (GESAV) - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Bergbau und Spezialtiefbau durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, Vorschläge bzw. Grundrezepturen für einen Steinsalzversatz vorzuschlagen, dessen Gefüge so stabilisiert ist, dass nach dem Einbau ein praktisch 100 Prozent-iger Befüllungsgrad erreicht wird und die Stützwirkung des Versatzes so hoch ist, dass Auflockerungen (Rissbildungen) im umliegenden Gebirge ausgeschlossen werden können. Gleichzeitig soll eine Anfangspermeabilität des Versatzes von kleiner als 10 exp(-14) m2 erreicht werden. Die Parameter Verformungswiderstand und Permeabilität sollen sich mit zunehmender Einwirkungszeit der Gebirgskonvergenz verbessern. Diese Gefügestabilisierung kann durch den Zusatz von Bindemitteln in Form einer Bindemittelmatrix und durch die Ausnutzung von Rekristallisationsvorgängen oder Phasenneubildungen erfolgen. Dabei unterscheidet sich der gefügestabilisierte Salzgrus von einem bindemittelhaltigen Baustoff durch seinen geringeren Bindemittelgehalt. Die Bestimmung des optimalen Bindemittelgehaltes ist ein Hauptziel der Rezepturentwicklung.

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