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South baltic oil spill respone (Sboil)

Das Projekt "South baltic oil spill respone (Sboil)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Geotechnik und Küstenwasserbau - Bereich Geotechnik und Landeskulturelle Ingenieurbauwerke durchgeführt. Different ships carrying people, products and raw materials travel the Baltic Sea in heavy traffic. This leads to a significant risk for maritime accidents resulting in oil spills and severe environmental damage. The efficiency of the existing techniques to respond to oil spills strongly depends on (1) how long it takes to reach the accident location and (2) the meteorological and hydrodynamic site conditions. To mitigate these limitations, new techniques are needed and transnational cooperations needs to be in place to respond fast and sea state independent. From 2016 to 2019 the project SB-Oil will work in this field to support preserving the Baltic Sea Ecosystem, its residents and its blue and green economy. The project SB-Oil is focused on two main objectives: (sboil-info-Flyer) - Uptake of a new spill response technology called BioBind to train staff and strengthen existing cross-border spill response capacities. - Awareness rising in different administrational levels and the public regarding oil spill response in the South Baltic Area The Uptake of the new spill response technology will be carried out through a joint purchase of the individual technical components of the system by the project partners and three different types of training. (1) Multinational trainings on the practical use of the gear in the open sea will be carried out in close cooperation with national incident command centers, HELCOM and EMSA. (2) Predefined scenarios on the towing behaviour of the netboom for seaborne binder recovery will be designed for a professional nautical simulator. Different classes will teach navigational aspects resulting from the netboom towage combined with operative aspects depending on the designed spill scenario. (3) Spill response managers will be trained with a custom made Table Top Exercise which includes operational aspects of the BioBind system and 'natural' influences depending on the spillsize and the location. Decision makers will face a complex situation and learn how to manage a spill using BioBind. Awareness rising will be achieved by different activities. National workshops on oil spill response will be carried out in every country of the South Baltic Programme (Germany, Sweden, Poland, Denmark & Lithuania). The content of the workshops will be designed on the basis of a stakeholder analysis to identify national needs and to adress different administrational levels. A multilingual handbook will be designed, summarizing basic knowledge about oil spills, response measures (incl. BioBind) and administrative approaches of the South Baltic countries and their interaction in a reader-friendly way for non-specialists. A final conference including a BioBind live demonstration will close project activities.

'Thought for Food'-Blog und Online-Kurs 'Nachhaltigkeit in der Ernährung'

Das Projekt "'Thought for Food'-Blog und Online-Kurs 'Nachhaltigkeit in der Ernährung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NAHhaft - für eine nachhaltige Land- und Ernährungswissenschaft e.V. durchgeführt.

Schule 3.0 - Energiewende in den Unterricht

Das Projekt "Schule 3.0 - Energiewende in den Unterricht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Chemie e.V. durchgeführt.

Klimawandel erleben - Kunst und Web 2.0 als globale Lernorte

Das Projekt "Klimawandel erleben - Kunst und Web 2.0 als globale Lernorte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt.

Sustainable and Market-Orientated Recycling Technology for EPDM Rubber (Smart Rubber)

Das Projekt "Sustainable and Market-Orientated Recycling Technology for EPDM Rubber (Smart Rubber)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von M.D.S. Meyer GmbH durchgeführt.

Die Landwirtschaft im Spiegel von Verbraucher und Gesellschaft

Das Projekt "Die Landwirtschaft im Spiegel von Verbraucher und Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrar-und Lebensmittelmarketing durchgeführt. Trägt das Image der Landwirtschaft zu einer steigenden Zahl von Veganern bei? Wie kann die Landwirtschaft kommunikativ auf den Trend zum Veganismus reagieren? Die große öffentliche Aufmerksamkeit, die der Veganismus in jüngster Zeit in den Medien erfährt, kann als Hinweis auf seinen Einfluss auf gesellschaftliche Trends und Wertorientierungen gesehen werden. Die Ablehnung des Ver- oder Gebrauchs tierischer Produkte (wie z.B. Lebensmittel, Wolle und Leder) fußt auf verschiedenen persönlichen Wertorientierungen und Einstellungen zu Tierschutz, persönlicher Ernährung bzw. Gesundheit, Ernährung der Weltbevölkerung, Klimaschutz, Umweltschutz und/oder zu verschiedenen Religionen und Weltanschauungen. Da mehr als die Hälfte der Verkaufserlöse der deutschen Landwirtschaft auf tierische Produkte entfällt, stellt die Ausbreitung des Veganismus eine Herausforderung für die deutsche Landwirtschaft dar. Bislang sind keine Studien bekannt, die gezielt die Wertorientierungen und Einstellungen von Veganern im Hinblick darauf untersucht haben, ob und in welchem Maße das Image der Landwirtschaft im Allgemeinen und der Tierhaltung im Besonderen zu der Ausbreitung des Veganismus beigetragen hat bzw. beiträgt. Sollte das Image der deutschen Landwirtschaft neben anderen, z.B. religiösen, Gründen mit zu der Ausbreitung des Veganismus beigetragen haben (wovon hier ausgegangen wird), ergibt sich die Frage, wie die Landwirtschaft mit kommunikativen Maßnahmen auf diesen Trend reagieren kann. Ziel der Studie ist es daher, in einem ersten Schritt das Image der Landwirtschaft im Allgemeinen sowie den Kenntnisstand zu landwirtschaftlichen Produktionsprozessen bei deutschen Veganern zu analysieren. Im Fokus der Studie sollen dabei nicht allein der Kenntnisstand sowie Werthaltungen und Einstellungen zum Tierwohl bzw. Tierschutz stehen, sondern weitere Aspekte wie z. B. Umwelt- und Klimaschutz, Welternährung und persönliche Ernährung (Gesundheit) erhoben werden. In einem zweiten Schritt sollen aus der Analyse Schlussfolgerungen abgeleitet werden, wie die Kommunikation landwirtschaftlicher Produktionsprozesse in der Antizipation gesellschaftlicher Trends verbessert werden kann, um die Bedeutung der Tierhaltung in der Landwirtschaft und die Bemühungen um eine Optimierung von Tierhaltungsverfahren durch die Landwirtschaft zielgruppengerecht und ansprechend für Verbraucher darzustellen.

