Das Projekt "Aufbau von zwei Windenergieanlagen der Firma Enercon GmbH vom Typ E-40 mit einer Leistung von jeweils ca. 500 kW in der Nähe der Stadt Pico Truncado im Bundesstaat Santa Cruz, Argentien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENERCON-Aero Gesellschaft für Energieanlagen mbH & Co durchgeführt. Das Vorhaben umfasst die Lieferung von zwei Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von jeweils ca. 500 kW der Marke Enercon, Typ E-40, in der Nähe der Stadt Pico Truncado im Bundesstaat Santa Cruz, Argentinien. Die hohen Windgeschwindigkeiten an diesem Standort versprechen weitgehend Nennleistung und damit optimalen Ertrag. Im Rahmen des Projektes werden neue Konzepte und Materialien eingesetzt, um diese modifizierte WEA auch für ähnlich starke Windorte einsetzen zu können. Eine Besonderheit des Exportprojektes wird die logistische Abwicklung des Aufbaus in Argentinien sein. Die getriebelose E-40 ist extrem wartungsarm. Der von Enercon ausgebildete Service wird daher eine Verfügbarkeit der WEA von über 96 Prozent sicherstellen. Die Erfahrungen dieses Export-Projektes werden in die Planungen neuer Projekte in Argentinien und den Nachbarstaaten einfließen und sind für Enercon wirtschaftlich von großer Bedeutung.
Das Projekt "Germany's Wind and Solar Deployment 1991-2015" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln gGmbH durchgeführt. Im Rahmen einer Forschungskooperation mit der Stanford Universität erarbeitete das Energiewirtschaftliche Institut (EWI) die Case Study 'Germany's Wind and Solar Deployment 1991-2015 - Facts and Lessons Learnt' zur Energiewende in Deutschland. Als zentrales Element der Energiewende gilt der Ausbau von Wind- und PV-Kapazitäten in Deutschland, wobei die der EU kommunizierten nationalen EE-Ausbauziele (NREAP) bisher übertroffen wurden. Dies basierte auf einem großzügigen und für Investoren risiko-minimierenden Fördersystem (EEG) sowie vorteilhaften Netzanschlußbedingungen - trotz vergleichsweise mäßig vorhandenen natürlichen Ressourcen, speziell für PV. Gleichzeitig stellen die Kosten des Fördersystems eine Herausforderung dar. Eine weitere erfolgreiche Systemintegration erneuerbarer Energien bedarf zusätzlicher System-Flexibilität, einer Stärkung des europäischen Strombinnenmarkts sowie Anpassungen im Marktdesign. Hierbei stellen die beiden in dieser Vergleichsstudie mitbetrachteten U.S.-Bundesstaaten Kalifornien und Texas interessante Best-Practice Beispiele für kurzfristigere Handelsfristen auf den Strommärkten sowie regionalisierte Preissignale dar.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wupperverband durchgeführt. Stauseen sind in vielen Teilen der Erde für die Trinkwassergewinnung und Stromerzeugung unerlässlich. Sie bilden insbesondere Nähr- und Schadstoffe aus dem Einzugsgebiet eine Senke. Eine Folge davon ist die Gewässereutrophierung. Klimawandel, Intensivierung der Landnutzung sowie Siedlungstätigkeit verschärfen die Probleme. Langfristige, integrierte Managementstrategien, welche die Wasser- und Stoffflüsse in Einzugsgebieten ebenso wie die wesentlichen Reaktionen in Wasserspeichern adäquat berücksichtigen, sind gefragt. Aktuell verfügbare, konventionelle Methoden des Einzugsgebiets- und Gewässermonitorings stoßen an ihre Grenzen, weil verfügbare Modell-Softwarepakete in vielen Regionen der Welt aufgrund limitierter Datenverfügbarkeit in adäquater räumlicher und zeitlicher Auflösung stark eingeschränkt oder nicht anwendbar sind. Ein zentrales Ziel des Projekts ist deshalb, die Komplexität