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Schulstandorte Land Bremen

Die Vektordaten / Geometrien enthalten alle Schulstandorte der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, sowohl öffentlicher wie auch privater Träger. In den Attributdaten sind Informationen zur Art der Schule hinterlegt (wie z.B. Adressdaten, Schulform, Ganztagsschule und Art, Zusatzangebote, ISCED-2011 Level, etc.).

Geoportal der Metropolregion Hamburg

Das Geoportal der Metropolregion Hamburg ist der wesentliche Baustein der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg (GDI-MRH). Es bündelt die Geodaten der Länder und Kommunen der Metropolregion Hamburg (MRH) und ergänzt diese durch übergreifende Themen, die teilweise bundesweit verfügbar sind oder von der Geschäftsstelle der Metropolregion erfasst oder erworben werden. Die im Geoportal MRH präsentierten Daten liegen in der Zuständigkeit verschiedener Akteure in der MRH. Weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen und inhaltlichen Ansprechpersonen erhalten Sie über die Metadaten der einzelnen Datensätze. Eine vollumfängliche Übersicht über die Datensätze des Geoportals bietet der Themenbaum des Geoportals MRH.

Schulämter (Standorte)

Sitze der Schulämter.

Schulämter (Flächen)

Zuständigkeitsbereiche der Schulämter.

Schulen der Stadt Bremerhaven

Alle Standorte der Schulen unterteilt in Grund-, Ober-, Gesamt-, und Berufsschulen, sowie Gymnasien, Sekundarstufe I und II, Förderzentren und Schulbezirke.

Gentechnisch veränderte Lebensmittel - Der Zusammenhang zwischen Information, Akzeptanz und Vermittlungsprozess zum Thema 'Gentechnik in Lebensmitteln'

Das Projekt "Gentechnisch veränderte Lebensmittel - Der Zusammenhang zwischen Information, Akzeptanz und Vermittlungsprozess zum Thema 'Gentechnik in Lebensmitteln'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, Institut für Biologie durchgeführt. In dem Forschungsprojekt werden von MultiplikatorInnen aus den Bildungsstätten: Berufsschulen, Landwirtschaftskammern, kirchliche Bildungseinrichtungen und Verbraucherzentralen, Einstellung, Bedeutungszuschreibung, Problembewusstsein, Kenntnisstand, Informations- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie spezifische institutionelle Rahmenbedingungen erhoben und beschrieben. In einer Modellanalyse werden der Zusammenhang zwischen personenspezifischen, situationsspezifischen und sozial-interaktiven Variablen mit dem Vermittlungshandeln ermittelt und dargestellt.

Handbuch 'Berufliche Umweltbildung in der Region Hannover'

Das Projekt "Handbuch 'Berufliche Umweltbildung in der Region Hannover'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung durchgeführt. '- Recherche und Dokumentation von Beispielen beruflicher Umweltbildung aus Betrieben, Berufsschulen und anderen Lernorten des dualen Systems der Berufsausbildung. - Foerderung der Umsetzung von Umweltbildung in der Aus- und Weiterbildung durch Unterstuetzung regionaler Kontakt- und Austauschmoeglichkeiten der Akteure. - Ueberblick ueber Informationsmoeglichkeiten bei Institutionen, Behoerden und Einrichtungen auf regionaler Ebene. - Einschaetzung des Standes der beruflichen Umweltbildung in der Region

Anforderungen und bildungspolitische Beduerfnisse einer wirkungsvollen Umwelterziehung

Das Projekt "Anforderungen und bildungspolitische Beduerfnisse einer wirkungsvollen Umwelterziehung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro 84 , Arbeitsgemeinschaft für angewandte Ökologie durchgeführt. 1) Untersuchung des strukturellen Rahmens: organisatorisch-administrative Aspekte / bildungspolitische Aspekte 2) Inhaltliche Schwerpunkte: Mittelschulen, Lehrerausbildung und -fortbildung / Berufsschulen und Erwachsenenbildung

