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Lokale Wirkung von Blei auf die Lunge nach Inhalation von Bleiaerosolen

Das Projekt "Lokale Wirkung von Blei auf die Lunge nach Inhalation von Bleiaerosolen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. a) Hemmung des Abbaus von krebserzeugenden Polyaromaten, b) Verschlechterung der Lungenreinigung, c) Schwaechung der Resistenz gegen Bakterien. Untersuchungen ueber Art und Ausmass der Belastung des Menschen und seiner Umwelt durch Immission von Schadstoffen. Ziel des Vorhabens ist die Klaerung der lokalen Wirkung von Blei auf die Lunge in umweltrelevanten Konzentrationen.

Die hydraulische Aktivierung von Stomata (HAS) - Entstehung; Einfluss auf Nährstoff- und Wasserhaushalt; Anwendung

Das Projekt "Die hydraulische Aktivierung von Stomata (HAS) - Entstehung; Einfluss auf Nährstoff- und Wasserhaushalt; Anwendung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. The 'hydraulic activation of stomata' (HAS) describes the establishment of continuous liquid water connections along stomatal walls, which affects individual stomata. It enables the efficient bidirectional transport of water, solutes, and hydraulic signals between the leaf interior and leaf surface and makes stomatal transpiration partly independent of stomatal aperture. While in our earlier work we postulated the existence of these connections and contributed substantially to their final approval, this research proposal focusses on the fundamental significance of HAS for the water and nutrient relations of plants, for atmosphere/plant interaction, and for the modelling of gas exchange. The planned experimental investigations aim to describe HAS formation by hygroscopic salts, to examine new concepts of the plant humidity sensor, nocturnal transpiration, stomatal water uptake, and the 'extended apoplast', as well as the significance of epicuticle waxes for atmospheric particle capture. Together, this should lead both to the further development of new theoretical concepts describing plant adaptations to aerosol regimes, and to practical applications in foliar fertilization, plant protection, and improvement of salt stress tolerance.

Tierexperimente zur Wirkung inhalierter Bleiverbindungen auf die Lunge

Das Projekt "Tierexperimente zur Wirkung inhalierter Bleiverbindungen auf die Lunge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. Untersuchungen ueber Art und Ausmass der Belastung des Menschen und seiner Umwelt durch Immissionen von Schadstoffen. Feststellung der Wirkung luftverunreinigender Stoffe auf Mensch, Tier und Pflanze unter spezieller Beruecksichtigung der Wirkung auf Gewebekulturen, Stoffwechselvorgaenge, Atmungsorgane und Kreislaufsystem. Objektivierung der Wirkung geruchsintensiver Stoffe. Entwicklung biologischer Messverfahren. Begasung von Versuchstieren mit Bleiaerosolen verschiedener Konzentrationen und anschliessende Ueberpruefung der Lungenfunktion. Kriterien sind der Zellumsatz der Pneumozyten, die Abbaugeschwindigkeit von Benzpyren durch Alveolarmakrophagen und die Elimination von Inertstaub.

Entrainment von Aerosolen und ihre Aktivierung in flachen Kumuluswolken - Grobstruktursimulationen mit einem eingebetteten Lagrangeschen Partikelmodell

Das Projekt "Entrainment von Aerosolen und ihre Aktivierung in flachen Kumuluswolken - Grobstruktursimulationen mit einem eingebetteten Lagrangeschen Partikelmodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie durchgeführt. Flache Kumulus-Bewölkung beeinflusst das Klima, z.B. durch die Reflexion extraterrestrischer, kurzwelliger Strahlung (Albedo). Dieser Einfluss wird durch die Anzahl und spektrale Verteilung der Tropfen, also auch durch die in der Atmosphäre vorhandenen Aerosole bestimmt. Jedoch können nur aktivierte Aerosole als Kondensationskeim für Wolkentropfen dienen. Primäre Aktivierung von Aerosolen geschieht an der Wolkenbasis, wo durch die adiabatische Abkühlung in aufsteigenden Luftpaketen eine zur Aktivierung ausreichende Übersättigungen erzeugt wird. Allerdings werden Aerosole auch oberhalb der Wolkenbasis aktiviert (sekundäre Aktivierung), wofür zwei Erklärungen existieren: (i) die Aktivierung sehr kleiner Aerosole, für die die Übersättigung an der Wolkenbasis nicht ausreicht, und (ii) die Aktivierung von Aerosolen, die durch laterales Entrainment in die Wolke gemischt und dort aktiviert werden. Das grundlegende Ziel dieses Projektes ist die Verbesserung unseres Verständnis derjenigen Prozesse, die zur Aktivierung von Aerosolen führen. Dieses Ziel soll durch die Anwendung von Large-Eddy Simulationen (LES) und einem Lagrangeschen Partikelmodell (LPM) für die Parametrisierung der Wolkenphysik erreicht werden. Dazu wird eine bestimmte Anzahl realer Wolkentropfen/Aerosole gleicher Eigenschaft durch einzelne Lagrangesche Partikel (sogenannte Supertropfen) repräsentiert. Diese Lagrangesche Perspektive der Wolkenphysik erlaubt es uns, einzelne Tropfen/Aerosole zu verfolgen und so direkte Entrainment-Raten zu berechnen. Dies ist nötig, um den Beitrag der einzelnen Prozesse die zur Aktivierung von Aerosolen führen können, und die damit die Anzahl und spektrale Verteilung der Wolkentropfen bestimmen, zu quantifizieren. Diese Prozesse sollen im Lebenszyklus einzelner Wolken, in einem Wolken-Ensemble (d.h. in Abhängigkeit von morphologischen Eigenschaften wie der Wolkenhöhe) und in Abhängigkeit von verschiedenen Aerosol-Konzentrationen untersucht werden.

