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Gieß den Kiez - Nutzungsdaten

Gieß den Kiez ist ein Projekt des CityLAB Berlin das die Berliner Stadtbäume vor dem Vertrocknen schützen soll. Auf einer Karte werden dabei über 625.000 Straßen- und Anlagenbäume Berlins visualisiert. Mit Hilfe der Web-App können auf www.giessdenkiez.de Bäume erkundet, adoptiert und bewässert werden, sodass die Koordinierung der Bewässerungsleistungen der Stadtgesellschaft protokolliert und verbessert wird. Hier finden Sie Daten zur Nutzung der Webseite giessdenkiez.de. Das sind zum einen die KPI's (Key-Performance-Indicators) wie z.B. Anzahl der Nutzer*innen, Anzahl der adoptierten Bäume und weitere, aber auch Daten zu allen über die Webseite erfassten Bewässerungen. Während der Vegetationsperiode (01.03. bis 30.09.) werden die Daten regelmäßig zu Beginn eines Monats aktualisiert. Gieß den Kiez ist Ende Mai 2020 online gegangen. Alle in der App visualisierten Baumpunkte stammen aus dem offiziellen Baumkataster der Stadt Berlin (https://daten.berlin.de/datensaetze/baumbestand-berlin-straßenbäume-wfs). Das Baumkataster wird durch die zuständige Geschäftststelle, dem Grünflächeninformationssystem (GRIS), jährlich auf Basis der Erhebungen der zwölf bezirklichen Grünflächenämter im Open Data Portal veröffentlicht und identifiziert jeden Baum eindeutig über den Technischen Schlüssel. Die hier veröffentlichen Daten besitzen als Schlüsselattribut eben diese ID, sodass die in Gieß den Kiez gegossenen Bäume eindeutig den Bäumen des Baumkataster zugeordnet werden können, um mehr Informationen über die Bäume zu erhalten.

Bodenempfindlichkeit: Empfindlichkeit bei Bewässerungen

Andererseits können Grundwasseranstau- bzw. Bewässerungsmaßnahmen zur Vernässung von staunässeempfindlichen und natürlicherweise trockenen, terrestrischen Böden führen. Die Bodenfunktionen sind durch das Fehlen bzw. das Vorhandensein von Grund- und Stauwasser und durch ein sehr geringes Wasserspeichervermögen geprägt. Folglich reagieren natürlicherweise trockene Böden empfindlich auf Vernässung.

Gieß den Kiez - Nutzungsdaten

Gieß den Kiez ist ein Projekt des CityLAB Berlin das die Berliner Stadtbäume vor dem Vertrocknen schützen soll. Auf einer Karte werden dabei über 625.000 Straßen- und Anlagenbäume Berlins visualisiert. Mit Hilfe der Web-App können auf www.giessdenkiez.de Bäume erkundet, adoptiert und bewässert werden, sodass die Koordinierung der Bewässerungsleistungen der Stadtgesellschaft protokolliert und verbessert wird. Hier finden Sie Daten zur Nutzung der Webseite giessdenkiez.de. Das sind zum einen die KPI's (Key-Performance-Indicators) wie z.B. Anzahl der Nutzer*innen, Anzahl der adoptierten Bäume und weitere, aber auch Daten zu allen über die Webseite erfassten Bewässerungen. Während der Vegetationsperiode (01.03. bis 30.09.) werden die Daten regelmäßig zu Beginn eines Monats aktualisiert. Gieß den Kiez ist Ende Mai 2020 online gegangen. Alle in der App visualisierten Baumpunkte stammen aus dem offiziellen Baumkataster der Stadt Berlin (https://daten.berlin.de/datensaetze/baumbestand-berlin-straßenbäume-wfs). Das Baumkataster wird durch die zuständige Geschäftststelle, dem Grünflächeninformationssystem (GRIS), jährlich auf Basis der Erhebungen der zwölf bezirklichen Grünflächenämter im Open Data Portal veröffentlicht und identifiziert jeden Baum eindeutig über den Technischen Schlüssel. Die hier veröffentlichen Daten besitzen als Schlüsselattribut eben diese ID, sodass die in Gieß den Kiez gegossenen Bäume eindeutig den Bäumen des Baumkataster zugeordnet werden können, um mehr Informationen über die Bäume zu erhalten.

