Das Projekt "Raeumliche Strukturen und Prozesse des Naherholungsverhaltens der Bevoelkerung in Stadt und Region Muenchen 1980" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Populationsstrukturen der Finte (Alosa fallax) in der deutschen Nord- und Ostsee und ihren Zuflüssen" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.
Das Projekt "Unraveling the genetic architecture of winter hardiness and quality traits in durum by genome wide and canidate gene based association mapping" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720), Arbeitsgebiet Weizen.Durum wheat is mainly grown as a summer crop. An introduction of a winter form failed until now due to the difficulty to combine winter hardiness with required process quality. Winter hardiness is a complex trait, but in most regions the frost tolerance is decisive. Thereby a major QTL, which was found in T. monococcum, T.aestivum, H. vulgare and S.cereale on chromosome 5, seems especially important. With genotyping by sequencing it is now possible to make association mapping based on very high dense marker maps, which delivers new possibilities to detect main and epistatic effects. Furthermore, new sequencing techniques allow candidate gene based association mapping. The main aim of the project is to unravel the genetic architecture of frost tolerance and quality traits in durum. Thereby, the objectives are to (1) determine the genetic variance, heritability and correlations among frost tolerance and quality traits, (2) examine linkage disequilibrium and population structure, (3) investigate sequence polymorphism at candidate genes for frost tolerance, and (4) perform candidate gene based and genome wide association mapping.
Das Projekt "Mitbestimmung im Management zum Schutz der Waelder in Kalimantan (Indonesien)" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie.Mittels partizipativer Erhebungs- und Kartierungsverfahren ('mental maps') werden im indonesischen Teil der Insel Borneo die Interessensgebiete von lokalen Bevoelkerungsgruppen (Dayak) und des Naturschutzes gegeneinander abgegrenzt.
Das Projekt "Programm 'Schutz fuer Wiesenbrueter'. Programmbegleitendes Forschungsvorhaben Haarmoos (Landkreis Berchtesgadener-Land)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL).Untersuchungen ueber die Wirkung des Wiesenbrueterprogrammes auf Lebensraeume und Bestandsentwicklung wiesenbruetender Vogelarten unter besonderer Beruecksichtigung des Grossen Brachvogels. Untersuchungen der Gemeinschafts- und Populationsstrukturen wiesenbruetender Vogelarten. Untersuchungen zur Entomo- und Amphibienfauna. Vegetationskundliche Untersuchungen.
Das Projekt "Agentenbasierte netzwerkgetriebene Simulation umweltfreundlicher Konsummuster" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Managerial Economics.Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung sozialer Einflusseffekte bei der Herausbildung umweltfreundlichen Konsumverhaltens in einer heterogenen Population von Haushalten zu untersuchen. Die Grundlage der Modellierung bildet ein soziales Interaktionsnetzwerk zur Repräsentation sozialer Einflussbeziehungen zwischen den einzelnen Haushalten. Die Analyse erfolgt anhand eines agentenbasierten Simulationsmodells. Es wird untersucht, welche Netzwerkstrukturen die Etablierung umweltfreundlichen Konsums über einen nur marginalen Anteil hinausgehend ermöglichen. Dabei besitzt die Untersuchung unterschiedlicher Netzwerkpositionen eine zentrale Funktion. Sie soll es ermöglichen, nicht nur die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zur Förderung umweltfreundlichen Konsums, sondern auch die Effektivität möglicher netzwerkspezifischer Strategien zur Durchführung dieser Maßnahmen kritisch beurteilen zu können. Im Fokus der verlaufsoffenen Modellierung steht die Möglichkeit eines durch sozialen Einfluss, exogene Beeinflussung oder individuelle Gewohnheitsbildung hervorgebrachten Präferenzwandels, der sich begünstigend oder förderlich auf die Umweltfreundlichkeit des Konsumverhaltens auswirken kann. Im Vordergrund steht hier die Fragestellung, welche Mechanismen eine 'Verfestigung' von Präferenzen begünstigen und eine gewisse 'Resistenz' gegenüber gegenläufigen Einflüssen bewirken können. Um möglichst realistische Strukturen zu erreichen, beruht die Modellierung des sozialen Netzwerkes, das durch ein Zufallsprinzip erzeugt wird, auf der räumlich-geografischen und soziodemografischen Bevölkerungsstruktur einer gut abgrenzbaren Region. Bei der Netzwerkmodellierung werden sowohl soziale als auch räumliche Distanzen zwischen den Haushalten berücksichtigt.
