API src

Found 106 results.

Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)

Das Projekt "Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH durchgeführt. Die Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH (SBG) beabsichtigt, ein Lehr-Lernarrangement zu entwickeln, in dem die Förderung sozialer Kompetenzen in den Fokus gerückt wird. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer dualen Ausbildung befinden sowie an das betriebliche Ausbildungspersonal. In drei Modulen mit den Titeln 'Ich', 'Mein Leben', 'Meine Berufswelt' werden didaktische Konzepte entwickelt, erprobt und evaluiert, um sich aus verschiedenen Perspektiven mit der Relevanz sozialer Kompetenzen in der dualen Ausbildung und im Arbeitsleben zu beschäftigen. Insgesamt sollen 75 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr sowie fünf Ausbilder/innen der SBG und sieben betriebliche Ausbilder/innen während der Projektlaufzeit qualifiziert werden. Neben der Einbindung des Ausbildungspersonals der SBG werden drei Unternehmen aus dem Bildungsverbund für Chemie- und chemiebezogene Berufe in die Entwicklung, Durchführung und Evaluation der didaktischen Konzepte eingebunden.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Kassel, Volkshochschule Region Kassel durchgeführt. Um die Ergebnisse der Forschung zu Klimaanpassungsstrategien in die praktische Umsetzung zu bringen und zu verbreiten, ist ihr Transfer in Bildungs- und Fortbildungsangebote eine wichtige Aufgabe. Für die Vielzahl der Forschungs- und Umsetzungsvorhaben im 'Klimaanpassungsnetzwerk Mitte' wird für die Region Nordhessen eine 'KlimaAnpassungsAkademie' (KAA) geschaffen, die von der vhs Region Kassel getragen und von HessenCampus Kassel, einem Zusammenschluss nordhessischer Bildungsträger koordiniert wird. Die KAA wird gebildet von einem Kernteam aus eigenen Mitarbeitern, dem erweiterten Team der KlimaAnpassungsBeauftragten (KAB) des Regierungspräsidiums, der fünf Nordhessischen Landkreise und der Stadt Kassel und den KlimaAnpassungsManagern (KAM) des Regionalmanagements Nordhessen. Gemeinsam mit der Universität Kassel entwickelt die KAA ein Curriculum zur Qualifizierung von KAB, das in ein zertifiziertes Berufsbild einmündet. Die KAA wird die zentrale Anlaufstelle für das gesamte Vorhaben und aller Projektpartner, um gemeinsame, abgestimmte Bildungs- und Veranstaltungsangebote zum Thema Klimaanpassung in Nordhessen zu entwickeln und durchzuführen.

Transfer der Erfahrungen bei der Umsetzung der EG-Verordnung Nr. 1836/93 und Konsequenzen fuer die Aus- und Fortbildung von Umweltbetriebspruefern

Das Projekt "Transfer der Erfahrungen bei der Umsetzung der EG-Verordnung Nr. 1836/93 und Konsequenzen fuer die Aus- und Fortbildung von Umweltbetriebspruefern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Europäisches Institut für postgraduale Bildung durchgeführt. Schaffung eines EU-einheitlichen, von der Wirtschaft akzeptierten Bildungsprogrammes fuer die berufliche Weiterbildung von Umweltgutachtern und branchenuebergreifend taetigen Umweltbetriebspruefern auf der Grundlage der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29.06.1993; - Berufsbild Umweltbetriebspruefer; - Lehrplan und Unterrichtsmaterialen fuer die berufliche Weiterbildung; - Kriterien fuer die Zulassung und fuer die Abschlusspruefungen; - Empfehlungen fuer alle EU-Staaten ueber die einheitlichen Anforderungen und Inhalte sowie die Zulassung und Pruefung bei der Aus-/Weiterbildung von Umweltbetriebspruefern.

