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Potentielle natürliche Vegetation (pnV) in Sachsen 1:300 000

Die Daten der "potentiellen natürlichen Vegetation" (pnV) geben Auskunft über den (Schluss)-Zustand der natürlichen Vegetation Sachsens, der unter den gegenwärtigen Standortbedingungen vorherrschen würde, wenn die Landnutzung durch den Menschen ausbliebe. Zur PNV Sachsens liegen Daten für Karten in den Maßstäben 1:50 000, 1:200 000 und 1:300 000 vor. Die pnV 1:300 000 stellt die Weitereinwicklung der "Vegetationslandschaften Sachsens auf standörtlich-vegetationskundlicher Grundlage" (Schmidt et al. 1997) dar und löst diese ab. Der Maßstab 1:300 000 wurde auf der Grundlage der pnV 1:50 000 flächenhaft aggregiert und ist gegenüber den beiden anderen Kartenwerken deutlich abstrahiert. Der höhere Verallgemeinerungsgrad erforderte neben der inhaltlichen auch eine starke räumliche Aggregation der zugrundeliegenden pnV-Karten. Bei der Umsetzung der pnV 1:50 000 zur pnV 1:300 000er wurde die Anzahl der Kartiereinheiten durch Zusammenfassungen von 162 auf 68 reduziert die Namen und Nummerncodes stimmen dadurch nur noch zum Teil überein.

Potentielle natürliche Vegetation (pnV) in Sachsen 1:50 000

Die Daten der "potentiellen natürlichen Vegetation" (pnV) geben Auskunft über den (Schluss)-Zustand der natürlichen Vegetation Sachsens, der unter den gegenwärtigen Standortbedingungen vorherrschen würde, wenn die Landnutzung durch den Menschen ausbliebe. Zur PNV Sachsens liegen Daten für Karten in den Maßstäben 1:50 000, 1:200 000 und 1:300 000 vor. Die pnV 1:50 000 wurde im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabes "Erstellung einer Karte der Potentiellen Natürlichen Vegetation Sachsens im Maßstab 1:50 000" im Auftrag des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie erhoben und im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens "Karte der Potentiellen Natürlichen Vegetation Deutschlands 1:500 000, Teilprojekt Sachsen" im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz weiter vertieft. Der Maßstab 1:200 000 stellt ein Zwischenprodukt dar, das zur Erstellung des Maßstabes 1:500 000 angefertigt wurde.

Der Einfluss des ur- und fruehgeschichtlichen Menschen auf den Haushalt der Natur Mitteleuropas

Das Projekt "Der Einfluss des ur- und fruehgeschichtlichen Menschen auf den Haushalt der Natur Mitteleuropas" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Botanik und Botanischer Garten.Die Schaedigungen des Haushalts der Natur durch den Menschen reichen in Mitteleuropa bis in die Jungsteinzeit zurueck. Sie fuehrten entweder dazu, dass ausgedehnte Moore unter der Taetigkeit des Menschen entstanden sind, so z.B. in manchen Mittelgebirgen und im Voralpenland, dass die Tieflandfluesse in verstaerktem Masse Hochwaesser abzufuehren hatten und dass hierbei die Seitenerosion ganz entscheidend gesteigert worden war, dass aber andererseits in den trockeneren Klimagebieten Mitteleuropas die Bildung von Steppenboeden trotz der natuerlichen Tendenz zur Bewaldung dieser Bereiche unter dem Einfluss des Menschen fortgesetzt worden ist. Wir sind bestrebt, das wahre Ausmass dieser Umweltveraenderungen zu ermitteln.

Untersuchungen zur Bedeutung von Beschaeftigungen mit Pflanzen und Tieren

Das Projekt "Untersuchungen zur Bedeutung von Beschaeftigungen mit Pflanzen und Tieren" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Biologiedidaktik.Die Bedeutung, die die Artenkenntnis und die Beschaeftigung mit Pflanzen und Tieren fuer die Interessenbildung im Bereich Biologie und Umwelt ausuebt, ist ungeklaert. Durch empirische Untersuchungen von Personen, die sich in ihrer Freizeit mit Natur (Pflanzen und Tieren) beschaeftigen, sollen moegliche Konsequenzen solcher Taetigkeiten fuer Interessenstruktur, Einstellungen und Bereitschaften gegenueber Natur und Umwelt ermittelt werden. Hieraus werden Konsequenzen fuer Biologieunterricht und Umwelterziehung gezogen.

Flechtenverbreitung im Siedlungsgebiet Koeln und Umgebung

Das Projekt "Flechtenverbreitung im Siedlungsgebiet Koeln und Umgebung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut.Datensammlung zur Verbreitung bzw. Vorkommen epixyler und epipetrischer Flechten im Gebiet von Koeln und Umgebung. Langfristiges Ziel - Erstellung einer Verbreitungskarte dieser Flechten in Abhaengigkeit von Siedlungsdichte und Immissionsbelastung.