der zugrunde gelegten wissenschaftlichen Ansätze und benötigten Daten für ein künftiges Modell zu verringern, damit es mit vertretbarem Aufwand und ausreichender Aussagekraft insbesondere in Regionen mit begrenzter Datenverfügbarkeit anwendbar ist und ein angepasstes hocheffizientes Mindest-Monitoring erlaubt. Exemplarisch werden im Zuge des Forschungsprojekts die Große Dhünn-Talsperre in Nordrhein-Westfalen und der Passauna-Stausee im brasilianischen Bundesstaat Paraná mit ihren jeweiligen Einzugsgebieten untersucht und in einem Monitoring-System visualisiert. Im Projekt werden wesentliche Eingangs- und Validierungsdaten zur Beschreibung von Einzugsgebiets- und Gewässereigenschaften aus weltweit verfügbaren fernerkundlichen Datensätzen abgeleitet. Sämtliche erhobenen Daten sind möglichst interoperabel Austausch der Messdaten wird das OGC Sensor Web genutzt. Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des Monitoringsystems ist die Modularität der Komponenten und Interoperabilität der Daten. Diese werden durch die möglichst umfassende Nutzung standardisierter Schnittstellen für Geodienste und Geodaten (z.B. INSPIRE, OGC Sensor Web) erreicht.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie durchgeführt. Mit 22 Mio. t Seltenerd-Oxiden (SEO) besitzt Brasilien die zweitgrößten Reserven an Seltenerd-Elementen (SEE) weltweit. Trotz dieses großen Potentials findet derzeit keine Produktion von SEE im industriellen Maßstab statt. Motiviert durch die Preisentwicklungen seit 2010 und den Wunsch eine komplette Wertschöpfungskette vom Erz bis zu SEE-haltigen Produkten aufzubauen, vor allem NdFeB-Magnete und Katalysatoren, sind in den letzten Jahren verschiedene SEE-Projekte initiiert worden. Eine der wichtigsten SEE-Lagerstätten ist der teilweise verwitterte, ultramafische Alkali-Karbonatit-Komplex Catalão im Bundesstaat Goiás, der neben Phosphat-(Apatit Ca5((F,Cl,OH)(PO4)3)) und Niob-haltigen (hauptsächlich Pyrochlor Ca2Nb2O7) Mineralen ebenfalls das SEE-Phosphatmineral Monazit (SEEPO4) und seine Verwitterungsprodukte enthält. Andere wichtige Minerale sind Anatas (TiO2) und Vermiculit (Schichtsilikat). Das Gesamtziel des Projektes ist daher die Ermittlung des Produktionspotentials von SEE aus dem Catalão-Komplex unter Berücksichtigung des SEE-Gehaltes und des Vorliegens der SEE-Minerale in Hinblick auf ihre Gewinnbarkeit, der Wettbewerbsfähigkeit und der Nachhaltigkeit. Dabei sollen auch die bestehenden Halden mit Explorationstechnologien erkundet und anschließend mineralogisch charakterisiert werden. Aus den Daten soll das Potential der Halden bezüglich der Seltenen Erden Gewinnung aus Monazit und seinen Verwitterungsprodukten in einem 3D-Modell zu erfasst und beschrieben werden. Außerdem soll die Explorationsmethode weiterentwickelt werden, sodass eine Anwendung in der Industrie nach Projektende möglich ist.
Das Projekt "Nachhaltiges San Mateo - Der 2012 Indikatoren-Bericht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ecologic Institut übernimmt die Koordination für den 2012 Indikatorenbericht der Organisation Nachhaltiges San Mateo. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt auf dem Thema Gesundheitswesen. Neben den Standardkennzahlen der Gesundheitsstatistik werden Aspekte wie aktiver Lebensstil, Ernährung, Mobilität und Transport sowie effektive Gesundheitsvorsorge für verschiedene Bevölkerungs- und Einkommensgruppen untersucht und die Ergebnisse mit denen aus anderen Kreisen, dem Bundesstaat Kalifornien und den USA als ganzem verglichen.