Umwelt- und Naturschutz in Grossschutzgebieten: Von der Beschraenkung zur Entwicklungschance

Das Projekt "Umwelt- und Naturschutz in Grossschutzgebieten: Von der Beschraenkung zur Entwicklungschance" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EURES Institut für regionale Studien in Europa durchgeführt. Uebersicht ueber Schwierigkeiten und Chancen der Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Grossschutzgebieten. Bestandsaufnahme der Erfahrungen, Entwicklung von Perspektiven. Sammlung und Entwicklung von Ideen zu neuen Berufsbildern, neuen Produkten und Leistungen. Ermittlung und Darstellung des mittel- und langfristigen Beschaeftigungspotentials, das aus Grossschutzgebieten resultiert. Darstellung des Ausbildungs- und Trainingsbedarfs zur Erschliessung dieses Potentials. Erarbeitung von Entwicklungsstrategien fuer zwei unterschiedliche Modellregionen in Sachsen in enger Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren. Empfehlungen zu Qualifizierung, Orientierung und Beratung in den zwei Modellregionen. Konzeptionen fuer geeignete Qualifizierungsmassnahmen. Sensibilisierung breiterer Kreise fuer die besonderen Entwicklungschancen von Naturschutzregionen und Verbreitung der Projektergebnisse. Schaffung von Modellen fuer geeignete Arbeitsplaetze in von Abwanderung bedrohten laendlichen Raeumen, insbesondere fuer Arbeitnehmerlnnen die durch Arbeitsplatzverlust gefaehrdet sind. Erfahrungsaustausch zwischen Grossschutzgebieten in Deutschland, Oesterreich und Italien. Transfer von innovativen Konzepten und Know-How. Verbreitung der Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes in den Naturparks, Nationalparks und Biosphaerenreservaten, die in Deutschland fast ein Fuenftel der Gesamtflaeche ausmachen.

Public Design: kreative Ideen für die Energiewende - Die Energiewende wird sichtbar - kreative Lösungsansätze

Das Projekt "Public Design: kreative Ideen für die Energiewende - Die Energiewende wird sichtbar - kreative Lösungsansätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Hintergrund und Inhalt des Projekts: Die Energiewende wird das bestimmende Thema für die kommenden Jahrzehnte sein und auch gestaltende Berufsfelder wie die Innenarchitektur können ihren Beitrag leisten. Denn die Folgen des veränderten Umgangs mit Energie werden nicht nur im privaten sondern auch im öffentlichen Raum sichtbar und spürbar. Ob es sich um neue Parkflächen und Aufladestationen für elektrische Fahrzeuge oder gar um Aufenthaltsbereiche in der Stadt mit Auflademöglichkeiten für Smartphone und Tablet PC handelt - es gibt viel Spielraum für kreative Ideen. Projektziel: Die Schletter GmbH bietet weltweit Lösungen in den Bereichen Solar Montagesysteme sowie Verkehrs- und Umwelttechnik. Mit der Schletter GmbH als Auftraggeber und in Begleitung von Prof. Kilian Stauss entwickelten sieben Studierende des Innenarchitektur Masterstudiengangs kreative Lösungsvorschläge, um mit der sich verändernden Situation städtebaulich umzugehen. Ergebnisse: Die Studierenden entwickelten verschiedenste Konzepte, die schließlich bis hin zu maßstäblichen Modellen und Prototypen präsentiert wurden. Die Studentin Inken Theile entwickelte eine Serie von Inseln mit unterschiedlichen Funktionen, von der Pedelec-Garage über die Bar bis hin zum öffentlichen WC. Je nach Funktion hält eine Insel Auflademöglichkeiten für z. B. Smartphones oder Digitalkameras bereit. Die Inseln sind dabei dank ihrer Ausstattung mit Photovoltaik und Batteriespeicher autarkt und können somit frei auf öffentlichen Plätzen aufgestellt werden. Im Winter werden die Einheiten abgebaut und eingelagert. Regenerative Energieerzeugung durch Windkraft in der Stadt, damit beschäftigte sich Sophie Hassels. Sie entwarf Cluster aus piezokeramischen Flächen, die im Windstrom an einer Tragstruktur flattern und vibrieren und dadurch Strom erzeugen. Die Studentin stellt sich die Cluster in Form von korallenartigen Strukturen vor, welche in der Nachrüstung organisch über bestehende Gebäude gelegt oder beim Neubau direkt in energeoptimierte Doppelfassaden integriert werden. Somit dienen sie gleichzeitig der Verschattung. Somit könnten alle Außenbauteile eines Gebäudes zur Energieerzeugung genutzt werden und die Struktur gleichzeig als Verschattung fungieren. Die Energiewende soll Spaß machen, auch im öffentlichen Raum - das dachte sich die Studentin Jana Vieregge, als sie ihre zugleich künstlerischen und gebrauchstauglichen Möbel entwarf. Die farbenfrohen Gegenstände beinhalten immer eine unsichtbare Form der Stromführung an deren Ende sich jeweils eine Steckdose in Tulpenform befindet. Neben Möbeln gibt es auch peitschenförmige, überdimensionale Grashalme, die als Aufladestationen für Elektrofahrräder dienen oder Absperrbänder in Form von Kabeln, wobei an jedem Pfosten eine Steckdose sitzt.