Das Projekt "HPLC-Fingerprinting als Methode der Phytoplanktonanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / GMFB, Internationales Projektbüro. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Pflanzenphysiologie.In diesem Vorhaben wurde eine Methode entwickelt, wie mittels hochauflösender Flüssigkeitschromatographie die Hauptgruppen des Phytoplanktons qualitativ bestimmt werden können. Die Motivation für diese Methodik lag darin begründet, daß die Populationsstruktur des Phytoplanktons ein hervorragender biologischer Parameter zur Bewertung der Wasserqualität darstellt. In dem Vorhaben wurde die ökologische und funktionelle Bedeutung der Carotinoide in Phytoplankton untersucht.
Das Projekt "Experimentelle Untersuchungen Populationsdynamik und Reproduktionsbiologie von Aculeaten Hymenopteren und ihren Brutparasiten" wird/wurde gefördert durch: Universität Bayreuth. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Über Markierungs-Wiederfangmethoden werden Populationsstruktur und - dynamik insbesondere oligolektischer Bienenarten untersucht. Künstliche Nisthilfen werden eingesetzt, um Nestbau- und Brutpflegeverhalten von verschiedenen Wespen und Bienen direkt zu beobachten und zu analysieren. Von besonderem Interesse sind hierbei Wechselbeziehungen zu ihren jeweiligen Brutparasiten.
Das Projekt "Biological Control of Heterobasidion annosum" wird/wurde gefördert durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Forstschutz und Dendrologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Forstschutz und Dendrologie.The decay causing fungus Heterobasidion annosum is the main pathogen of conifer trees. We identify potential candidates for its biological control. The basidiomycete Heterobasidion annosum causes more than 50 percent of all butt rots of Norway spruce and consequently has a tremendous economic impact on forestry. The fungus commonly infects stumps and spreads to living trees by root contacts. Based on studies on the population structure of the target organism and its antagonists, we try to develop a biological control method for this disease. Besides saprotrophic fungi, we study also the behavior of necrotrophic parasites in tree stumps.
Das Projekt "Wohnsitzpraeferenzen im Raum Salzburg" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Salzburg, Institut für Geographie.Erfassung der Motivationen, Wuensche und Praeferenzen der Bevoelkerung, die als treibende Kraefte hinter der individuellen Entscheidung zur Aufgabe eines bestehenden Wohnsitzes und zur Wahl eines neuen Wohnsitzes stehen. Ermittlung jenes Kataloges von Umweltfaktoren, die in konkreten Wohnsitzentscheidungen von der Bevoelkerung tatsaechlich wahrgenommen, beruecksichtigt und bewertet werden. Untersuchung der jeweiligen Gewichtung der Umweltfaktoren unter Beruecksichtigung moeglicher gruppen-, alters- und regionalspezifischer Bewertungsunterschiede. Untersuchung moeglicher Zusammenhaenge zwischen Praeferenzen, Umzugserfahrung, Suchverhalten, Erfahrung mit bestimmten Wohnarten sowie Zufriedenheit mit der bestehenden Wohnsituation. Ermittlung der Praeferenzoberflaechen im Raum Salzburg. Untersuchung moeglicher Zusammenhaenge zwischen regionalen Praeferenzen und raeumlichen Interaktionsfeldern bzw. Aktionsraeumen. Untersuchung des moeglichen Einflusses von Naturraumbewertung und landschaftsaesthetischer Bewertung auf Wohnsitzpraeferenzen. Moegliches Anwendungsgebiet: Raumplanung, Stadtplanung, Methodik: Interviews, Bildtestboegen, spielaehnliche Praeferenztests (Trade-off-Matrizen), Kartierung, Ermittlung von 'revealed space preferences'. Vergleich von Experten- und Laien(Betroffenen)-Meinung.
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