Europäischer Jugend-Klimagipfel vom 15. - 20.08.2011 in Friedrichshafen

Das Projekt "Europäischer Jugend-Klimagipfel vom 15. - 20.08.2011 in Friedrichshafen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.V. durchgeführt.

Ressourcenschutz im Sportverein durch Kleinprojekte - Fortführung 2007 I

Das Projekt "Ressourcenschutz im Sportverein durch Kleinprojekte - Fortführung 2007 I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sport mit Einsicht e.V. durchgeführt.

Teilprojekt B: Bio für Kinder und Tollwood Festival

Das Projekt "Teilprojekt B: Bio für Kinder und Tollwood Festival" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tollwood - Gesellschaft für Kulturveranstaltungen und Umweltaktivitäten mbH durchgeführt. Durch den Menschen verursachte Biodiversitätsverluste stellen eine existentielle Bedrohung für unsere Ökosphäre und somit in letzter Konsequenz für das Fortbestehen der Menschheit dar. Der wohl dringlichste Bereich für Veränderungen ist die Landwirtschaft und damit einher gehend das Essverhalten der Menschen. Die Problematik findet zwar zunehmend Gehör in der Öffentlichkeit, führt jedoch bisher nicht zu einer dringend notwendigen Anpassung der Verhaltens- und Lebensweise der Menschen. Hier setzt die Tollwood GmbH mit zweierlei Schwerpunkten an. (1) Auf dem Tollwood Festival, das jährlich etwa 1,5 Mio. Besucher*innen anzieht, werden die Forschungsinhalte von HoMaBiLe den Besucher*innen in niedrigschwelligen Bildungsformaten und -aktionen näher gebracht. Durch die hohe Reichweite des Festivals und der verbundenen medialen Präsenz wird so zu einer Steigerung der Wertschätzung von Biodiversität beigetragen. (2) Das Projekt 'Bio für Kinder' zielt auf die Einführung und die Verstetigung von nachhaltiger Ernährung in Kindertageseinrichtungen und Schulen sowie auf die Wissens- und Bewusstseinsbildung für nachhaltige Ernährung innerhalb der Kita- und Schulfamilie ab. 'Bio für Kinder' spricht dabei insbesondere die Küchen(fach)kräfte, die Einrichtungsleitungen, das pädagogische Personal, die Kinder und Schüler sowie deren Eltern an. Dafür werden im Rahmen des Teilprojekts zwei sich ergänzende Bildungs-Tools und -programme (Online-Tool für eine den Forschungsinhalten entsprechende Speiseplanung; (Fort-)Bildungs- und Schulungskonzept) ins Leben gerufen.

NKI: Klimaneutral Leben in Berlin (KLiB)

Das Projekt "NKI: Klimaneutral Leben in Berlin (KLiB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. 100 Haushalte in Berlin versuchen freiwillig unter aktuellen Randbedingungen klimafreundlicher zu leben, indem sie innerhalb einer einjährigen Versuchsphase ihren persönlichen CO2-Fußabdruck in allen Lebensbereichen um etwa 40% reduzieren. Die Haushalte erhalten regelmäßig ein Feedback zu ihrem Fußabdruck, berichten über evtl. Probleme und erhalten fachliche Beratung. Zentrales Element des Monitorings ist ein webbasierter CO2-Tracker, mit dem die Haushalte ihr Kauf- und Nutzungsverhalten in CO2 umrechnen und sich persönliche Zielvorgaben setzen können. Dabei werden sie von Berliner Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen unterstützt, die klimafreundliche Produkte und Dienstleistungen aus den Handlungsfeldern Bauen, Wohnen, Energieversorgung, Mobilität, Ernährung und sonstigem Konsum anbieten. Auch Beratung vor Ort gehört dazu. Obwohl der Schwerpunkt des Projekts bei den privaten Haushalten liegt, besteht eine Besonderheit darin, dass Unternehmen und Politik aktiv eingebunden werden - getreu dem Motto, dass Klimaschutz (wie die Energiewende auch) im Grundsatz eine Gemeinschaftsaufgabe darstellt. Daher werden neben den direkt CO2-relevanten (Konsum-) Verhaltensweisen auch bürgerschaftliches Engagement und klimapolitische Präferenzen in das Projekt einbezogen.

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