Untersuchung zu den Auswirkungen der energiepolitischen Wende auf die Berufe der Metall- und Elektroindustrie

Das Projekt "Untersuchung zu den Auswirkungen der energiepolitischen Wende auf die Berufe der Metall- und Elektroindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH durchgeführt. Die Produktion, Installation und Wartung von Anlagen und Komponenten zur Erzeugung und Nutzung Erneuerbarer Energien (EE) ist eine Wachstumsbranche in Deutschland. Rund 365.000 Personen waren 2011 in diesem Bereich beschäftigt, davon etwa 96.000 in der Windenergie- und 120.000 in der Solarenergiebranche. Die Qualifikationsanforderungen an Facharbeiter in diesem innovativen Feld sind bereits heute hoch. Die industriellen Metall- und Elektroberufe stellen der Branche eine breite Palette zur Ausbildung qualifizierter Fachkräfte zur Verfügung. In der Anlagenproduktion und insbesondere im Bereich Service und Wartung entstehen jedoch neue Tätigkeits- und Qualifikationsprofile. Es stellt sich die Frage nach dem Bedarf an branchenspezifischen Berufsbildern bzw. der Weiterentwicklung bestehender Berufe. Im Auftrag von Gesamtmetall untersucht das f-bb die Passgenauigkeit bestehender industrieller Berufe für die Qualifikationsanforderungen der Mitarbeiter der Solar- und Windenergiebranche. Zielsetzung: Die Ziele der Untersuchung im Überblick: - Skizzierung aktueller und vor der Umsetzung stehender technologischer Entwicklungen - Beschreibung der aktuellen Ausbildungssituation; Spiegelung mit dem bestehenden Angebot an Ausbildungsberufen - Beschreibung aktueller und zukünftiger Tätigkeitsspektren - Ableitung aktueller und zukünftig benötigter Kompetenzen - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Einordnung des Themenfelds Energiewende in die berufliche Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie. Die Untersuchung wird parallel in den drei Bereichen der regenerativen Energieerzeugung bzw. -nutzung Solarthermie, Photovoltaik und Windkraft durchgeführt.

