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SOFC-Zellen und Stacks

Das Projekt "SOFC-Zellen und Stacks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ElringKlinger AG durchgeführt. Entwicklung eines SOFC-Leichtbaustacks hergestellt mit industrialisierbaren Prozessen. Schwerpunkt: Kosten, Qualität und Zuverlässigkeit Das Gesamtziel: 'Reproduzierbarer Stackbau mit industrietauglichen Prozessen und zu markfähigen Kosten' soll erreicht werden, indem die bereits industrialisierbaren Prozesse Blechumformung und Fügen weiter hinsichtlich möglicher Fehlerquellen und Kostentreiber analysiert und optimiert werden. Dazu sind mehrere Design-Stufen (inkl. Werkzeugsätzen und Teileherstellung) erforderlich. Für Prozesse, die noch nicht industrietauglich sind (Beispiel: Keramikbeschichtung) werden mit Hilfe der Forschungsinstitute Alternativen ermittelt. Der Nachweis der Industrialisierbarkeit erfolgt bei Elring Klinger. Elring Klinger beabsichtigt, auf der Basis der Grundlagen, die in ZeuS II (FKZ: 0326879C) gelegt wurden, die Industrialisierungsfähigkeit des für mobile Anwendungen bevorzugten planaren Stackkonzepts weiter voranzutreiben, Stacks und Stackkomponenten herzustellen und zu vermarkten. Darüber hinaus soll das ZeuS-ENSA-Partnernetzwerk dazu genutzt werden, in Kooperationen ein Komplettsystem zu fertigen, das die stationären und mobilen Märkte erschließt.

Brennstoffzellenstack der 3 kW-Klasse auf Basis geprägter graphitischer Bipolarplatten (NG PEM Stack)

Das Projekt "Brennstoffzellenstack der 3 kW-Klasse auf Basis geprägter graphitischer Bipolarplatten (NG PEM Stack)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVL Deutschland GmbH durchgeführt. Transfer of a machined bipolar plate design to a moldable plate design, leading to an inexpensive PEM stack for applications with high lifetime requirement and development of improved simulation methods as tool for PEM FC stack development. Background: In Europe there is significant demand for PEM fuel cell stacks for applications in the area of material handling, telecommunication and industrial applications. In addition to the operation lifetime (up to 15.000 operating hours), the cost targets are still challenging. Molded carbon composite bipolar plates are an option to approach the cost requirements of the PEMFC. Gas-tightness, electrical conductivity, dimensional accuracy and deviations in the geometries of the plates can critically influence performance and lifetime of the stack. In addition to these an elaborate production process might achieve a high dimensional accuracy but miss the cost targets required by the application. Molding of the bipolar plates gives limitations but also possibilities in the plate design. Geometrical structures of the machined plate have to be adapted to make them moldable. But on the other hand features wich not could be machined at reasonable costs might be easily molded without additional costs. So the aim of the project is to develop a stack based on molded graphite composite bipolar plates which can cope with the high lifetime requirements of the named applications but still be cost-effective enough to reach the cost targets defined by the applications. Base for the work in this project is an existing stack, which is produced using machined carbon composite bipolar plates. For the analysis and assessment of the developed bipolar plate designs, advanced CFD-simulation methods are applied and further improved. Using accurate and validated simulation methods, the flow field and the mass transfer within the fuel cell can be predicted and analyzed. The influence of different plate parameters on cell performance and lifetime will be evaluated. Modifications of plate structure will be made both to achieve better plate manufacturability and better stack performance. So production of molded bipolar plates, stack assembly procedures as well as tests towards stack performance and lifetime will be done within the project, together with a verification of the technological and economic potential of molded carbon bipolar plates. Main project targets are: - Transformation of the existing stack platform based on machined graphite plates to a less expensive stack based on molded carbon composite bipolar plates - Optimization of flow field structures towards better performance and moldability - Optimization of assembly processes on cell and stack level taking advantage of the possibilities of molded bipolar plates - Certification of the stack made from molded bipolar plates - Development of improved simulation methods for the prediction of the electro-chemistry and the flow field in the PEM fuel cell.