Extending land footprints towards characterizing sustainability of land use

Beyond area-based land footprint indicators, additional information is needed to assess the sustainability of land use. This report discusses extensions of area-based land footprints with meaningful impact-oriented indicators for the assessment of the effects of different consumption patterns on the ecosystems and sustainability of land use. It discusses: System indicators, which considers globally very different potential land productivities, deforestation footprint, energy use in agriculture, and irrigation water use in agriculture. It introduces the methods developed for the quantification of system indicators for cropland and grassland footprints and for the deforestation footprint, and presents results for Germany and the EU. Veröffentlicht in Texte | 79/2017.

A Greener Common Agricultural Policy

A revised Common Agricultural Policy (CAP) for 2014 - 2020 was agreed between the EU Commission, the Agriculture Council and the European Parliament in late June 2013. While the reform essentially follows Agriculture Commissioner Dacian Cioloș proposed agenda, the outcome became watered down in the course of negotiations. This is the conclusion reached by the Agriculture Commission at the German Federal Environment Agency (KLU), which has issued its assessment of the reform decisions in an opinion.

Indikatoren für die ökonomische Bedeutung von Wasser und Gewässern

In der Studie werden Ansätze vorgestellt, die eine Abschätzung des ökonomischen Wertes von Wasser und Gewässern erlauben. Als Bewertungskonzept wurde mit einer „Landkarte der Bewertung“ ein mehrdimensionaler Bewertungsansatz entwickelt, welcher die wirtschaftliche Inanspruchnahme von Wasser abbildet. Der Bewertungsansatz wurde beispielhaft für vier ausgewählte Wassernutzungen angewendet: 1.    Für die Binnenschifffahrt zur Güterbeförderung, 2.    die öffentliche Wasserversorgung / Abwasserbeseitigung von Haushalten, 3.    die Kühlung zur thermoelektrischen Stromproduktion sowie 4.    die Bewässerung in der Landwirtschaft. Für diese Wassernutzungen wurden die Bewertungsansätze in Bezug auf Deutschland, Nordrhein-Westfalen sowie Sachsen ausgewertet. Veröffentlicht in Texte | 47/2018.

Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland

Das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠)-Projekt „Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und ⁠ Dürre ⁠ in Deutschland“ (WADKlim) erforscht die Auswirkungen von Trockenheit und Dürre auf das ⁠ Wasserdargebot ⁠, den Bodenwasserhaushalt und die Grundwasserverfügbarkeit in Deutschland. Das Projekt schafft einen Überblick über die gegenwärtige Wasserverfügbarkeit in Deutschland , sowie deren zukünftigen Entwicklung unter Klimawandelbedingungen. Weiterhin analysiert das Vorhaben aktuelle und zukünftige Wassernutzungskonflikte in Deutschland und entwickelt Lösungsstrategien und Maßnahmen , die zum vorausschauenden Umgang und zur Vermeidung von Nutzungskonflikten beitragen können. Zudem werden die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Wasserwiederverwendung zur Bewässerung im urbanen Raum dargestellt und bewertet. Veröffentlicht in Texte | 143/2024.

