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Normiertes TFA-Bildungspotential aus Pflanzenschutzmitteln je Landkreis in kg/km² (Datensatz)

Für die sehr persistente und sehr mobile Verbindung Trifluoracetat (TFA) wird das abgeschätzte Bildungspotential aus Vorläufersubstanzen, welche als Aktivsubstanzen in Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen, dargestellt. Die Abschätzung wurde im Rahmen des Gutachtens „Trifluoracetat (TFA): Grundlagen für eine effektive Minimierung schaffen - Räumliche Analyse der Eintragspfade in den Wasserkreislauf“ (Laufzeit: August 2021-November 2022) vorgenommen. Hier dargestellt ist das flächennormierte TFA-Bildungspotential in kg/km².

TFA-Bildungspotential aus flüssigem Wirtschaftsdünger (in kg/ km²) (Datensatz)

Für die sehr persistente und sehr mobile Verbindung Trifluoracetat (TFA) wird das abgeschätzte Bildungspotential aus flüssigem Wirtschaftsdünger dargestellt. Die Abschätzung wurde im Rahmen des Gutachtens „Trifluoracetat (TFA): Grundlagen für eine effektive Minimierung schaffen - Räumliche Analyse der Eintragspfade in den Wasserkreislauf“ (Laufzeit: August 2021-November 2022) vorgenommen. Hier dargestellt ist das flächennormierte TFA-Bildungspotential je Landkreis in kg/km².

Trifluoracetat (TFA): Herkunft und Belastungen (Applikation)

Trifluoracetat (TFA) ist ein Abbauprodukt vieler verschiedener Stoffe, unter anderem verschiedener Pflanzenschutzmittel und Kältemittel. TFA selbst wird jedoch in der Umwelt nicht weiter abgebaut. Als sehr persistente und in Gewässern hochmobile Substanz reichert es sich im Wasserkreislauf an und lässt sich auf technischem Wege auch in der Trinkwasseraufbereitung kaum entfernen. TFA stellt deshalb trotz seiner toxikologischen Unauffälligkeit eine Herausforderung für Trinkwasserressourcenschutz sowie allgemeinen Gewässerschutz dar.

Integrated Observations from Near Shore Sources of Tsunamis: Towards an Early Warning System (NEAREST)

Das Projekt "Integrated Observations from Near Shore Sources of Tsunamis: Towards an Early Warning System (NEAREST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. NEAREST is addressed to the identification and characterisation of large potential tsunami sources located near shore in the Gulf of Cadiz; the improvement of near real-time detection of signals by a multiparameter seafloor observatory for the characterisation of potential tsunamigenic sources to be used in the development of an Early Warning System (EWS) Prototype; the improvement of integrated numerical models enabling more accurate scenarios of tsunami impact and the production of accurate inundation maps in selected areas of the Algarve (SW Portugal), highly hit by the 1755 tsunamis. In this area, highly populated and prone to devastating earthquakes and tsunamis, excellent geological/geophysical knowledge has already been acquired in the last decade. The methodological approach will be based on the cross-checking of multiparameter time series acquired on land by seismic and tide gauge stations, on the seafloor and in the water column by broad band Ocean Bottom Seismometers and a multiparameter deep-sea platform this latter equipped with real-time communication to an onshore warning centre. Land and sea data will be integrated to be used in a prototype of EWS. NEAREST will search for sedimentological evidences of tsunamis records to improve or knowledge on the recurrence time for extreme events and will try to measure the key parameters for the comprehension of the tsunami generation mechanisms. The proposed method can be extended to other near-shore potential tsunamigenic sources, as for instance the Central Mediterranean (Western Ionian Sea), Aegean Arc and Marmara Sea. Prime Contractor: Consiglio Nazionale delle Ricerche CNR; Roma; Italy.