Erteilung der wasserrechtlichen beschränkten Erlaubnis für den Betrieb einer Wärmepumpe auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 994, 995, 995/1, 995/2 der Gemarkung Asbach-Bäumenheim, durch die Firma GEDA GmbH, Mertinger Straße 60, 86663 Asbach-Bäumenheim

Die GEDA GmbH hat am Standort Asbach-Bäumenheim folgende Fertigungsschwerpunkte: Blechbearbeitung, Roboterschweißen, Pulverbeschichtung und Endmontage. Die Betreiberin beabsichtigt das neu errichtete Bürogebäude unter Verwendung von Grundwasser zu Beheizen bzw. zu Kühlen. Eine beschränkte wasserrechtliche Erlaubnis für die Thermische Nutzung (Heizen und Kühlen) von oberflächennahem Grundwasser mittels Grundwasserwärmepumpenanlage, auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 994, 995, 995/1, 995/2 der Gemarkung Asbach-Bäumenheim, wurde mit Unterlagen vom 29.08.2023 mit einer Jahresentnahmemenge von 356.000 m³ pro Jahr beantragt. Mit Bescheid vom 04.03.2024, Az.: 42-6421-4/2.7 erhielt die Firma GEDA GmbH die beschränkte wasserrechtliche Erlaubnis für die Entnahme von oberflächennahem Grundwasser aus zwei Entnahmebrunnen für die thermische Nutzung der Wärmepumpenanlage.

Reinigung von Blechen durch Hochdruck-Vakuum-Technik

Das Projekt "Reinigung von Blechen durch Hochdruck-Vakuum-Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airmatic Gesellschaft für Umwelt und Technik mbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: An einer zu errichtenden Versuchsanlage soll eine neues Verfahren zur Blechreinigung erprobt werden. Es handelt sich hierbei um ein Verfahren, das sich bei der Reinigung von Verkehrsflächen bewährt hat. Hierbei wird ein Wasser-Reinigungsmittelgemisch mit geringster Reinigungsmittelkonzentration (kleiner 1,5 Prozent) unter Hochdruck (kleiner 30 MPa) beidseitig auf das Blech gedüst werden die Verunreinigungen, nämlich ein Walzölfilm und Eisenstaub, werden sofort gelöst und gleichzeitig in einer Haube unter Vakuum abgesaugt. Der Vorteil dieses Verfahrens ist der äußerst geringe Verbrauch an Energie und Betriebsmitteln einerseits, sowie andererseits die Tatsache, dass bestimmte Betriebsmittel gegenüber dem Stand der Technik überhaupt nicht mehr benötigt werden, so dass insgesamt eine erhebliche Umweltentlastung erzielt wird. Fazit: Durch die errichtete Versuchsanlage konnte aufgrund von durchgeführten Experimenten die sichere Funktionsweise eines neuen Reinigungsverfahrens quantitativ nachgewiesen werden. Vorführungen der Versuchsanlage für potentielle Anwender haben bereits zu drei Aufträgen geführt, wobei das entstehende Abwasser in bereits bestehenden werkseigenen Anlagen aufbereitet wird. Was sich deutlich gezeigt hat, ist die Tatsache, dass für eine größere Marktverbreitung des neuen Verfahrens die Abwasserproblematik kostenoptimal gelöst werden muss da nicht immer davon auszugehen ist, dass entsprechende Wasseraufbereitungsanlagen vorhanden sind. Ferner hat sich ergeben, dass das neue Reinigungsverfahren in modifizierter Form auch zum Entzundern von Metalloberflächen eingesetzt werden kann. Hierfür sind eine Vielzahl von weiteren Entwicklungsarbeiten wie z.B. die Schaffung einer doppelten Drehdurchführung für Hochdruckwasser und drucklosem Abrasivstoff erforderlich.

Teilprojekt 4: Untersuchungen zum 2D und 3D Umformen und Fügen von tiefwölbstrukturierten Blechen oder Lochblechen

Das Projekt "Teilprojekt 4: Untersuchungen zum 2D und 3D Umformen und Fügen von tiefwölbstrukturierten Blechen oder Lochblechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Formgebende Fertigungstechnik, Professur für Umform- und Urformtechnik (IFF,LUT) durchgeführt. Durch das Strukturieren sollen folgende Pkt für den Einsatz der Struktur im Crashfall bzw. im Fußgängerschutz untersucht werden: - die derzeitigen Versteifungssysteme mit ihren Freischnitten sollen hinsichtlich von eingefügten für die o.g. genannten Fälle geprüft werden. Dazu ist es notwendig, entsprechende Fügeverfahren zu nutzen. - Es sollen unterschiedlich große Strukturen für den gleichen Einsatzfall untersucht werden. Die Strukturen sind an einem Bauteil zu realisieren. Damit sollen unterschiedliche Belastungen ermöglicht werden. - Es sollen variabel dick gewalzte Bleche mit gleicher Struktur bei gleichen Verstärkungsstrukturen eingesetzt werden; damit wird eine vergleichende Prüfung sichergestellt. - Die entspr. untersuchten Strukturen sollen in der Endfassung in einem einteiligen Blech dargestellt werden. Mit der Bearbeitung der Pkt. soll die Notwendigkeit f. den Unfallschutz d.h. die passive Sicherheit wesentl. bei einer optimierten Gewichtsbilanz verbessert werden. Voruntersuchungen sind durch Biegeproben am Institut durchführbar. Die späteren dynamischen Tests sind auf dafür vorgesehenen Prüfständen durchzuführen wie sie z.B. in der Automobil- oder den Projektpartnern zur Verfügung stehen. Das Vorhaben der Wölbstrukturierten Bauteile wird sich auf 2 Jahre beziehen. Weiter siehe Gesamtvorhabensbeschreibung Die Ergebnisse sollen mit Dr. Mirtsch GmbH Teltow und den Umformtechnischen Werken Stendal umgesetzt werden. Diese vorzugweise Crashbereiche in der Automobiltechnik zu sein.