Novel climatic chamber with an innovative, energy-saving nano-aerosol humidificaction system for the manufacture of high quaity bakery products (NANOBAK)

Das Projekt "Novel climatic chamber with an innovative, energy-saving nano-aerosol humidificaction system for the manufacture of high quaity bakery products (NANOBAK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. The baking industry includes companies that make value added products including bread, buns, rolls, doughs, desserts, crusts, pastas, cookies, biscuits, crackers etc. that are either baked or frozen. The use of refrigeration technology has made a bakery's location independent of its customers, thereby broadening the geographic market potential and contributing to the growth of this sector. However, this development does have a cost. Bakeries are energy intensive, using large amounts of electricity and natural gas to operate the refrigeration system, compressed air system and ovens. These energy costs are rising and becoming a significant portion of the ingredient costs of baked goods. About 10Prozent of the total electrical and thermal energy consumption of all craft enterprises originates from the bakery sector. Accordingly there are many possibilities for energy reduction and therefore to permanently reduce the costs for the enterprises and thus to make a sustainable contribution to climate protection. Making changes in the energy use patterns of bakeries would be the fastest way to affect the energy profile of bread, because bakery is responsible for 70 and 80Prozent of the total energy consumption in conventional and organic bread production, respectively. Overall aim of the NanoBAK-Collaborative Project is the efficient energy management in the baking industry. Specific aim of this project is the development and demonstration of a novel marketable climatic chamber with an innovative, energy-saving nano-aerosol humidification system. Lab tests have shown that the energy consumption using ultrasonic humidification is significantly lower than for conventional humidification. The innovative ultrasonic humidification of the NanoBAK Project saves up to 50Prozent of energy compared to conventional humidifiers. Furthermore the quality of the bakery goods is of high value, so that the ultrasonic humidifier is profitable both energetically and qualitative.

WOOd combustion and SHIpping - Primary aerosol emissions and secondary aerosol formation potential (WOOSHI)

Das Projekt "WOOd combustion and SHIpping - Primary aerosol emissions and secondary aerosol formation potential (WOOSHI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut, Labor für Atmosphärenchemie durchgeführt. Atmosphärische Partikel, auch Aerosole genannt, verursachen bei hohen Konzentrationen Gesundheitsprobleme und sind auch wichtig bezüglich des Klimas. Man unterscheidet primäre Aerosole, welche direkt emittiert werden, und sekundäre Aerosole, welche erst in der Atmosphäre nach chemischer Oxidation von Gasen entstehen. Die Holzfeuerungen und Schiffsemissionen sind 2 Quellen von kohlenstoffhaltigem Aerosol, deren primäre und vor allem sekundäre Beiträge nicht gut quantifiziert sind. Inhalt und Ziel des Forschungsprojektes Bei Holzfeuerungen in der Schweiz und einem Schiffsdieselprüfstand in Rostock sollen die primären und sekundären organischen Aerosolemissionen mit einer neu gebauten mobilen Smogkammer sowie state-of-the-art Messinstrumenten (insbesondere Massenspektrometrie) charakterisiert und quantifiziert werden. Bei den Holzfeuerungen werden die Emissionen und die Alterung bei Temperaturen gemessen, wie sie in der Aussenluft sind (d.h. auch Temperaturen unter Null Grad Celsius). Dies wurde noch nie gemacht, ist aber wichtig, da die organischen Bestandteile bei wärmeren Temperaturen sich verflüchtigen können. Bei Schiffsemissionen wurde die sekundäre organische Aerosolbildung noch gar nie gemessen. Hier werden insbesondere Experimente mit verschiedenen Treibstoffen (Schweröl versus saubererem Schiffsdiesel) durchgeführt, um zu testen, wie problematisch die Emissionen generell sind und was der Einfluss der Treibstoffart ist Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext des Forschungsprojekts Die Bildung von sekundären organischen Aerosole ist ein 'heisses Forschungsgebiet in der Atmosphärenforschung. Die Quellen und genauen Bildungsmechanismen sind noch unklar und deshalb ist deren Einbezug in Klimamodellen nicht einfach und unsicher. Es ist deshalb wichtig, verschiedene Quellen und Prozesse im Detail zu studieren. Das schlussendliche Ziel ist es, die problematischen Emissionen von Holzfeuerungen oder Schiffsmotoren zu identifizieren und wissenschaftliche Grundlagen für allenfalls notwendige Reduktionsmassnahmen zu erarbeiten.

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