Das Projekt "Entwicklung eines Berufsbildes einschliesslich fuer hauptamtliche Naturwacht in Grossschutzgebieten am Beispiel der Modellregion Biosphaerenreservat Schorfheide-Chorin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltstiftung WWF Deutschland durchgeführt.
Das Projekt "Aufbau eines ostdeutschen Zentrums fuer die professionelle berufliche Bildung auf dem Gebiet des technischen Umweltschutzes mit gleichzeitiger multifunktionaler Nutzung in fach- und berufsuebergreifenden Bereichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Bildungsgesellschaft Dresden durchgeführt.
Das Projekt "Landwirt schafft Artenvielfalt (WISAVI) Biodiversitätsberatung und -management in der agrarischen Ausbildung an Hochschulen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Bingen, Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, mit der Entwicklung und modellhaften Erprobung eines geeigneten Lehrangebotes zum Thema 'Biodiversitätsberatung und - management in der Agrarlandschaft' die Ausbildung von Fachkräften an der Schnittstelle Naturschutz und Landwirtschaft bundesweit zu fördern. Das im Vorhaben entwickelte Lehrangebot richtet sich insbesondere an Studierende von (Agrar-) Hochschulen und soll an solchen perspektivisch etabliert werden, um die steigende Nachfrage nach dem Berufsbild 'Biodiversitätsberatung in der Landwirtschaft' besser abzudecken. Mit Hilfe des Vorhabens soll in einem ersten Schritt das bundesweite Lehrangebot zum Thema Biodiversitätsberatung und Biodiversitätsmanagement in Agrarlandschaften mit den dazugehörigen Querschnittsthemen primär an Hochschulen identifiziert und Bedarfe für die Weiterentwicklung geeigneter Lehrmodule abgeleitet werden. Ein Konsortium der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der TH Bingen beabsichtigt die kooperative Weiterentwicklung bestehender Curricula im Kontext der Biodiversitätsförderung in der Kulturlandschaft.
Das Projekt "Teilvorhaben: Verbundleitung, Forschungskonzept, Methodisch-didaktisches Konzept, Implementierung und Evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre durchgeführt. Im Vorhaben werden die Potenziale innovativer Schnittstellen von Mixed-Reality (MR)-Technologien, digitaler Sprachassistenz und Serious Games für den praktischen Einsatz in der gewerblich-technischen Ausbildung am Beispiel der Windenergietechnik aufgezeigt. Für die Berufsfelder Elektro- und Metalltechnik wird eine MR-Lernanwendung mit einer HoloLens-Brille entwickelt und erprobt, die das Prinzip 'Lernen durch Fehlersuche und -analyse' spielerisch umsetzt und die Kompetenz zum 'Analysieren und Prüfen von Fehlern in Systemen' verfolgt. Zielgruppen des Projekts sind Auszubildende und Ausbildende der beruflichen Erstausbildung. In der geplanten MR-Lernanwendung werden die Lernenden in einer motivierenden Situation Fehler analysieren, lösen und falls erforderlich, auditiv Feedback erhalten. HoloLens-Brillen bieten den Vorteil, dass Auszubildende den witterungsbedingten sowie vielfältigen mechanischen und elektrischen Gefahren bei Reparatur einer Windkraftanlage nicht ausgesetzt sind, sondern sich im geschützten Raum ausprobieren können. In einem iterativen Prozess werden konkrete Problemlösungsszenarien entwickelt, um praxisnahe Fälle in der spielerischen Lernanwendung zu erproben und die Kompetenz Fehler in komplexen technischen Anlagen zu identifizieren, Systeme und Anlagen systematisch zu analysieren und Lösungsvorschläge im Team zu entwickeln. Das Teilprojekt umfasst neben der Verbundleitung die Entwicklung des Forschungskonzeptes, die Evaluation, die Implementierung und Übertragung der MR-Lernanwendung. Die Zielgruppen der Auszubildenden und Ausbildenden werden partizipativ in die Entwicklung der Lernanwendung eingebunden. Zur Evaluation des methodisch-didaktischen Mehrwerts werden neben Leistungs- und subjektiven Maßen (z.B. mithilfe des NASA Task Load Index) auch physiologische Parameter evaluiert, z.B. Blickdaten (Eye-Tracking).