Die Zukunft der Energiewirtschaft in Baden-Württemberg ohne Atomkraft. Ein Energiepolitisches Diskussionspapier

Das Projekt "Die Zukunft der Energiewirtschaft in Baden-Württemberg ohne Atomkraft. Ein Energiepolitisches Diskussionspapier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Ein energiepolitisches Diskussionspapier im Auftrag von Bündnis 90/ Die Grünen, Fraktion im Baden-Württembergischen Landtag. In der baden-württembergischen Energiepolitik stehen sich zwei Konzepte gegenüber: Auf der einen Seite die Politik der CDU, die vor allem auf Atomkraftwerke und EnBW setzt und den Energiestandort Baden-Württemberg ansonsten schlecht redet. Neue Technologien und Lösungen und neue Akteure geraten aus dem Blick. Die Potenziale des Stromerzeugungsstandorts Baden-Württemberg werden auf den Weiterbetrieb alter Atomkraftwerke beschränkt. Diese Politik unterscheidet sich kaum von den Monopol-zeiten vor der Liberalisierung. Vielversprechender erscheint dagegen eine Strategie, für die EnBW ein wichtiger, aber nicht der einzige Akteur der baden-württembergischen Energiewirtschaft ist und die neue Akteure und Technologien und damit den Wettbewerb im Interesse der Verbrau-cher stärkt. Der Atomausstieg ist eine Chance, Baden-Württemberg zu einem Vorreiter einer innovativen und nachhaltigen Energieversorgung zu machen.

Kernprojekt C7A: Neue Oxidations- und Sorptionsverfahren zur Entfernung von Partikeln und gelösten Störstoffen

Das Projekt "Kernprojekt C7A: Neue Oxidations- und Sorptionsverfahren zur Entfernung von Partikeln und gelösten Störstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung durchgeführt. Im Forschungsprojekt wurde einerseits die Möglichkeit des Einsatzes von Voroxidationsverfahren zur Flockungsverbesserung untersucht Für den Einsatz der Verfahren in Schwellen- und Dritte Welt Ländern sind veränderte Randbedingungen wie extreme Temperaturbereiche und Rohwasserbeschaffenheiten sowie die Verfügbarkeit von Chemikalien, Materialien und Fachwissen vor Ort zu beachten. Untersucht wurde im Detail der Erfolg einer Voroxidation bei Verwendung eutropher Rohwässer. Sowohl die mit Ozon als auch mit H2O2 stellten sich in den Versuchen als effiziente und praktikable Möglichkeit der Verbesserung der Flockung dar. Hohe Gehalte an gelösten organischen Stoffen stellen ein Potenzial für die Bildung halogenorganischer Verbindungen bei der Desinfektion durch Chlorung dar. Aus diesem Grund wurde untersucht inwieweit eine Entfernung gelöster organischer Stoffe durch Adsorption an Granuliertem Eisenhydroxid erfolgen kann. In den Versuchen zeigte sich, dass die ursprünglich geplante Regeneration des Adsorbens problematisch ist; eine vollständige Ablösung der adsorbierten Stoffe gelingt bei NOM aus Oberflächenwasser nicht. Ursache sind makromolekulare Stoffe, die sich an die Adsorbensoberfläche irreversibel anlagern. Für die Verringerung des DOC kommt dieses Verfahren daher nicht in Betracht.

Entwicklung mehrerer spurenanalytischer Bestimmungsverfahren fuer Bromat in Wasser