Das Projekt "Effectiveness of low emission zones: Large scale analysis of changes in environmental NO2, NO and NOx concentrations in 17 German cities" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Industries AG durchgeführt. Background: Low Emission Zones (LEZs) are areas or roads where the most polluting vehicles are restricted from entering. The effectiveness of LEZs to lower ambient exposures is under debate. This study focused on LEZs that restricted cars of Euro 1 standard without appropriate retrofitting systems from entering and estimated LEZ effects on NO2, NO, and NOx (=NO2+NO) concentrations. Methods: Continuous half-hour and diffuse sampler 4-week average NO2, NO, and NOx concentrations measured inside and outside LEZs in 17 German cities of 6 federal states (2005-2009) were analysed as matched quadruplets (two pairs of simultaneously measured index values inside LEZ and reference values outside LEZ, one pair measured before and one after introducing LEZs with time differences that equal multiples of 364 days) by multiple linear and log-linear fixed-effects regression modelling (covariables: e.g., wind velocity, amount of precipitation, height of inversion base, school holidays, truck-free periods). Additionally, the continuous half-hour data was collapsed into 4-week averages and pooled with the diffuse sampler data to perform joint analysis. Results: More than 3,000,000 quadruplets of continuous measurements (half-hour averages) were identified at 38 index and 45 reference stations. Pooling with diffuse sampler data from 15 index and 10 reference stations lead to more than 4,000 quadruplets for joint analyses of 4-week averages. Mean LEZ effects on NO2, NO, and NOx concentrations (reductions) were estimated to be at most - 2 microgram/m3 (or - 4 percent). The 4-week averages of NO2 concentrations at index stations after LEZ introduction were 55 microgram/m3 (median and mean values) or 82 microgram/m3 (95th percentile). Conclusion: This is the first study investigating comprehensively the effectiveness of LEZs to reduce NO2, NO, and NOx concentrations controlling for most relevant potential confounders. Our analyses indicate that there is a significant, but rather small reduction of NO2, NO, and NOx concentrations associated with LEZs. Key words: air quality, low emission zone, NO2, NO and NOx, air pollution
Das Projekt "Tourismus in tropischen Waeldern ausserhalb von Schutzgebieten - eine moegliche und sinnvolle Form der kommunalen Waldnutzung? Mexico" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Tropenökologisches Begleitprogramm durchgeführt. Die halbimmergruenen tropischen Waldformationen im Sueden der mexikanischen Bundesstaaten Quintana Roo und Champeche bilden mit den angrenzenden Gebieten in Guatemala und Belize die groesste zusammenhaengende Waldflaeche in Zentralamerika. Sie leisten einen hohen Betrag zur Deckung der lokalen, regionalen und ueberregionalen Nachfrage an materiellen und immateriellen Guetern und Funktionen. Aufgrund von Bevoelkerungswachstum und Zuwanderung, wachsenden Beduerfnissen und staatlicher Notwendigkeit wirtschaftlicher Entwicklung ist eine ernste Bedrohung dieser Waelder vor allem durch die Ausweitung von Land- und Viehwirtschaft gegeben. Aufgrund fuer diese Landnutzungsformen grossteils unguenstigen natuerlichen Gegebenheiten (va Bodenfruchtbarkeit und Wasserversorgung) sind irreversible Schaeden zu befuerchten. Ein grossflaechiger und dauerhafter Erhalt der Waelder wird nur ueber deren wirtschaftliche Attraktivitaet fuer die lokale Bevoelkerung einerseits und die Oekonomie der Bundesstaaten andererseits zu erreichen sein. Es zeichnet sich ab, dass bisherige Waldnutzungen keinen ausreichenden Ertrag erbringen, um den Schutz der Waelder sicherzustellen. Deshalb ist es notwendig, weitere angepasste waldgebundene wirtschaftliche Aktivitaeten zu etablieren. Der Tourismus koennte mit seiner wirtschaftlichen Potenz, hohen Wachstumsraten und dem Trend zum Qualitaets- und Oekotourismus eine solche Moeglichkeit sein. Der Aufbau steuernder und wirtschaftlich aktiver touristischer Strukturen in und mit den Dorfgemeinschaften (ejidos) stoesst jedoch auf eine Reihe von grundsaetzlichen Problemen, welche in dieser Untersuchung bearbeitet werden. Erwartete Ergebnisse: Die bisher touristische Entwicklung in den untersuchten Gemeinden/ Bauernorganisationen ist analysiert. Die Besonderheiten eines Tourismus unter den speziellen Rahmenbedingungen sind identifiziert und diskutiert. Schwerpunkte sind die Bereiche 'Tourismus und Wald' sowie 'soziale und oekonomische Aspekte kommunalen Managements/ Partizipation'. Die Entwicklungen und Rolle einzelner Faktoren mit Tourismusentwicklung in den Untersuchungsgebieten in Mexiko sind mit korrespondierenden Aspekten von Fallstudien in Belize und Honduras verglichen, Schlussfolgerungen sind abgeleitet und diskutiert. Entwicklungspolitisch relevante Kriterien fuer eine Tourismusentwicklung unter den gegebenen Praemissen sind, aufbauend auf den Ergebnissen 1-3, herausgearbeitet, diskutiert und systematisiert. Ein Zielsystem und touristisches Entwicklungsmodell(e) fuer das Untersuchungsgebiet in Mexiko sind entworfen und diskutiert. Die Ergebnisse sind auf Uebertragbarkeit eingeschaetzt. Anwendungsrelevanz und Verwertungszusammenhang: Das Projekt ...