Das Projekt "Teilvorhaben: Ausrichtung von Zielgruppenworkshops, Akquise von Teilnehmenden und unterstützende Öffentlichkeitsarbeit in der Region West" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Koblenz - Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation durchgeführt. Im Vorhaben werden die Potenziale innovativer Schnittstellen von Mixed-Reality (MR)-Technologien, digitaler Sprachassistenz und Serious Games für den praktischen Einsatz in der gewerblich-technischen Ausbildung am Beispiel der Windenergietechnik aufgezeigt. Für die Berufsfelder Elektro- und Metalltechnik wird eine MR-Lernanwendung mit einer HoloLens-Brille entwickelt und erprobt, die das Prinzip 'Lernen durch Fehlersuche und -analyse' spielerisch umsetzt und die Kompetenz zum 'Analysieren und Prüfen von Fehlern in Systemen' verfolgt. Zielgruppen des Projekts sind Auszubildende und Ausbildende der beruflichen Erstausbildung. In der geplanten MR-Lernanwendung werden die Lernenden in einer motivierenden Situation Fehler analysieren, lösen und falls erforderlich, auditiv Feedback erhalten. HoloLens-Brillen bieten den Vorteil, dass Auszubildende den witterungsbedingten sowie vielfältigen mechanischen und elektrischen Gefahren bei Reparatur einer Windkraftanlage nicht ausgesetzt sind, sondern sich im geschützten Raum ausprobieren können. In einem iterativen Prozess werden konkrete Problemlösungsszenarien entwickelt, um praxisnahe Fälle in der spielerischen Lernanwendung zu erproben und die Kompetenz Fehler in komplexen technischen Anlagen zu identifizieren, Systeme und Anlagen systematisch zu analysieren und Lösungsvorschläge im Team zu entwickeln. Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk der Handwerkskammer Koblenz wird als Projektpartner das Vorhaben durch die Organisation von Zielgruppenveranstaltungen mit Ausbildenden und Auszubildenden sowie Öffentlichkeitsarbeit in der Region West unterstützen.
Das Projekt "Teilvorhaben: technische Entwicklung der MR-Lernumgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von the Good Evil GmbH durchgeführt. Im Vorhaben werden die Potenziale innovativer Schnittstellen von Mixed-Reality (MR)-Technologien, digitaler Sprachassistenz und Serious Games für den praktischen Einsatz in der gewerblich-technischen Ausbildung am Beispiel der Windenergietechnik aufgezeigt. Für die Berufsfelder Elektro- und Metalltechnik wird eine MR-Lernanwendung mit einer HoloLens-Brille entwickelt und erprobt, die das Prinzip 'Lernen durch Fehlersuche und -analyse' spielerisch umsetzt und die Kompetenz zum 'Analysieren und Prüfen von Fehlern in Systemen' verfolgt. Zielgruppen des Projekts sind Auszubildende und Ausbildende der beruflichen Erstausbildung. In der geplanten MR-Lernanwendung werden die Lernenden in einer motivierenden Situation Fehler analysieren, lösen und falls erforderlich, auditiv Feedback erhalten. HoloLens-Brillen bieten den Vorteil, dass Auszubildende den witterungsbedingten sowie vielfältigen mechanischen und elektrischen Gefahren bei Reparatur einer Windkraftanlage nicht ausgesetzt sind, sondern sich im geschützten Raum ausprobieren können. In einem iterativen Prozess werden konkrete Problemlösungsszenarien entwickelt, um praxisnahe Fälle in der spielerischen Lernanwendung zu erproben und die Kompetenz Fehler in komplexen technischen Anlagen zu identifizieren, Systeme und Anlagen systematisch zu analysieren und Lösungsvorschläge im Team zu entwickeln. Das Teilprojekt umfasst neben dem Projektmanagement für die Entwicklung der MR-Lernumgebung, die Arbeit am methodisch-didaktischen Konzept, die Erstellung des Game- und User-Experience-Design Dokuments der MR-Lernumgebung auf Grundlage des Forschungskonzepts und Workshops, die graphische und technische Entwicklung (modulare Umsetzung des Game-Design Dokuments, Implementierung des Feedbacksystems, des technischen Frameworks, Sprachsteuerung und Gameplay), sowie testen und optimieren der MR-Lernumgebung. Die MR-Lernanwendung wird partizipativ mit der Zielgruppe entwickelt und am Ende des Projekts öffentlich bereit gestellt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ausrichtung von Zielgruppenworkshops, Akquise von Teilnehmenden und unterstützende Öffentlichkeitsarbeit in der Region Nord" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim durchgeführt. Im Vorhaben werden die Potenziale innovativer Schnittstellen von Mixed-Reality (MR)-Technologien, digitaler Sprachassistenz und Serious Games für den praktischen Einsatz in der gewerblich-technischen Ausbildung am Beispiel der Windenergietechnik aufgezeigt. Für die Berufsfelder Elektro- und Metalltechnik wird eine MR-Lernanwendung mit einer HoloLens-Brille entwickelt und erprobt, die das Prinzip 'Lernen durch Fehlersuche und -analyse' spielerisch umsetzt und die Kompetenz zum 'Analysieren und Prüfen von Fehlern in Systemen' verfolgt. Zielgruppen des Projekts sind Auszubildende und Ausbildende der beruflichen Erstausbildung. In der geplanten MR-Lernanwendung werden die Lernenden in einer motivierenden Situation Fehler analysieren, lösen und falls erforderlich, auditiv Feedback erhalten. HoloLens-Brillen bieten den Vorteil, dass Auszubildende den witterungsbedingten sowie vielfältigen mechanischen und elektrischen Gefahren bei Reparatur einer Windkraftanlage nicht ausgesetzt sind, sondern sich im geschützten Raum ausprobieren können. In einem iterativen Prozess werden konkrete Problemlösungsszenarien entwickelt, um praxisnahe Fälle in der spielerischen Lernanwendung zu erproben und die Kompetenz Fehler in komplexen technischen Anlagen zu identifizieren, Systeme und Anlagen systematisch zu analysieren und Lösungsvorschläge im Team zu entwickeln. Das Berufsbildungs- und Technologie-Zentrum der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim wird als Projektpartner das Vorhaben durch die Organisation von Zielgruppenveranstaltungen mit Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Auszubildenden und durch Öffentlichkeitsarbeit unterstützen sowie an einem inhaltlichen Austausch und der Erprobung konstruktiv mitwirken.
