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Programm 'Schutz fuer Wiesenbrueter'. Programmbegleitendes Forschungsvorhaben Haarmoos (Landkreis Berchtesgadener-Land)

Untersuchungen ueber die Wirkung des Wiesenbrueterprogrammes auf Lebensraeume und Bestandsentwicklung wiesenbruetender Vogelarten unter besonderer Beruecksichtigung des Grossen Brachvogels. Untersuchungen der Gemeinschafts- und Populationsstrukturen wiesenbruetender Vogelarten. Untersuchungen zur Entomo- und Amphibienfauna. Vegetationskundliche Untersuchungen.

Raeumliche Strukturen und Prozesse des Naherholungsverhaltens der Bevoelkerung in Stadt und Region Muenchen 1980

Untersuchungen zur Bleibelastung von Strassenwaertern in Baden-Wuerttemberg

An verschiedenen Autobahnmeistereien in Baden-Wuerttemberg wurden dem dort beschaeftigten Personal Blut-, Speichel- und Haarproben entnommen und auf ihren Bleigehalt hin untersucht. Es zeigt sich, dass im Vergleich zu den Werten, die zu Beginn der achtziger Jahre erhalten worden waren, ein deutlicher Rueckgang der Bleibelastung bei dieser besonders betroffenen Bevoelkerungsgruppe zu verzeichnen ist. Es ergeben sich Hinweise darauf, dass die Blutbleibelastung altersabhaengig ist.

Unraveling the genetic architecture of winter hardiness and quality traits in durum by genome wide and canidate gene based association mapping

Durum wheat is mainly grown as a summer crop. An introduction of a winter form failed until now due to the difficulty to combine winter hardiness with required process quality. Winter hardiness is a complex trait, but in most regions the frost tolerance is decisive. Thereby a major QTL, which was found in T. monococcum, T.aestivum, H. vulgare and S.cereale on chromosome 5, seems especially important. With genotyping by sequencing it is now possible to make association mapping based on very high dense marker maps, which delivers new possibilities to detect main and epistatic effects. Furthermore, new sequencing techniques allow candidate gene based association mapping. The main aim of the project is to unravel the genetic architecture of frost tolerance and quality traits in durum. Thereby, the objectives are to (1) determine the genetic variance, heritability and correlations among frost tolerance and quality traits, (2) examine linkage disequilibrium and population structure, (3) investigate sequence polymorphism at candidate genes for frost tolerance, and (4) perform candidate gene based and genome wide association mapping.

Modelle zur Innenstadtentleerung

Beispiel der tertiaerwirtschaftlichen Berufsgruppen, insbesondere der Freiberuflichen, auf der Grundlage von 25 deutschen Staedten.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), Chemische Zusammensetzung und zeitliche Veränderung von leicht flüchtigen organischen Verbindungen im Luftaustrag großer Bevölkerungszentren während EMeRGe (Chocolate)

Verbessertes Verständnis der Emissionen von leichten flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) und deren genaue Zusammensetzung aus großen Populationszentren sowie deren chemische Veränderung windabwärts. Dies beinhaltet die Messung möglichst vieler VOCs mit unterschiedlichen Eigenschaften wie chemische Lebensdauern, chemische Eigenschaften (z.B. unterschiedliche Abbauprozesse wie z.B. Reaktion mit OH, NO3, O3, Photolyse), Wasserlöslichkeit (Auswaschung und/oder trockene Deposition), Dampfdruck (auswirkend auf Bildung und Wachstum von organischen Aerosolen). Eine wichtige Frage ist diesbezüglich die Rolle von biogenen Emissionen in asiatischen Megastädten. Die gesammelten Daten sollen mit Simulationen des neuen Klimamodells ICON-ART in Kollaboration mit der Modellgruppe des IMK (Institut für Meteorologie und Klimaforschung) verglichen werden. Hierbei geht es darum Schwachstellen in den verwendeten Emissionsdaten und der chemischen Prozessierung entlang der Transportpfade aufzudecken. Des Weiteren können hier auch die Wechselwirkungen mit organischen Aerosolen sowie Mischungs- und Verdünnungsprozesse mit Hintergrundluftmassen untersucht werden.Ausserdem sollen die Quelltypen und deren Aufteilung von europäischen und asiatischen Megastädten identifizert und quantifiziert werden. Unterschiede diesbezüglich werden erwartet und wurden bereits identifiziert (Guttikunda, 2005; von Schneidemesser et al., 2010; Borbon et al., 2013), z.B. aufgrund von unterschiedlichen Treibstoffen, PKW und LKW - Typen / Alter, Abfall-Zusammensetzungen / Management, Energieerzeugung, etc. Zum Beispiel ist Acetonitril ein verlässlicher Marker für Biomassenverbrennung und es wird vermutet, dass dessen Bedeutung in Asien wesentlich größer ist als in Europa. Eine weitere Frage ist, ob die photochemische Ozonbildung windabwärts von Megastädten durch NOx oder durch VOCs limitiert ist und wie verändert sich dies entlang der Transportpfade bzw. mit dem Alter der Luftmasse. Gibt es diesbezüglich allgemeine Unterschiede zwischen asiatischen und europäischen Megastädten und wie ist der Einfluss biogener Emissionen?