Klimawandel: „Anpassungspioniere gesucht“ - und gefunden

"Blauer Kompass" prämiert Vorreiter bei Anpassung an den Klimawandel Die Städte Stuttgart, Arnsberg und Wuppertal sowie die Münchener Wohnungsbaugenossenschaft WOGENO sind Gewinner des „Blauen Kompass 2011“. Der Preis prämiert die besten Ideen zur Anpassung an den Klimawandel in Deutschland. Er wird 2011 erstmals von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) verliehen und ist Teil der Umsetzung des Aktionsplans Anpassung an den Klimawandel der Bundesregierung. „Hitzewellen, Starkregen oder Hochwasser - solche Extremwetterereignisse werden auch in Deutschland immer häufiger. Die Preisträger des ‘Blauen Kompass‘ haben die Zeichen der Zeit erkannt und stellen sich bereits vorbildlich auf den Klimawandel ein. Sie sind beispielhafte Vorreiter in diesem wichtigen Feld. Ihre Aktivitäten finden hoffentlich viele Nachahmer“, sagte UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann, der in Bonn die Preise überreichte. Am Wettbewerb nahmen 59 Kommunen, Unternehmen und Verbände teil. Alle Wettbewerbsbeiträge sowie weitere Beispiele für Anpassungsmaßnahmen werden dauerhaft über eine „Tatenbank“ (www.tatenbank.anpassung.net) des Umweltbundesamtes öffentlich zugänglich gemacht. In den vergangenen zehn Jahren haben wir es im eigenen Land erfahren: Ob Elbehochwasser 2002, ⁠ Hitzesommer ⁠ 2003 oder der Wintersturm Kyrill 2007 - Wetterextreme machen vor Deutschland keinen Halt und verursachen Milliardenschäden. Neben Leib und Leben sind vor allem Hochspannungsleitungen, Gleisanlagen, Gebäude und andere wichtige Infrastrukturen gefährdet. Auch wenn diese Wetterextreme noch nicht als direkte Folgen des langfristigen Klimawandels gesehen werden können, zeigen sie doch, wo mit dem ⁠ Klimawandel ⁠ die Risiken zunehmen werden. Vorausschauende Kommunen, Verbände und Unternehmen passen sich bereits an diese veränderten Risiken an. Der Wettbewerb „Anpassungspioniere gesucht“ wollte feststellen, welche erfolgversprechenden Ansätze es bereits gibt, um sich besser auf den Klimawandel vorzubereiten. Im Sommer 2007 hat verheerender ⁠ Starkregen ⁠ mehrere Ortsteile die Stadt Arnsberg überflutet. Zum Schutz vor zukünftigem ⁠ Extremniederschlag ⁠ wurde ein Hochwasserschutzkonzept entworfen und innerhalb kürzester Zeit mit konkreten Maßnahmen umgesetzt. Mehrere Bäche im Stadtgebiet wurden renaturiert und verbreitert. Bei einem erneuten Starkregen im Jahr 2010 konnten dadurch größere Schäden verhindert werden. Die Beteiligten aus Verwaltung und Bevölkerung arbeiteten engagiert mit den Ingenieurbüros zusammen, die die Maßnahmen durchführten - dies trug wesentlich zum Erfolg des Projekts bei. Durch seine Kessellage ist Stuttgart besonders gefordert, mit Frischluft versorgt zu werden. Die Stuttgarter greifen dabei auf 70 Jahre Erfahrung ihrer Abteilung Stadtklimatologie zurück - ein Vorbild für andere Kommunen, die ähnliche Probleme zu bewältigen haben. Der Jahrhundertsommer 2003 führte zu extremer Hitze in der Stadt. Stuttgarts Offensive: 300.000 m2 neu-begrünte Dächer, Begrünung von Verkehrsflächen und Straßenbahngleisen und die Einführung eines „nachhaltigen Bauflächenmanagements“. Dieses soll den Bedarf an Bauflächen vorrangig aus dem Bestand und mit geringer Inanspruchnahme neuer Flächen decken. Wuppertal ist die größte Stadt des Bergischen Landes - und der Name der Region ist Programm. Großes Gefälle und steile Straßen stellen eine Gefährdung bei Starkregen dar, der sich durch den Klimawandel weiter verschärfen könnte. Um das Risiko künftiger Überflutungen einschätzen zu können, hat Wuppertal unter anderem ein dreidimensionales Oberflächenmodell der Stadt entwickelt, mit dem der ⁠ Abfluss ⁠ lokalen Starkregens simuliert werden kann. Besonders gefährdete Gebiete und Mulden können identifiziert und Schutzmaßnahmen gemeinsam mit den betroffenen Anrainern entwickelt werden. In den Jahren 2000/2001 errichtete die Genossenschaft zwei Neubauten mit insgesamt 28 Wohnungen im Stadtteil Riem. Das Motto: nachhaltige und klimagerechte Hausbewirtschaftung.  Ein eigens entwickeltes Energiekonzept umfasst Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energie. Für den Garten verständigten sich die Bewohner darauf, Regenwasser für die Bewässerung aufzufangen und eher Blumenwiesen statt Golfrasen anzulegen. Das Mähen wird daran angepasst und es bringt klimatische Vorteile: der Boden trocknet in Hitzesommern weniger aus und die Gefahr der ⁠ Erosion ⁠ bei Platzregen ist reduziert.