Das Projekt "Kompetenzmodell für Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk - Bildung mit dem 'NIB-Scout' - Teilprojekt Universität Potsdam, Konzeption und Qualitätsmanagement: Bildung mit dem 'NIB-Scout'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Professur für ökonomisch-technische Bildung und ihre Didaktik durchgeführt. Das Projektvorhaben NIB-Scout' richtet sich an Bäcker/innen im Handwerk. Für dieses Berufsfeld kann konstatiert werden, dass die Kenntnisse hinsichtlich nachhaltiger Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln bei vielen Auszubildenden und Fachkräften gering entwickelt sind. Hier gilt es Kompetenzlücken zu schließen. Diese betreffen alle Dimensionen von Nachhaltigkeit (ökologische/soziale/ökonomische). Das Projekt zielt auf die Erarbeitung eines Kompetenzmodells 'Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk' sowie die Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von didaktischen Lehr-/Lernarrangements zur beruflichen Ausbildung für nachhaltige Entwicklung im Bäckerhandwerk. Das im Projekt zu entwickelnde Lehr-/Lernarrangement bezieht sich in erster Linie auf die Betriebe. Damit Auszubildende sich als die Fachkräfte kompetenzorientiert und fachbezogen mit dem Thema Nachhaltigkeit vertraut machen können, ist die Qualifizierung des Ausbildungspersonals eine wichtige Voraussetzung. Sie müssen in die Lage versetzt werden, relevante Kenntnisse, Fertigkeiten und zu entwickelnde Kompetenzen mit Blick auf die Nachhaltigkeit zu überprüfen und den Lernstoff kompetenzorientiert zu gestalten, um die Lernenden zu motivieren und zu befähigen, ihre Handlungen nachhaltigkeitsorientiert auszurichten. Es wird ein Konzept entwickelt, welches die Ausbilder befähigt das Thema Nachhaltigkeit in die Ausbildung zu integrieren. Zur Unterstützung von auf das Thema Nachhaltigkeit gerichteten, kompetenzorientierten Lernprozessen wird im Projekt mit dem 'NIB-Scout' ein digitales und webbasiertes Lerntool entwickelt, welches ein flexibles, anpassungsfähiges und damit auch nachhaltiges Instrument zur Kompetenz- und Wissensvermittlung zur Verfügung stellt. Nach einer Entwicklungs- und Erprobungsphase mit einer Gruppe von 'Modellbetrieben' wird das entwickelte methodisch-didaktische Lehr-/Lern-Konzept sowie die Lerntechnologie zur Nutzung für alle Betriebe mit einem Transferkonzept in die Anwendung gebracht.