Das Projekt "Entwicklung mehrerer spurenanalytischer Bestimmungsverfahren fuer Bromat in Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik durchgeführt. Seit einigen Jahren steht Bromat im Mittelpunkt der Grenzwertdiskussion, da hierfuer kanzerogene sowie mutagene Eigenschaften nachgewiesen worden sind. Trotz dieses Gefaehrdungspotentials und der Tatsache, dass Bromat bei der oxidativen Aufbereitung bromidhaltiger Waesser in bedenklichen Konzentrationen gebildet werden kann, ist bislang kein verbindlicher Grenzwert fuer Bromat gesetzlich erlassen worden. In Anbetracht dieser Problematik sollten in dem vorliegenden Projekt selektive und empfindliche Nachweismethoden fuer Bromat erarbeitet und hinsichtlich ihrer Eignung als Routinemethoden untersucht werden. Die prinzipielle Vorgehensweise der Bromanalytik besteht in der Abtrennung des Analyten von der waessrigen Matrix mit Hilfe einer ionenchromatographischen Trennsaeule, anschliessender Nachsaeulenderivatisierung und anschliessender fluorimetrischer Detektion. Auf dieser Methodik basierend wurden zwei Varianten ausgearbeitet, die sich hauptsaechlich im chemischen Reaktionsschritt der Nachsaeulenderivatisierung unterscheiden. Beide Methoden wurden zunaechst als diskontinuierliche Verfahrensweise fuer die Durchfuehrung im off-line Modus optimiert, um schliesslich fuer die Anwendung als kontinuierliche on-line Analytik ausgelegt zu werden. Bei der ersten Variante umfasst die Nachsaeulenderivatisierung die Komproportionierung von Bromat mit ueberschuessigem Bromid zu Brom, wodurch der Analyt vervielfacht und hierdurch die Nachweisstaerke erhoeht wird. Das entstandene Brom wird schliesslich durch Bromierung von geeigneten Fluorophoren der Fluoreszenzdetektion zugaenglich gemacht. Zunaechst wurde das Fluoreszenzverhalten zahlreicher Farbstoffe getestet, um letztlich die Verbindungen Dichlorfluorescein, Cumarin 2 sowie Carbostyril 124 auszuwaehlen. Die entsprechenden Bromierungsprodukte konnten duennschichtchromatographisch und massenspektrometrisch charakterisiert sowie fluoreszenzspektroskopisch untersucht werden. Die Nachweisgrenzen dieser diskontinuierlichen Analysenmethode wurden in Abhaengigkeit von der eingesetzten Farbstoffkonzentration bestimmt und statistisch abgesichert. Es stellte sich heraus, dass die Nachweisgrenze sowie der lineare Messbereich mit abnehmender Farbstoffkonzentration kleiner wird und die zunehmende Streuung der Messwerte die Kalibration letztlich limitiert. Die Empfindlichkeit der Methode sinkt mit zunehmender Farbstoffkonzentration, so dass sich der ideale Konzentrationsbereich von 0,1 bis 1 Mymol/l erstreckt. Die niedrigste Nachweisgrenze fuer Bromat betraegt 0,16 ppb mit einem linearen Messbereich bis 5 ppb. In der zweiten Variante wird als Nachsaeulenderivatisierung die direkte Oxidation des Azofarbstoffes Sulphonaphtholazoresorcinol (SNAR) durch Bromat genutzt. Der hierbei nicht umgesetzte Anteil wird in einer Folgereaktion mit Ga(III)-Ionen in einen zweikernigen Komplex ueberfuehrt. Dieser besitzt eine charakteristische Fluoreszenz und kann durch Bestrahlung mit der Wellenlaenge 521 nm im Anregungsmaximum bei einer ..

Phytosanierung von PAK-kontaminierten Böden (Mechanismen und Anwendungen)

Das Projekt "Phytosanierung von PAK-kontaminierten Böden (Mechanismen und Anwendungen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie durchgeführt. The aim of the project is to determine the potential of phytoremediative measures for clean-up of PAH-contaminated soils by testing different polluted soils, investigating the major mechanisms involved, the role of the root system and the associated microorganisms (bacteria, mycorrhiza), and if the toxicity of the contaminated soils is reduced in the course of the treatment. The phytoremediation experiments will be accomplished at LIMOS (Nancy CNRS), which has the expertise and equipment to apply this technique. The evaluation of bioavailability as well as toxicity will be conducted at the IFA (Tulln, Austria) which has the equipment and competency to carry out the respective tests.

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