Endbericht der LAWA AG Water Reuse

Kategorien: Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Wassergefährdung, Grundwasser</br>Stand: 2022</br>Zugleich sind bei einer Bewässerung das Verschlechterungsverbot und das Zielerreichungsgebot nach EU-Wasser-WRRL21 zu beachten.22 Die vorläufigen Ein

Klimawandel: Umweltbundesamt unterstützt Anpassung in Brasilien

Startschuss für Projekt im besonders gefährdeten Nordosten Der Klimawandel ist real, weltweit müssen sich die Menschen an die unvermeidbaren Auswirkungen anpassen. Dies gilt vor allem für Entwicklungs- und Schwellenländer, die zwar vom Klimawandel besonders betroffen, jedoch meist wenig an den Ursachen beteiligt sind. Das Umweltbundesamt (UBA) koordiniert ein Projekt zur Klimaanpassung in Brasilien. Dieses startet jetzt mit einem Workshop in Rio de Janeiro an dem Vertreterinnen und Vertreter betroffener ländlicher Regionen teilnehmen. Schwerpunktregion ist der von Dürre betroffene und kleinbäuerlich geprägte Nordosten. Dort unterstützt das UBA ein bereits international ausgezeichnetes landwirtschaftliches Bewässerungsprojekt: Eine solar betriebene Wasserversorgung wird aufgebaut, ferner soll der Anbau und die Vermarktung regionaler Produkte verbessert werden. Über zwei Jahre wird das Projekt in weiteren, besonders verletzbaren Regionen Brasiliens Anpassungsmaßnahmen identifizieren und vor Ort kommunizieren. „Wir dürfen als reiches Industrieland nicht tatenlos zusehen, wie der Klimawandel am anderen Ende der Welt ganze Landstriche unfruchtbar macht, Lebensmittel verknappt und Gefahren für Leib und Leben bringt”, meint Dr. Benno Hain, der Leiter des neuen Brasilien-Projekts. „Vielmehr müssen wir kluge Projekte auf den Weg bringen, um Staaten wie Brasilien in ihren eigenen Bemühungen zu stärken”. Neben dem Projektträger ⁠ UBA ⁠ sind besonders das von der brasilianischen Regierung eingerichtete Klimazentrum „Centro Clima” und Träger der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Brasilien - vor allem die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) sowie der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) - am Projekt beteiligt. Bestehende Erfahrungen im Bereich Anpassung, mit internationaler Klimazusammenarbeit sowie der deutschen und brasilianischen Klimapolitik können so direkt in die Projektentwicklung einfließen. Auf den Erfahrungen der Projektpartner sollen weitere Anpassungsprojekte unter anderem im Amazonasgebiet ausgewählt und verbreitet werden. Lokale Interessensvertreter und Nichtregierungsorganisationen sind beteiligt und garantieren den Transfer zur Bevölkerung vor Ort. Über den Aufbau regionaler und nationaler Kommunikationsnetzwerke hinaus soll das Projekt die nationale Politik zur ⁠ Anpassung an den Klimawandel ⁠ unterstützen. Das Projekt wird mit Mitteln der Internationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (⁠ BMU ⁠) gefördert. Die Internationale Klimaschutzinitiative unterstützt Projekte in Entwicklungs- und Schwellen- und Transformationsländern zum Aufbau einer klimafreundlichen Wirtschaft, zum Schutz von Kohlenstoffsenken wie den großen Waldgebieten der Erde sowie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Für diesen Zweck stehen dem BMU jährlich 120 Millionen Euro aus der Versteigerung von Emissionsrechten im Rahmen des Europäischen Emissionshandels zur Verfügung." Ansprechpartner im Umweltbundesamt sind Dr. Benno Hain und Michaela Schaller.

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