Botanisches Artenschutzkonzept Rhön

Das Projekt "Botanisches Artenschutzkonzept Rhön" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Hessischer Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen.

Morphogenese und Morphodynamik im Westraum Indiens

Das Projekt "Morphogenese und Morphodynamik im Westraum Indiens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Geographisches Institut.Im Untersuchungsgebiet zwischen Dehli und der Suedspitze Indiens variiert die thermisch/hygrische Ausstattung zwischen Vollariditaet in der Tharr und Vollhumiditaet in den suedindischen Gebirgen. Diese lueckenlose Ariditaets- bzw. Humiditaetskette bietet optimale Vorraussetzungen zum Studium des Einflusses von Trockenheit bzw. Feuchte auf die Reliefentwicklung in Vergangenheit und Gegenwart. Sie gestattet zugleich die modifizierende Wirkung von Lithologie und Struktur des Untergrundes, der Vegetation und des Vorformenschatzes zu analysieren. Der grossraeumige Ueberblick steht dabei im Vordergrund.

Biochemie, Morphologie, Oekologie und Chorologie von hoeheren Pilzen, Naturschutz (Schwerpunkt: Saarland)

Das Projekt "Biochemie, Morphologie, Oekologie und Chorologie von hoeheren Pilzen, Naturschutz (Schwerpunkt: Saarland)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministerium für Umwelt Saarland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachrichtung Biochemie.a) Aufnahme der Pilzarten und ihre Verbreitung im Saarland; - Morphologie und Zytologie der Fruchtkoerper, Biometrie und  Statistik von Pilzsporen; - Symbiosen mit hoeheren Pflanzen; - Substratwahl der saprophytisch lebenden Pilze; - Pilzsoziologie; - Phaenologie der Fruktifikationen (Fruktifikationsperioden); - Arten/Areal-Kurven; - Dokumentation der Pilzfunde in einer Datenbank; - Belegsammlung der Arten in einem Fungarium incl. DIA-Sammlung; - Einrichtung einer Literatursammlung Thema Pilze; - Leitung einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Mykologie im Saarland. b) Naturschutz im Saarland, Pilzschutz; - Biotopschutz, Landschafts- und Bodenschutzprogramm des Saarlandes; - Pilzarten-Rueckgang, Pilzgefaehrdung, Pilzschutz; - Erstellung einer Roten Liste der gefaehrdeten Pilze im Saarland Pilzschutz europaweit. c) Biochemie der Pilze - Farb- und Duftstoffe in Pilzen; - Schwermetalle in Pilzen. d) Geschichte der Pilzkunde im Saarland. e) Dendrologie.

Energiestoffwechsel und Veraenderung der Plasmastruktur bei Pflanzen infolge Frost und Duerre

Das Projekt "Energiestoffwechsel und Veraenderung der Plasmastruktur bei Pflanzen infolge Frost und Duerre" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Botanik und Botanischer Garten.Der Grad der Zuverlaessigkeit palaeooekologischer Analysen haengt unter anderem ab von unserer Kenntnis der Wirkungsweise klimatischer Aussenfaktoren auf physiologische Prozesse der Pflanzen. Hierbei spielt die Frage danach, ob die meisten Pflanzen ueber nur ein einziges biochemisches und biophysikalisches Prinzip der Resistenz gegen Hitze, Kaelte und Duerre verfuegen, oder ob gegen diese schaedlichen Aussenfaktoren unterschiedliche Resistenzarten entwickelt sind, eine grosse Rolle. Sie haben die Veraenderungen der Feinstruktur des Plasmas von Pflanzenzellen beim Uebergang vom aktiven zum Ruhestillstand und umgekehrt verfolgt, verbunden mit Analysen des Energiestoffwechsels von Geweben, die sich in unterschiedliche Aussenfaktoren in den Zustand der Ruhe versetzt worden waren. Die Untersuchungen wurden ausgedehnt auf eine Bearbeitung der RNS ruhender und aktiver Pflanzenzellen.

Untersuchungen ueber die Folgen der geplanten Donauumleitung zum Ausgleich der Wasserentnahme bei Leipheim

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Folgen der geplanten Donauumleitung zum Ausgleich der Wasserentnahme bei Leipheim" wird/wurde gefördert durch: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landeskultur und Pflanzenökologie.Mittels vegetationskundlicher Methoden (Vegetationskartierung, Dauerflaechen-Einzelkartierung) wird die Vegetation und deren Veraenderung durch die Wasserspiegelabsenkung der Radolphzeller Aach in den Naturschutzgebieten Weitenried und Hausener Aachried untersucht.

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