Mobiles Schulungszentrum Elektromobilität (MSE); Technische Akademie für Berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e. V.; MSE

Das Projekt "Mobiles Schulungszentrum Elektromobilität (MSE); Technische Akademie für Berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e. V.; MSE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Akademie für Berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e.V. durchgeführt. In Anbetracht des zu erwartenden Zeithorizontes für den langfristigen Durchbruch der Elektromobilität ist es von entscheidender Bedeutung für die Zukunft dieser Zukunftstechnologie, die Kinder und Jugendlichen bereits heute über diese Art der Mobilität zu informieren und damit zu begeistern. Mit dem Fokus auf die Zielgruppen werden nachstehende Zielsetzungen verfolgt:1. Analyse der Lehr-/Ausbildungsinhalte von Berufsbildern im Zusammenhang mit der Elektromobilität und angrenzender Technologien 2. Vermittlung der wesentlichen Aspekte der Elektromobilität und angrenzender Technologien im Sinne der Berufsorientierung und Berufsentscheidung 3. Entwicklung eines didaktischen Konzeptes für höhere Jahrgangsstufen unter Einsatz modernster Medientechniken inkl. einer Experimentierwerkstatt 4. Auf Grundlage der Analyse der Lehr-/Ausbildungsinhalte und der festgelegten Kernfeldern der Elektromobilität sowie des projektbegleitenden Evaluierungsprozesses werden die bestehenden Lehr-/Ausbildungsinhalte i. S. der Elektromobilität weiter entwickelt Die Nachwuchssicherung und die Fachkräfteentwicklung werden durch das Mobile Schulungszentrum Elektromobilität maßgeblich unterstützt, indem ein zielgruppenspezifisches didaktisches Konzept entwickelt wird. Ein derartiges didaktisches Konzept ist derzeit nicht vorhanden und kann ebenfalls in anderen Schaufenstern zum Einsatz kommen bzw. langfristig ebenfalls mit Adaptionen für weitere technologische Bereiche genutzt werden.

Fortsetzung des Dialogs Bauqualität - Erarbeitung von Lehrmodulen zum nachhaltigen Bauen zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung der am Bau Beschäftigten

Das Projekt "Fortsetzung des Dialogs Bauqualität - Erarbeitung von Lehrmodulen zum nachhaltigen Bauen zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung der am Bau Beschäftigten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhl für Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus durchgeführt. Die Durchsetzung einer nachhaltigen Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist maßgeblich vom Wissen und Handeln der am Bau beteiligten Akteure abhängig. Ziel des des Projektes war es deshalb zu klären, ob bereits in der Aus- und Weiterbildung der relevanten Berufsgruppen die Fragen der Nachhaltigkeit ausreichend einbezogen werden. Entscheidungen, die sich auf die Aspekte und Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung direkt und indirekt auswirken, werden in verschiedenen Phasen im Lebenszyklus von Immobilien getroffen. Die Akteure verfolgen hierbei institutionelle und individuelle Ziele, verwenden spezifische Methoden und Hilfsmittel und folgen Arbeits- und Entscheidungsabläufen. Im Projekt wurde die Frage untersucht, welche der unmittelbar am Bau Beteiligten einen besonderen Einfluss auf Aspekte und Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft haben. Es sollten die Schlüsselakteure identifiziert werden. Ziel war aufzuzeigen, welche Berufsbilder und Ausbildungsgänge für eine Tätigkeit in diesen Bereichen Voraussetzung sind. Durch die Erarbeitung von Handlungsanleitungen und Empfehlungen für die Hauptakteure haben die Wissenschaftler nun konkrete Hilfen für das nachhaltige Planen sowie Vorschläge entwickelt, wie durch ausgewählte Lehrmodule die Aus- und Weiterbildung im Feld des nachhaltigen Planens, Bauens und Betreibens von Gebäuden unterstützt werden kann. Auftragnehmer des Forschungsvorhabens war die Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr.-Ing. habil. T. Lützkendorf, Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Stiftungslehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus, Prof. Dr.-Ing. C.A. Graubner, Technische Universität Darmstadt, Institut für Massivbau und Dr.-Ing. G. Löhnert, solidar planungswerkstatt Berlin Architekten + Ingenieure.