Das Projekt "Modellversuchsvorhaben: Kompetenzmodell für Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk: Bildung mit dem 'NIB-Scout'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bäcker- und Konditoren-Vereinigung Nord (BKV-Nord) e.V. durchgeführt. Das Projektvorhaben NIB-Scout' richtet sich an Bäcker/innen im Handwerk. Für dieses Berufsfeld kann konstatiert werden, dass die Kenntnisse hinsichtlich nachhaltiger Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln bei vielen Auszubildenden und jungen Fachkräften gering entwickelt sind. Hier gilt es Kompetenzlücken zu schließen. Das betrifft alle Dimensionen von Nachhaltigkeit (ökologische/soziale/ökonomische). Das Projekt zielt auf die Erarbeitung eines Kompetenzmodells 'Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk' sowie die Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von didaktischen Lehr-/Lernarrangements zur beruflichen Ausbildung für nachhaltige Entwicklung im Bäckerhandwerk. Das im Projekt zu entwickelnde Lehr-/Lernarrangement bezieht sich in erster Linie auf die Betriebe. Damit Auszubildende sich als die Fachkräfte kompetenzorientiert und fachbezogen mit dem Thema Nachhaltigkeit vertraut machen können, ist die Qualifizierung des Ausbildungspersonals eine wichtige Voraussetzung. Sie müssen in die Lage versetzt werden, relevante Kenntnisse, Fertigkeiten und zu entwickelnde Kompetenzen mit Blick auf die Nachhaltigkeit zu überprüfen und den Lernstoff kompetenzorientiert zu gestalten, um die Lernenden zu motivieren und zu befähigen, ihre Handlungen nachhaltigkeitsorientiert auszurichten. Es wird ein Konzept entwickelt, welches die Ausbilder befähigt das Thema Nachhaltigkeit in die Ausbildung zu integrieren. Zur Unterstützung von auf das Thema Nachhaltigkeit gerichteten, kompetenzorientierten Lernprozessen wird im Projekt mit dem 'NIB-Scout' ein digitales und webbasiertes Lerntool entwickelt, welches ein flexibles, anpassungsfähiges und damit auch nachhaltiges Instrument zur Kompetenz- und Wissensvermittlung zur Verfügung stellt. Nach einer Entwicklungs- und Erprobungsphase mit einer Gruppe von 'Modellbetrieben' wird das entwickelte methodisch-didaktische Lehr-/Lern-Konzept sowie die Lerntechnologie zur Nutzung für alle Betriebe mit einem Transferkonzept in die Anwendung gebracht'.
Das Projekt "Modellversuchsvorhaben: Kompetenzmodell für Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk: Bildung mit dem 'NIB-Scout'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bäcker- und Konditoren-Vereinigung Nord (BKV-Nord) e.V. durchgeführt. Das Projektvorhaben NIB-Scout' richtet sich an Bäcker/innen im Handwerk. Für dieses Berufsfeld kann konstatiert werden, dass die Kenntnisse hinsichtlich nachhaltiger Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln bei vielen Auszubildenden und jungen Fachkräften gering entwickelt sind. Hier gilt es Kompetenzlücken zu schließen. Diese betreffen alle Dimensionen von Nachhaltigkeit (ökologische/soziale/ökonomische). Das Projekt zielt auf die Erarbeitung eines Kompetenzmodells 'Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk' sowie die Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von didaktischen Lehr-/Lernarrangements zur beruflichen Ausbildung für nachhaltige Entwicklung im Bäckerhandwerk. Das im Projekt zu entwickelnde Lehr-/Lernarrangement bezieht sich in erster Linie auf die Betriebe. Damit Auszubildende sich als die Fachkräfte kompetenzorientiert und fachbezogen mit dem Thema Nachhaltigkeit vertraut machen können, ist die Qualifizierung des Ausbildungspersonals eine wichtige Voraussetzung. Sie müssen in die Lage versetzt werden, relevante Kenntnisse, Fertigkeiten und zu entwickelnde Kompetenzen mit Blick auf die Nachhaltigkeit zu überprüfen und den Lernstoff kompetenzorientiert zu gestalten, um die Lernenden zu motivieren und zu befähigen, ihre Handlungen nachhaltigkeitsorientiert auszurichten. Es wird ein Konzept entwickelt, welches die Ausbilder befähigt das Thema Nachhaltigkeit in die Ausbildung zu integrieren. Zur Unterstützung von auf das Thema Nachhaltigkeit gerichteten, kompetenzorientierten Lernprozessen wird im Projekt mit dem 'NIB-Scout' ein digitales und webbasiertes Lerntool entwickelt, welches ein flexibles, anpassungsfähiges und damit auch nachhaltiges Instrument zur Kompetenz- und Wissensvermittlung zur Verfügung stellt. Nach einer Entwicklungs- und Erprobungsphase mit einer Gruppe von 'Modellbetrieben' wird das entwickelte methodisch-didaktische Lehr-/Lern-Konzept sowie die Lerntechnologie zur Nutzung für alle Betriebe mit einem Transferkonzept in di'.
Origin | Count |
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Bund | 105 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 105 |
License | Count |
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offen | 105 |
Language | Count |
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Deutsch | 105 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 65 |
Webseite | 40 |
Topic | Count |
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Boden | 27 |
Lebewesen & Lebensräume | 42 |
Luft | 26 |
Mensch & Umwelt | 105 |
Wasser | 9 |
Weitere | 105 |