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EnergOp - der Schlüssel zum Energiemanagement - Untersuchungen zum energetischen Zustand der Außenbezirke und Bauhöfe der WSV

Das Projekt "EnergOp - der Schlüssel zum Energiemanagement - Untersuchungen zum energetischen Zustand der Außenbezirke und Bauhöfe der WSV" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Am 1. Mai 2014 trat eine neue Fassung der Energieeinsparverordnung in Kraft. Diese betrifft nicht nur den allgemeinen Wohnungsbau, sondern auch einen Großteil der Hochbauten der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV). Aus Gründen des Klimaschutzes und zur Schonung wertvoller Energiereserven müssen die Anstrengungen zur Senkung des Energiebedarfs und zum Einsatz erneuerbarer Energien im Gebäudebereich verstärkt werden. Hierbei kommt den Gebäuden des Bundes eine Vorbildfunktion zu, die sie meist - besonders im Bestand - noch nicht einnehmen. Dabei erweist sich eine energetische Sanierung nicht nur aus Gründen des Klimaschutzes als sinnvoll, sondern verschafft oftmals auch den in den Gebäuden arbeitenden Menschen mehr Behaglichkeit. Durch erhöhte Oberflächentemperaturen und mit einer besser geregelten Anlagentechnik lassen sich beispielsweise in den großen Hallen und Werkstätten der WSV Zuglufterscheinungen reduzieren. Ein auf solche Weise gesteigertes Behaglichkeitsgefühl hat vielfach sogar den Nebeneffekt, dass niedrigere Rauminnentemperaturen als angenehm empfunden werden, was wiederum der Energieeinsparung dient. Auch zum Werterhalt der Immobilie und zur Einsparung von Betriebskosten sind diese Sanierungsmaßnahmen äußerst wichtig. Im Rahmen der Gebäudeerhaltung sollte ein vorrangiges Ziel die Einführung eines Energiemanagementsystems sein.

Beseitigung von Umweltschaeden im Dachbereich des Schlosses Lohmen (Abschluss des Sofortprogrammes Neue Laender)

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden im Dachbereich des Schlosses Lohmen (Abschluss des Sofortprogrammes Neue Laender)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeindeamt Lohmen.

Videofilm und Medienpaket zum Thema 'Umweltschutz im Krankenhaus'

Das Projekt "Videofilm und Medienpaket zum Thema 'Umweltschutz im Krankenhaus'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: van der Meulen-Film.In einem Videofilm mit ergaenzenden Begleittexten werden praxisbezogen erfolgreiche Konzepte, Massnahmen, Analysen und Reflexionen ueber Umweltbewaeltigungen; persoenliche Erfolge in Arbeitsbereichen, die Identitaet schaffen; Fachliteratur und Personen vorgestellt. In Form einer Bestandsaufnahme wird ein in Krankenhaeusern stattfindender Umweltschutz vorgestellt, der verbreitungswuerdig ist. Was die Dramaturgie und Gestaltung des Medienprojektes betrifft, wird den Sehgewohnheiten des Fernsehens Rechnung getragen. Obwohl von den Krankenhausgesellschaften in den Laendern initiierte Umweltarbeitskreise erfolgreich operieren, fehlt im Krankenhauswesen ein zentraler Ansprechpartner, mit dem man sich auf ein derartiges Projekt haette verstaendigen koennte. Das erschwert den Zugang zu praxisnahen Informationen ungemein, macht eine Projektrecherche zu einer zeitraubenden Angelegenheit. Deshalb sind Partnerschaften mit Interessengruppen sinnvoll, die eine Kooperation zwischen Medien- und Fachkompetenz ermoeglichen. Und was nicht unterschaetzt werden darf, dies macht den oekologischen Wandel zur eigenen Sache. Damit wird die Plattform fuer einen notwendigen Informationstransfer geschaffen, der auf die Praxis abgestimmt, Orientierung und Vergleichsmoeglichkeiten anbietet. Das Ergebnis der Projektrecherche insgesamt gesehen ist: in Kliniken hat sich, trotz Deckelung durch das Krankenhausstrukturgesetz, bereits auf hohem Niveau teilweise ein oekologischer Wandel vollzogen, der verbreitungswuerdig ist. Zum Beispiel ist dies beim Energieverbrauch der Fall. Auch wenn dieser nur etwa 4,5 bis 6 Prozent der Gesamtbetriebskosten ausmacht, so koennten in Deutschen Krankenhaeusern immerhin noch etwa zwei Milliarden D-Mark eingespart werden. Greifbare Zahlen, die fuer das Pilotprojektes Die Energiesparer sprechen. Dafuer wurde mit der Fachvereinigung Krankenhaustechnik eine Kooperation vereinbart, deren Mitglieder bereits eine Energiekultur praktizieren, die geforderte umweltpolitische Ziele laengst einloesen oder diese teilweise weit uebertreffen. Das Projekt in Progress befindet sich noch in der Herstellungsphase. Weitere Mediendienstleistungen sind vorgesehen.