Teilvorhaben: Konzeption und Umsetzung des Serious Games

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption und Umsetzung des Serious Games" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von the Good Evil GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts Serena ist die Entwicklung und Evaluation eines Computerspiels mit individuellem Feedback für 13- bis 15-jährige Mädchen, Klasse 8 und 9, zur Berufsorientierung für technische Ausbildungsberufe in den Erneuerbaren Energien. Die Spielsituationen werden den beruflichen Herausforderungen der Erneuerbaren-Energien-Branche entlehnt, wie auch der Installation, Wartung und Instandsetzung effizienter Umwandlungs-, Gebrauchs-, Haushalts- und Arbeitsmaschinen in allen Branchen. Das Serious Game soll so gestaltet werden, dass es seinen Nutzerinnen ermöglicht, sich auf spielerische und fesselnde Weise mit den spannenden und zukunftsfähigen Tätigkeitsfeldern der Erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen und dabei typische Anforderungen von technischen Ausbildungsberufen zu meistern. Auf diese Weise soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass Mädchen ihr Wissen über technische Berufe, insbesondere deren Anforderungen und Aufgaben erweitern können. In den Spielsituationen sollen die ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Kontexte des beruflichen Handels in der Energiewirtschaft sichtbar gemacht werden. Angebote zur spielerischen Entwicklung von Fachkompetenz sollen im Spielkontext durch Angebote zur Entwicklung von Personalkompetenz und Sozialkompetenz ergänzt werden, um so realitätsnahe Sinnzusammenhänge zu beruflicher Arbeitswirklichkeit herzustellen. Darüber hinaus soll das Interesse von Mädchen und ihre Neugierde für dieses Berufsfeld geweckt und möglichst gesteigert sowie das Vertrauen von Mädchen in ihre Fähigkeiten und Kompetenzen für technische Berufe gestärkt werden. Von Beginn an werden Schülerinnen von zwei Promotorenschulen in Neuss und Dresden sowie engagierte junge Gamerinnen in die Spielentwicklung mit einbezogen und ihre Interessen, Vorlieben und Kompetenzen erhoben. Das Teilvorhaben des Wissenschaftsladen Bonn e.V. (WILA) fokussiert auf die Projektkoordination, die Öffentlichkeitsarbeit, die inhaltliche Konzeption von Querschnittsthemen, insbesondere Gender und Berufsorientierung im Bereich Erneuerbare Energien, die Organisation von Fach- und Zielgruppenworkshops sowie die Entwicklung einer Social Media -Strategie, um die avisierte Zielgruppe bestmöglich zu erreichen. Das Teilvorhaben der Technischen Universität Dresden (Professur für Metall- und Maschinentechnik/Berufliche Didaktik) fokussiert auf die Analyse und Entwicklung von übergreifenden und berufsfeldbezogenen Kompetenzen, die in die Spielstrategie und die Spielentwicklung einbezogen werden. Die zweite Partnerin der TU-Dresden, die Professur für Psychologie des Lehrens und Lernens, übernimmt die Entwicklung und Implementierung von Feedbackstrategien für das entstehende Serious Game sowie die Evaluation im Vorhaben. Beide Professuren werden die Erarbeitung des Spiels in ihren Schwerpunkten wissenschaftlich-forschend begleiten.

Transferstelle fuer oekologisch orientiertes Bauen

Das Projekt "Transferstelle fuer oekologisch orientiertes Bauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Europäisches Institut für postgraduale Bildung durchgeführt. Schaffung neuer Berufsfelder im Bauwesen, besonders mit Bezug auf die Umsetzung internationaler Normungen (ISO 14000 ff., DIN EN ISO 9000 ff.) und Verordnungen der Europaeischen Union (Oeko-Audit-Verordnung Nr. 1836/93 EWG); - Fallbeispiel und Nachschlagewerk Oeko-Audit im Bauwesen, - Datenbank oekologisch orientierter Baustoffe.

1 2 3 4 59 10 11