Mobil mit Magnesium 'Mhoch3'

Das Projekt "Mobil mit Magnesium 'Mhoch3'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AI Industrial Services GmbH durchgeführt. Magnesiumblechwerkstoffe unterstützen und ermöglichen in automotiven und nicht-automotiven Bereichen die Leichtbauweise und dienen so der Einsparung von Treibstoffen und Energie. Durch das beantragte Vorhaben soll eine Prozesskette für die chemisch und elektrochemisch reaktionsfähigen Werkstoffe Magnesiumblech zur Verfügung gestellt werden. Diese beinhaltet anwendungsnahe Lösungen zum sicheren Flächen- und Kontaktkorrosionsschutz für Außenanwendungen und Mischbauweisen mit anderen Materialien. Im Rahmen des Vorhabens sollen Magnesiumblechflächen und kontaktkorrosionsschützende Vorbehandlungen erprobt und bereitgestellt werden, die in Fertigungslinien integriert werden können und die es erlauben den Werkstoff für Anwendungen in der Außenumgebung und in Misch- und reinen Magnesium verbunden zu verwenden. Bei erfolgreicher Umsetzung des Verbundvorhabens wird der Einsatz von Magnesiumblechbauteilen in Serienfahrzeugen und nicht-automotiven Bereichen möglich sein.

Teilvorhaben 6

Das Projekt "Teilvorhaben 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Wärmerückgewinnung GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines hochwirksamen und kostengünstig zu fertigenden simultanen Wärme- und Feuchteüberträgers für den Einsatz bei der Klimatisierung. II .1 Planung und Fertigung des Modulgehäuses: Zeichnungen und Stücklisten, Blechbearbeitung, Montagearbeiten. II.3 Planung einer Kleinserie: Zeichnungen und Stücklisten; Absprachen mit Software-Anbietern für Steuerung; Einbau in ein Modellhaus, Leitungsverlegeplan, Publikation auf Messen und bei Kundenbesuchen, Werksvertreterschulung zum Neuprodukt, Abschlussbericht Durch Verkauf der fertigen Produkte mit einer exklusiven Charakteristik, Fertigung der Module in verschiedenen Größen für verschieden große Geräte, Vermarktung europaweit sowie Korea und China.

Teilprojekt Grillo-Werke AG

Das Projekt "Teilprojekt Grillo-Werke AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Grillo-Werke AG durchgeführt. Grillo wird sich im Rahmen des Projektes 'Nachhaltiger Korrosionsschutz von Offshore-Windenergieanlagen durch beschichtete spritzverzinkte Oberflächen' mit der Entwicklung und Herstellung neuer Drahtwerkstoffe auf Zinkbasis beschäftigen. Dafür sind chemisch-metallurgische Betrachtungen sowie fertigungstechnische Untersuchungen erforderlich. Aufbauend auf dem Legierungssystem ZnAl sollen drei neue Legierungsvarianten entwickelt werden. Diese Legierungsdrähte werden im Projekt analysiert und mit verschiedenen Prozessparametern verarbeitet. Die Anwendung thermisch gespritzter Schichten liegt momentan schwerpunktmäßig im Bereich der atmosphärischen Belastung. Ein Einsatz in der Spritzwasser- und Wasserwechselzone wird aufgrund fehlender technischer Daten und Erfahrungen im Zusammenspiel von Oberflächenvorbehandlung, Spritzwerkstoff und Versiegelung/Beschichtung aktuell in der Praxis nochmals kritisch betrachtet. Das Vorhaben wird in 7 Arbeitspaketen bearbeitet: AP 1 Untersuchung der Substratvorbehandlung (Strahlen von Blechen mit unterschiedlichen Körnungen); AP2 Weiterentwicklung des Spritzprozesses (Vorversuche mit neuen Drähten, Einsatz unterschiedlicher Drahtdurchmesser); AP3 Drahtentwicklung (Schwerpunktthema Entwicklung neuer Drahtwerkstoffe + Analytik); AP4 Herstellung von Duplex-Systemen (Beratung, Wissenstransfer); AP5 Minimierung der Schichtdicke (Spritzversuche); AP6 Reparatur von mechanischen Beschädigungen (Koordination + Spritzversuche); AP7 Dokumentation und Ergebnistransfer.