Teilprojekt 7: Aus- und Weiterbildungsmodule in der Wasserstofftechnologie

Das Projekt "Teilprojekt 7: Aus- und Weiterbildungsmodule in der Wasserstofftechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliche Berufsbildende Schule Sonneberg durchgeführt. Die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie in regionalen Zentren muss einhergehen mit der Anpassung der Inhalte schulischer, insbesondere berufsspezifischer Bildung. Innerhalb des Projektes PEM4Heat ist es die Aufgabe der Berufsschule Sonneberg neue Lernkonzepte mit den Inhalten der Wasserstofftechnologie zu entwickeln und zu testen, damit diese später in die regulären Lehrpläne der verschiedensten Berufsgruppen eingeordnet werden können. Der weitere Schwerpunkt der Berufsbildenden Schule als Zentrum der Vermittlung von Inhalten der Wasserstofftechnologien ist es, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und vor allem den Kindern und Jugendlichen diese Kenntnisse nahe zu bringen . Damit erhalten sie eine berufliche Perspektive in der Region in den Unternehmen, die diese Technologie mit vorantreiben. Um den Menschen der Region die Technologien rund um den Wasserstoff nahezubringen, bedarf es einer großen Öffentlichkeitsarbeit mit Ausstellungen, Schautafeln, Funktionsmedien, Experimentierstraßen, Messen, Exkursionen in die Berufsschule und in die Partnerunternehmen. Die Schüler und deren Eltern der Region sind dabei die wichtigste Zielgruppe, um langfristig Akzeptanz für diese Technologie zu erzeugen. Erst dann finden die regional ansässigen Unternehmen der Branche auch Arbeitskräfte aus der Region mit Spezialkenntnissen zur Wasserstofftechnologie.

NKI: SYSLOG2 - Implementierung eines digitalen, nachhaltigen Lehr- und Lerninstruments (KV-Modul) in der Logistik-Ausbildung und in der Verkehrsbranche zur Förderung umweltfreundlicher Transportsysteme

Das Projekt "NKI: SYSLOG2 - Implementierung eines digitalen, nachhaltigen Lehr- und Lerninstruments (KV-Modul) in der Logistik-Ausbildung und in der Verkehrsbranche zur Förderung umweltfreundlicher Transportsysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VI Informatik und Medien durchgeführt. Das Kernziel des geplanten Vorhabens ist eine breitenwirksame nachhaltige Verstetigung der im Vorprojekt SYSLOG+ entwickelten Lehr-/Lernplattform www.syslog-plus.de mit einem integrierten virtuellen Logistiklabor. Das Grundprinzip des virtuellen Labors ist es, Transportketten mit unterschiedlichen Verkehrsträger-Kombinationen virtuell zusammenzustellen und anhand der Parameter Zeit, Kosten und CO2-Emissionen miteinander zu vergleichen. Die innovative Webanwendung enthält voreingestellte exemplarische Transportketten (Beispielrelationen) und bietet die Möglichkeit, eigene Transportketten aus vorhandenen Orten zusammenzustellen. Die einzelnen Transportabschnitte beinhalten dabei veränderbare Parameter, welche sich auf die Gesamtperformance der Transportkette auswirken. Es wird ein Rahmenlehrplan 'KV-Modul' (Kombinierter Verkehr Modul) für den aktiven Einsatz in der Berufsausbildung sowie an Hochschulen als allgemein-wissenschaftliches Fach entwickelt, bestehend aus fachwissenschaftlichen Inhalten zum KV, der damit zusammenhängenden ökologischen Aspekten und Auswirkungen sowie deren fachdidaktischer Integration in die jeweilige Lehrstruktur. Das virtuelle Labor soll dabei das zentrale Instrument darstellen, mit dem die Lernenden die Auswirkungen unterschiedlich zusammengesetzter Transportketten auf CO2-Emissionen unmittelbar simulieren und erkennen können. Das Labor kann in der Unterrichtpräsentation, in einer Unterrichtsinteraktion, in Selbstlern- und Teambasierten Lernphasen sowie zur Generierung und Bearbeitung von fallbasierten Aufgaben eingesetzt werden. Im Rahmen des beantragten Projektes wird die Implementierung des KV-Lernmoduls in Berufsschulen, Ausbildungsbetrieben, Hochschulen und bei weiteren Multiplikatoren eine zentrale Rolle spielen. Dabei wird viel Wert auf möglichst breite Dissemination des KV-Moduls inklusive der Nutzung des virtuellen Logistiklabors in der Transport- und Bildungsbranche gelegt.

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