Die Vektordaten / Geometrien enthalten alle Schulstandorte der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, sowohl öffentlicher wie auch privater Träger. In den Attributdaten sind Informationen zur Art der Schule hinterlegt (wie z.B. Adressdaten, Schulform, Ganztagsschule und Art, Zusatzangebote, ISCED-2011 Level, etc.).
Sitze der Schulämter.
Zuständigkeitsbereiche der Schulämter.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Itb -Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik durchgeführt. Fast 20 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Heizungen in Wohngebäuden in Baden-Württemberg. Kommt es zum Kesseltausch, spielt das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) eine zentrale Rolle. Hier setzt das Projekt c.HANGE (Handwerker als Gestalter der Wärmewende) an. Gemeinsam mit Praxisakteuren aus Heizungs- und Handwerksverbänden, Verbänden, Berufsschulen und Vereinen sowie den kommunalen Stadtverwaltungen wird im 'Reallabor' erforscht, wie sich der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern lässt. Das Projekt analysiert, wie das SHK-Handwerk mit Hausbesitzern interagiert und wie es im Fall einer Kesselsanierung berät. Im Rahmen mehrerer Befragungen wird das Entscheidungsverhalten von Endkunden und die Beratungsansätze, Hemmnisse und Einstellungen von Heizungsbauern und Energieberatern untersucht. Darauf aufbauend wird ein 'Kessel-Check' entwickelt, gemeinsam mit Handwerkern und Berufsschülern erprobt und derzeit im Rahmen einer 'Kessel-Check-Challenge' zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Schriesheim kampagnenartig ausprobiert. In Fokusgruppen werden Digitalisierung und Nachwuchsqualifizierung sowie politische Instrumente für die Steigerung des EE-Anteils im Heizungskeller diskutiert und Schulungen und Dienstleistungsangebote entwickelt.
Das Projekt "Teilvorhaben: car systems Scheil GmbH & Co. KG; LehrgangskonzeptEMob" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von car systems Scheil GmbH & Co. KG durchgeführt. Es soll ein überbetriebliches, herstellerunabhängiges, firmenübergreifendes durchgängiges Lehrgangskonzept geschaffen werden, welches jedoch auf die speziellen Anforderungen der einzelnen Hersteller eingeht und in das Gesamtkonzept der Elektromobilität eingebettet ist. Dabei geht es vorrangig um die effiziente Gestaltung des Zusammenspiels von Berufsschule - Unternehmen - überbetriebliches Ausbildungszentrum. Es ist modular aufgebaut und kann somit zielgruppengerecht eingesetzt werden. Unsere hauptsächlichen Zielgruppen sind die Lehrlinge, Gesellen, Servicetechniker, Meister und Trainer aber auch Pannenhelfer und Rettungskräfte. Die Erreichung des Gesamtziels wird insbesondere durch die Zusammenführung von theoretischen Lehrgangsinhalten und praktischen Anschauungsmodellen gewährleistet. Neue Entwicklungen und der aktuelle Stand der Technik können auf Grund des modularen Aufbaus der Kurse und Modelle leicht integriert werden. Die Nachhaltigkeit ist weiterhin durch den Informationsaustausch der Kursteilnehmer und Trainer auf der dafür konfigurierten Internetplattform gegeben. Das Projekt besteht aus 4 Arbeitspaketen. 1. Erstellung einer Multimedia Lernsoftware ( Grundlagenausbildung ); 2. Konzipierung der Kurse; 3. Entwicklung von Modellen ( gläsernes Auto, Modelle von Einzelkomponenten); 4. Erstellung einer Internetplattform ( bzw. Integration in vorhandene).
Das Projekt "Bildungsaktionstag am 23.10.07 - Landesaktionswoche 7 Tage Zukunft - Nachhaltigkeit lernen in Sachsen-Anhalt Stiftg. Umwelt, Natur- u.Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Soziologie durchgeführt. Mit einem Aktionstag am 23.10.2007 macht die Universität Magdeburg mobil, die Berufsausbildung im Land attraktiver und zukunftsorientierter zu gestalten. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IFF bietet das Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Berufsschullehrern und Ausbildern der regionalen Unternehmen an, sich für die gewachsenen Anforderungen im Ausbildungsmarkt fit zu machen und über den Tellerrand der eigenen Lehre hinaus zu blicken. Berufsbildungsexperten aus ganz Deutschland haben sich angekündigt. Sie werden in Vorträgen neueste Ansätze in der Ausbildung vorstellen und ihre Erfahrungen weitergeben, damit das Ausbildungsniveau in Sachsen-Anhalt steigt. Außerdem stellen regionale Unternehmen und Berufsschulen ihre Ergebnisse und Erfahrungen mit neuen Ausbildungsmodellen vor. Abschließend diskutieren die Teilnehmer mit den Bildungsexperten über aktuelle Tendenzen in der Berufsausbildung.
Das Projekt "Teilvorhaben 8: Bildungswerkstatt Wald und Klima Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Bund zur Förderung der Landschaftspflege und des Naturschutzes, Landesverband Sachsen e.V. durchgeführt. Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, Multiplikatoren in Vorschule und Schule, insbesondere in Ausbildung befindliche Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen in Kitas, für das Thema Wald und Klima zu sensibilisieren und zu motivieren, klimafreundliches Handeln in ihren Einrichtungen und bei Kindern und Jugendlichen (und indirekt bei deren Eltern) anzustoßen, um dadurch eine langfristige CO2-Einsparung in einer breiten Bevölkerungsschicht zu bewirken. Bildungswerkstatt Wald und Klima Dazu soll schwerpunktmäßig das erfolgreich entwickelte und erprobte Fortbildungskonzept 'Bildungswerkstattwerkstatt Wald und Klima' an die Bedürfnisse der Ausbildung künftiger Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen in Kitas angepasst und jeweils individuell nach den Bedürfnissen der Ausbildungsstätten (Fachschulen, Studienseminare, etc.) umgesetzt werden. Die 'Bildungswerkstattwerkstatt Wald und Klima' soll auch weiterhin im Beruf stehenden Multiplikatoren in Schule, Kita und sonstigen Bildungseinrichtungen offen stehen. Leuchtturm Schulen und Kitas Als 'Leuchttürme' klimafreundlichen Handelns sollen Klimakönner-Schulen und Klimakönner-Kitas ausgezeichnet werden und andere Einrichtungen zur Nachahmung motivieren. Alle Schularten können sich um das Zertifikat 'Klimakönner-Schule' bewerben.