Gesamtheitliche Strategie zur Umstellung der bisherigen Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe (regiobus Elektro-Strategie 2030 - 'rES30')

Das Projekt "Gesamtheitliche Strategie zur Umstellung der bisherigen Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe (regiobus Elektro-Strategie 2030 - 'rES30')" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: regiobus Potsdam Mittelmark GmbH.

Studie ueber den technologischen Stand von Pyrolyse- und Hochtemperaturverbrennungsverfahren in USA, Europa und Japan

Das Projekt "Studie ueber den technologischen Stand von Pyrolyse- und Hochtemperaturverbrennungsverfahren in USA, Europa und Japan" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Messerschmitt-Bölkow-Blohm.Ziel der Arbeit ist es, bestehende Pyrolyseanlagen im Hinblick auf technische Aspekte, Kosten, Wert der Rohstoffrueckgewinnung (monetaer und nicht monetaer) und Umweltbelastung zu untersuchen. Die Anlagen werden auf 100-150 Tagestonnen-Anlagen umgerechnet und danach einer Kosten-Nutzen-Analyse unterzogen. Abhaengig von lokalen Gegebenheiten wird die Gewichtung der Kriterien im Analysemodell vorgenommen. Das Ergebnis ist die Benennung einer oder mehrerer Verfahren, die die gestellten Anforderungen erfuellen. Die ausgewaehlten Verfahren werden dann noch einmal kritisch untersucht, um Auskunft ueber verfahrenstechnische Probleme zu erhalten.

H2Giga: Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Entwicklung und Skalierung poröser Elektroden für die Erzeugung von Wasserstoff in alkalischer Elektrolyse

Das Projekt "H2Giga: Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Entwicklung und Skalierung poröser Elektroden für die Erzeugung von Wasserstoff in alkalischer Elektrolyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alantum Europe GmbH.

H2Giga: HTEL-Module - Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Entwicklung der Abscheidung von Kontaminanten aus Feedmedien der Hochtemperatur-Elektrolyse - SilEx

Das Projekt "H2Giga: HTEL-Module - Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Entwicklung der Abscheidung von Kontaminanten aus Feedmedien der Hochtemperatur-Elektrolyse - SilEx" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH.

H2Giga: HTEL-Module - Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung von Prozessabläufen für die Großserienfertigung von HTEL-Modulen

Das Projekt "H2Giga: HTEL-Module - Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung von Prozessabläufen für die Großserienfertigung von HTEL-Modulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: XENON Automatisierungstechnik GmbH.

H2Giga: HTEL-Module - Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Serienfertigung großskaliger HTEL-Module

Das Projekt "H2Giga: HTEL-Module - Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Serienfertigung großskaliger HTEL-Module" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SunFire GmbH.

H2Giga: Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Numerische Untersuchung von verfahrenstechnischen Systemen mit AEL-Reaktoren

Das Projekt "H2Giga: Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Numerische Untersuchung von verfahrenstechnischen Systemen mit AEL-Reaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.

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