Mitbestimmung im Management zum Schutz der Waelder in Kalimantan (Indonesien)

Mittels partizipativer Erhebungs- und Kartierungsverfahren ('mental maps') werden im indonesischen Teil der Insel Borneo die Interessensgebiete von lokalen Bevoelkerungsgruppen (Dayak) und des Naturschutzes gegeneinander abgegrenzt.

Tausende Arten. Grüne Oasen, einheimische Tiere und Pflanzen!, Teilvorhaben: Wissenstransfer naturnahes Grün, Aufbau Gestaltungskompetenz

Nachhaltige Begrenzung der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense Scop (L.)) im Ackerbau unter Nutzung populationsgenetischer Grundlagen

Ziel des Forschungsvorhabens ist es, umweltgerechte Begrenzungsstrategien der Ackerkratzdistel basierend auf Wissen zur genetischen Populationsstruktur, zum Konkurrenzgeschehen in wichtigen landwirtschaftlichen Kulturen und zur Ausbreitung in vorrangig ackerbaulich genutzten Landschaften zu erarbeiten. Dafür müssen zunächst Methoden zur Bestimmung genetischer Diversität in Populationen der Ackerkratzdistel entwickelt werden, die ggf. auch die genetische Identifizierung des Geschlechts ermöglichen. In einem Feldversuch werden Wege der nicht-chemischen Begrenzung mit Hilfe von pflanzenbaulichen Maßnahmen (Fruchtfolge, Stickstoffdüngung, mechanische Pflege von Klee-Gras-Einsaaten) an Distelpopulationen verschiedenen Alters geprüft. In einem begleitenden Semi-Feldversuch wird modellhaft geklärt, wie die Maßnahmen zur Beeinflussung der Konkurrenz durch die Feldfrüchte zusammenwirken. Zwei Landschaftsausschnitte, in denen großflächige Ackerbausystemversuche etabliert sind, dienen zu Prüfung der Zusammenhänge zwischen geographischen und genetischen Distanzen in den Distelpopulationen. Die Erkenntnisse des Forschungsvorhabens würden es ermöglichen, die Bedeutung verschiedener Ausbreitungswege der Ackerkratzdistel besser als bisher einzuschätzen und die Begrenzung der Unkrautart im Ackerbau auf dieser Basis zu planen. Dies ist vor allem für die Produktionsverfahren im Ökologischen Landbau dringend erforderlich. Entsprechendes Wissen käme auch konventionell wirtschaftenden Landwirten zugute, insbesondere wenn Extensivierungs- und landschaftspflegende Maßnahmen einen größeren Stellenwert einnehmen.

Determinierende Faktoren der Vektor-Kompentenz von Frankliniella occidentalis (Kalifornischer Blütenthrips) für das TSWV Virus

Die Epidemiologie des wirtschaftlich in vielen Pflanzenkulturen bedeutenden Tomato Spotted Wilt Virus (TSWV) wird entscheidend determiniert durch die individuelle Fähigkeit der Vektoren (hier der Thrips Frankliniella occidentalis) zur Übertragung des Virus (Vektorkompetenz). Vektorkompetenz ist eine variable Größe in Thripspopulationen. Ziel der Studie ist es Faktoren zu ermitteln, die dieser Variablität zu Grunde liegen. Die Studie umfasst drei Abschnitte: (1) Untersuchungen zur Vererbbarkeit der Veranlagung der Vektor-Kompetenz von F. occidentalis für TSWV (Modellpflanze Paprika). Vorgesehen sind individuelle Kreuzungen von kompetenten und nicht kompetenten Weibchen und Männchen, die Ermittlung von Merkmalsaufspaltungen in der F1 und F2 sowie Rückkreuzungen. Bestimmt wird die Vektorkompetenz im individuellen Biotest (Ausprägung Phänotyp), zudem sollen Mikrosatelliten und/oder AFLP Marker zur genotypischen Charakterisierung eingesetzt werden. (2) Im zweiten Teil steht die Variabilität des Merkmals in Abhängigkeit von der Populationsstruktur im Vordergrund. Verglichen wird das Verhältnis von kompetenten und nicht kompetenten Individuen über die Zeit (Generationen) in isolierten Populationen unterschiedlicher Größe und bei künstlicher Fragmentierung (Gendrift; Flaschenhals-Effekte). (3) Im dritten Teil werden Faktoren analysiert, die zusätzlich die Verteilung (Rate) kompetenter Individuen in Populationen beeinflussen können, wiederum an prä-determinierten Individuen: Selektive Partnerwahl, Wirtspflanzenwahl, Intensität (Dauer, Frequenz) der Nahrungsaufnahme, Mobilität, Lebensdauer, Reproduktionsrate.

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