Vorhaben: Manuelles Laser-Hybridschweißen dünner Bleche für den Yachtbau

Das Projekt "Vorhaben: Manuelles Laser-Hybridschweißen dünner Bleche für den Yachtbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fr. Lürssen Werft GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Erforschung und Entwicklung eines energiearmen Laser-Hybrid-Schweißprozesses, der einen geringen Verzug bewirkt, ausreichende Spaltüberbrückung ermöglicht, hohe Toleranz gegen äußere Störungen aufweist und eine beherrschbare Lasersicherheitstechnik benötigt. 2. Entwicklung eines werfttauglichen handgeführten Laser-Hybrid-Schweißkopfes 3. Einsatz dünnerer Schweißkonstruktionen zur Reduzierung des Schiffsgewichts (Aluminium und Stahl) mit Blechstärke von 3 - 5 mm 4. Entwicklung angepasster Schweißfolgen und Reduzierung des Richtaufwandes beim Einsatz dünnerer Bleche 5. Einsatz höherfester Stähle beim Schiffsleichtbau 6. Entwicklung angepasster Konstruktionsansätze 7. Entwicklung geeigneter Arbeitssicherheitsvorgaben Arbeitsplanung 1. Definition der Anforderungen an eine Konstruktion geringer Blechstärke, den verzugsarmen Hybridprozess und ein zugehöriges werfttaugliches Handschweißsystem (AP1) 2. Entwicklung von Dünnblech-Konstruktionsprinzipien für den Yachtbau und entsprechenden Schiffsbauteildemonstratoren (AP2) 3. Vorgabe werftgemäßer Randbedingungen für die Grundlagenversuche zur Prozessentwicklung des Laser-Plasma-Hybridschweißverfahrens (AP3) 4. Durchführung von Schweißversuchen mit konventionellen Schweißverfahren an definierten yachttypischen Schweißaufgaben zur vergleichenden Verzugsanalyse (AP8) 5. Einflussnahme zur Umsetzung einer schiffbaugerechten Entwicklung des Laser-Plasma-Handschweißgerätes und Durchführung von Erprobungsversuchen der Teil- und Gesamtsysteme (AP9) 6. Validierung des Handschweißsystems in der Anwendung des Laser-Plasma-Hybridschweißverfahrens am Leichtbaudemonstrator der Lürssen Werft (AP11) 7. Bewertung der konstruktiven Lösungen für den Yachtbau hinsichtlich entstehender Verzüge mit dem Laser-Plasma- Hybridschweißverfahren (AP12).

Subproject: Exploring plate tectonic force balances and plate boundary forces in the South Atlantic from plate motion histories and coupled global and regional geodynamic models

Das Projekt "Subproject: Exploring plate tectonic force balances and plate boundary forces in the South Atlantic from plate motion histories and coupled global and regional geodynamic models" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Fakultät für Geowissenschaften, Department für Geo- und Umweltwissenschaften durchgeführt. The South Atlantic preserves a crucial archive of past plate motion due to its passive margin environment. Particularly important are rapid plate motion changes recorded in the spreading history of the mid-Atlantic ridge, and the Scotia and Sandwich back-arc system. Their short duration makes these changes sensitive probes into the force balance of plate motion, especially for plate boundary forces, as mantle related processes evolve on longer time-scales. We will investigate the mantle/lithosphere force balance using coupled mantle circulation and neo-tectonic models. We will pay particular attention to far-field effects which must be studied with global models to avoid influence from artificial boundary conditions. Far-field effects are expected to be relevant as indicated by preliminary modelling results suggesting that South Atlantic spreading variations are affected by near surface processes in the adjacent continents. We will assemble high-resolution (spatial and temporal) compilations of the South Atlantic spreading history, and exploit their detailed kinematic constraints to test the hypothesis that topography variations in the adjacent continents, such as the rise of the Andes or the topographic high stand of South Africa, are important factors in the tectonic evolution of the South Atlantic. Evolution of the Scotia back-arc basin will be studied with a combination of regional and global mantle flow models. Funds from this proposal will support the post-doctoral training of Stuart Clark, who brings a unique background of regional mantle flow modelling and plate reconstructions through his PhD work with Dietmar Müller, so that advanced plate reconstruction and geodynamic models can be made available to the broader SAMPLE effort.

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