Das Projekt "Identifizierung und Bewertung von halogenorganischen Verbindungen als Nebenprodukte der Chlorung von Wasser" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Hygiene-Institut.Durch die Haloformreaktion entsteht bei der Chlorung von Trink- und Schwimmbadwasser Chloroform. Bislang weitgehend unbeachtet sind die ebenfalls im Zuge dieser Reaktion entstehenden schwerfluechtigen halogenorganischen Verbindungen. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Stoffe zu charakterisieren sowie deren mutagene Aktivitaet mit Hilfe des Ames Testes und des HGPRT-Testes an CHO Zellen zu untersuchen. Die augenreizende Wirksamkeit wird mit dem HET-CAM-Test untersucht.
Das Projekt "Wasserhaushaltssysteme naturnaher Einzugsgebiete - Wasserhaushalt Grosse Ohe/Bayer. Wald" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium des Innern / Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft.Es sollen die Glieder der Wasserhaushaltsgleichung in dem unbelasteten Einzugsgebiet der Grossen Ohe/Bayer. Wald ermittelt werden mit meteorologischen, klimatologischen und hydrometrischen Untersuchungen; ebenso laufen standort- und bodenkundliche sowie biologische, quantitative und qualitative Gewaesseruntersuchungen. Das Einzugsgebiet dient langfristig als Repraesentativgebiet.
Das Projekt "Entwicklung neuer biologisch-oekologischer Verfahren zur Gewaesseruntersuchung und -bewertung. Teilthema: Entwicklung eines Halobiensystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Entwicklung eines biologischen Schnellverfahrens zur Ermittlung des Ausmasses und der Reichweite des Meerwassereinflusses in Kuestenwasserstrassen.
Das Projekt "Erarbeitung repraesentativer Guetekriterien fuer Freiwasserraeume von Seen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Erarbeitung von einfachen Kennlinien und Kennzahlen zur repraesentativen Beschreibung jahreszyklischer und langfristiger Veraenderungen in den Freiwasserraeumen von Seen, insbesondere des Bodensees waehrend dessen Eutrophierungsphase. Art und Dimension eines Witterungsfaktors, Probleme von Prognosen und der Enteutrophierung. Statistische Auswertungen der in der 'Limnologischen Datenbank' gesammelten Ergebnisse von hydrographisch-biologischen Freiwasseruntersuchungen des Bodensees aus mehr als 20 Jahren.
Das Projekt "Hochharz" wird/wurde gefördert durch: Nationalpark Harz, Nationalparkverwaltung Harz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie.Untersuchungen zum chemischen und biologischen Zustand des Oderteiches
Das Projekt "Algenuntersuchungen an der Donau im oesterreichischen Abschnitt von Passau abwaerts" wird/wurde gefördert durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee.
Das Projekt "Neusiedler See: Hygienisch-bakteriologische und limnologische Entwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Biologisches Forschungsinstitut für Burgenland, Biologische Station Neusiedler See.
Das Projekt "Teilprojekt 2^RiSKWa - PRiMaT: Präventives Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung^Teilprojekt 3, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).In dem Vorhaben wird ein nachhaltiges und risikobasiertes Gesamtkonzept zum Umgang mit Spurenstoffen und Krankheitserregern in der Trinkwasserversorgung erarbeitet. Arbeitsziele des Teilprojekts sind u.a.: Entwicklung und Test eines datenbankbasierten Bewertungssystems zur Gefährdungsanalyse für Wassereinzugsgebiete. Entwicklung molekularbiologischer Nachweismethoden für neuartige Krankheitserreger. Entwicklung von Testverfahren zur Vorhersage des Verhaltens von Spurenstoffen und Nanopartikeln bei der Trinkwasseraufbereitung. Entwicklung von Labormethoden zur Prüfung der Wirksamkeit verschiedener Desinfektionsmittel bei Krankheitserregern. Entwicklung eines innovativen und energieeffizienten elektrokatalytischen Oxidationsverfahrens zur Eliminierung von Schadstoffen und Krankheitserregern. Stimulation des biologischen Abbaus bei der Bodenpassage. Identifizierung von Transformationsprodukten. Test von Elektrodialysemembranen zur selektiven Entfernung von Spurenstoffen. Ableitung präventiver wasserwirtschaftlicher Emissionsminderungsmaßnahmen. Erarbeitung einer Gesamtstrategie für die Kommunikation von Wasserversorgern in Bezug auf das Vorkommen von Spurenstoffen und Krankheitserregern. Das gesamte Projekt ist in Leitprojekte, Begleitprojekte und Arbeitspakete unterteilt. Das TZW beteiligt sich auf allen Ebenen mit technisch-wissenschaftlichem know-how aber auch mit Verfahren der Risikoabschätzung und Risikokommunikation. Darüber hinaus koordiniert das TZW das Verbundvorhaben.
Das Projekt "Teilvorhaben: Systemintegration und Herstellung eines Funktionsdemonstrators^Laseroptische Detektion von Krankheitserregern und Toxinen zum Schutz des Trinkwassers vor biologischen Gefahrenlagen und Pandemien (PHOIBE)^Teilvorhaben: Grundlegende Untersuchungen zum Einsatz des PHOIBE-Detektionssystems aus Praxissicht der Berliner Wasserbetriebe, Teilvorhaben: Laserbasiertes Messverfahren und biologische Untersuchungen zur optischen Detektion von biologischen Agenzien im Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik.
Das Projekt "Einsatz der Durchflusszytometrie zur mikrobiologischen Charakterisierung von Einflussfaktoren und Zustandsveränderungen bei der Wasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Kommunalkredit Public Consulting GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Die Beurteilung der mikrobiologischen Qualität von Trinkwasser ist auf wenige aufwändig zu bestimmende Standardparameter (z.B. Coliforme Bakterien, KBE) beschränkt. Die technologischen Entwicklungen in den letzten 30 Jahren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zeigen deutlich, dass die tatsächliche Dynamik der Mikrobiologie aquatischer Systeme mit den konventionellen Parametern nicht oder nur unvollständig abgebildet werden kann. Die mittels Durchflusszytometrie erfassbaren Parameter Totalzellzahl und das Verhältnis zwischen Zellen mit hohen und niedrigen Gehalten an Nukleinsäuren (LNA-/HNA-Anteil) werden als Basisparameter für die Untersuchung von verschiedenen Wassermatrices herangezogen. Eine Erweiterung der Untersuchungsparameter ist vor allem für ereignisbasierte Analysen (Hochwasser, Verunreinigung etc.) relevant. Detailuntersuchungen erfolgen mit repräsentativen aquatischen Organismen, um charakteristische Fingerprints, auch unter Einfluss von äußeren Stressfaktoren, zu generieren. Des Weiteren soll die Einsetzbarkeit der Durchflusszytometrie für verschiedene Rohwässer (Karstquellwasser, Porengrundwasser, oberflächennahes Grundwasser, Schlierkluftquellen etc.) in einer Langzeitstudie untersucht werden. Aufgrund der hohen Anzahl an Untersuchungsergebnissen und Messreihen, soll das bestehende Datenmanagement hinsichtlich Automatisierung und Objektivität der Datenevaluierung optimiert werden. Daraus resultierend soll eine Vereinfachung der Auswertung und Interpretation der ermittelten Daten erfolgen, wodurch die durchflusszytometrische Bestimmung einem breiteren Anwenderfeld (Wasserversorger, Industriewasserwirtschaft etc.) angeboten werden kann.
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