Der Datensatz gibt die Inhalte der Bodenkarte 1 : 50.000 von Nordrhein-Westfalen blattschnittfrei, landesweit flächendeckend wieder. Jede einzelne Fläche wird bei Abruf der Informationen aus einem GIS beschrieben hinsichtlich Bodeneinheit, vereinfachtem Bodentyp, Bodenartengruppe des Oberbodens, Staunässe, Grundwasser, Schutzwürdigen Böden, Durchwurzelbarkeit, optimaler Flurabstand, Erodierbarkeit des Oberbodens, Kapillaraufstieg von Grundwasser, nutzbare Feldkapazität, Feldkapazität, Luftkapazität, gesättigte Wasserleitfähigkeit, Versickerungseignung, Kationenaustauschkapazität. ökologische Feuchtestufe, Gesamtfilterfähigkeit, Grabbarkeit, Eignung für Erdwärmekollektoren, Denitrifikationspotential und Verdichtungsempfindlichkeit.
Zur Verbesserung der Bodenqualität werden nasse Böden unter landwirtschaftlicher Nutzung im Regelfall durch die Anlage von Dränagen entwässert. Die Information, wo Flächen dräniert werden, hat bei vielen Fragestellungen, zum Beispiel bei der Modellierung der Grundwasserneubildung, eine hohe Bedeutung. Die nutzungsdifferenzierte Bodenkarte von Niedersachsen im Maßstab 1 : 50.000 (BK 50n) liefert Kennwerte zu den potenziell natürlichen und den nutzungsangepassten Wasserständen der Gleye, Marschen und Moore sowie Angaben zu den Stauwasserhorizonten bei Pseudogleyen und Knickmarschen. Aus diesen Informationen lassen sich Flächen mit Dränagen, ableiten. Bei den grund-wasserbeeinflussten Böden und den Pseudogleyen wird aufgrund der Erfahrung unter Acker- bzw. Grünlandnutzung im Grundsatz davon ausgegangen, dass eine Dränage durchgeführt wurde. In der Karte wird der Dränbedarf differenziert für Stau- und für Grundwasser dargestellt. Bei stark vernässten Böden wird eine Dränage unter landwirtschaftlicher Nutzung angenommen, bei weniger vernässten Böden wird eine Bedarfsdränage erwartet. GEHRT, E., BUG, J. & WALDECK, A. (2019): Potenzielle Drängebiete in Niedersachsen auf Grundlage der Bodenkarte von Niedersachsen im Maßstab 1 : 50.000 (BK 50). In: Geofakten 34 – 12 S., 7 Abb., 1 Tab.; Hannover.
Zur Verbesserung der Bodenqualität werden nasse Böden unter landwirtschaftlicher Nutzung im Regelfall durch die Anlage von Dränagen entwässert. Die Information, wo Flächen dräniert werden, hat bei vielen Fragestellungen, zum Beispiel bei der Modellierung der Grundwasserneubildung, eine hohe Bedeutung. Die nutzungsdifferenzierte Bodenkarte von Niedersachsen im Maßstab 1 : 50.000 (BK 50n) liefert Kennwerte zu den potenziell natürlichen und den nutzungsangepassten Wasserständen der Gleye, Marschen und Moore sowie Angaben zu den Stauwasserhorizonten bei Pseudogleyen und Knickmarschen. Aus diesen Informationen lassen sich Flächen mit Dränagen, ableiten. Bei den grund-wasserbeeinflussten Böden und den Pseudogleyen wird aufgrund der Erfahrung unter Acker- bzw. Grünlandnutzung im Grundsatz davon ausgegangen, dass eine Dränage durchgeführt wurde. In der Karte wird der Dränbedarf differenziert für Stau- und für Grundwasser dargestellt. Bei stark vernässten Böden wird eine Dränage unter landwirtschaftlicher Nutzung angenommen, bei weniger vernässten Böden wird eine Bedarfsdränage erwartet. GEHRT, E., BUG, J. & WALDECK, A. (2019): Potenzielle Drängebiete in Niedersachsen auf Grundlage der Bodenkarte von Niedersachsen im Maßstab 1 : 50.000 (BK 50). In: Geofakten 34 – 12 S., 7 Abb., 1 Tab.; Hannover.
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 4 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 12,5 m Raster für das Bundesland Bremen. Die Abschätzung der potenziellen Windgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19706 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wind) auf Rasterebene im 12,5 m Raster durch Verknüpfung von - Bodenart und Humusgehalt des Oberbodens (Basis amtlichen Bodenschätzung und Bodenübersichtskarte 1:50.000) als Kenngröße der Erodierbarkeit des Bodens, - Windgeschwindigkeit und –richtung als Kenngröße für die Erosivität des Klimas sowie - die Schutzwirkung von Windhindernissen. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Winderosionsgefährdung ermittelt.
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 4 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 10 m Raster für das Bundesland Hamburg. Die Abschätzung der potenziellen Windgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19706 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wind) auf Rasterebene im 10 m Raster durch Verknüpfung von - Bodenart und Humusgehalt des Oberbodens (Basis Bodenübersichtskarte 1:200.000) als Kenngröße der Erodierbarkeit des Bodens, - Windgeschwindigkeit und –richtung als Kenngröße für die Erosivität des Klimas sowie - die Schutzwirkung von Windhindernissen. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Winderosionsgefährdung ermittelt.
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 10 m Raster für das Bundesland Hamburg. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 10 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor) nach Gleichung 3 bis Gleichung 10. Bodenart, Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BUEK200), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM10 (10 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 12,5 m Raster für das Bundesland Bremen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 12,5 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor): Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung und der Bodenübersichtskarte 1:50.000 (BÜK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM5 (12,5 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
Der Datensatz beinhaltet die Flächen der Stadt, die von der Hamburg Convention Bureau GmbH als mögliche Flächen für Veranstaltungen verwaltet werden. Neben der Geometrie der Flächen sind diverse Attribute enthalten, die weitere Informationen über die Fläche bereitstellen. Dazu gehören u.a. Flächengröße, Verfügbarkeit, Besitzer, Bodenbeschaffenheit, Versorgungsinfrastruktur uvm.
Im Rahmen des vorsorgenden Bodenschutzes werden zur Kennzeichnung und Beobachtung von Veränderungen in Böden in Schleswig-Holstein seit 1989 37 Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) betrieben. Das Untersuchungsprogramm umfasst bodenkundliche Feldaufnahmen, bodenphysikalische und bodenchemische Untersuchungen, Wasserstandsmessungen und die Dokumentation betriebsbezogener Daten (Schlagkarteien) sowie vegetationskundliche, flechtenkundliche, bodenzoologische und bodenmikrobiologische Untersuchungen. Die Ziele der Boden-Dauerbeobachtung sind · die Beschreibung des aktuellen Zustandes der Böden, · die langfristige Überwachung der Veränderung der Böden und · die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung.
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 10 m Raster für das Bundesland Hamburg. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 10 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor) nach Gleichung 3 bis Gleichung 10. Bodenart, Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BUEK200), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM10 (10 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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unbekannt | 168 |
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Datei | 5 |
Dokument | 85 |
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Unbekannt | 5 |
Webdienst | 26 |
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Boden | 2899 |
Lebewesen & Lebensräume | 2667 |
Luft | 1959 |
Mensch & Umwelt | 2898 |
Wasser | 2088 |
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