Das Projekt "Schutz der mexikanischen Küstenregionen und deren mariner Ökosysteme durch die Reduzierung von Plastikmüll" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Eintrag von Plastikmüll in die marinen Ökosysteme der Pazifikküste Mexikos zu reduzieren. Die Küste des Bundesstaates Oaxaca dient als Pilotregion. Oaxaca erfüllt mit mangelndem Abfallmanagement, steigendem Plastikabfall, Existenz wich-tiger Ökosysteme/Schutzgebiete, Fischerei und Tourismus die Voraussetzung für replizierbare Lernerfahrungen für die nationale Abfall- und Meeresschutzpolitik. Der Fokus liegt auf Lösungen für eine effektive Kreislaufwirtschaft und Maßnahmen, die das lokale Umwelt- und Abfallmanagement in Oaxaca besonders im Tourismus- und Fischereisektor verbessern. Auf diese Weise soll sich der Plastikverbrauch und der Plastikeintrag in die marinen Ökosysteme verringern. Die Erfahrungen sollen anderen Küstenregionen des Pazifiks zur Verfügung gestellt werden und in die nationalen Abfall-, Kreislaufwirtschaft- und Meeresschutzstrategien einfließen.
Das Projekt "Ein System zur Vorhersage von Dürren und zum Wassermanagement in der semiariden Region Ceará - Erkenntnistransfer-Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie durchgeführt. Das hier beantragte Wissenstransferprojekt soll die Anwendungsreife von Ergebnissen aus zwei früheren DFG-Forschungsprojekten zu Wasserbewirtschaftungsfragen in semi-ariden Regionen erreichen. Der Fokus wird dabei auf der Methodenübertragung und Ergebnisnutzung für die Entwicklung eines Dürrevorhersage und -managementsystems liegen. Die hier erwähnten DFG-Projekte sind: Sediment Export from large Semi-Arid catchments: Measurements and Modelling), und Generation, transport and retention of water and suspended sediments in large dryland catchments: Monitoring and integrated modelling of fluxes and connectivity phenomena. Der Praxispartner ist die Behörde für Meteorologie und Wasserressourcen des Bundesstaates Ceara (FUNCEME) im Nordosten Brasiliens. Diese führt auch Prognosen für das wasserwirtschaftliche System Cearas durch, welches durch eine stark negative klimatische Wasserbilanz und mehrere tausend (meist kleine) Stauseen gekennzeichnet ist. Es ist vorgesehen, das existierende Wasserbewirtschaftungssystem SIGA von FUNCEME mit dem prozessbasierten hydrologischen Modell WASA-SED zu kombinieren. Das WASA-SED Modell, welches aus den o.g. DFG-Projekten stammt, wurde spezifisch für semiaride meso-skalige Einzugsgebiete konzipiert und entwickelt. Damit werden die charakteristischen hydrologischen Prozesse, einschließlich von Transport- und Konnektivitätsphänomenen im Gewässernetz und den Stauseen simuliert. Die geplanten Arbeiten sind in verschiedene Ebenen gruppiert: (1) Integration des WASA-SED-Modells mit dem SIGA-System um den regionalen Wasserbehörden und Flussgebietskommissionen eine direkte Information über aktuelle und prognostizierte Werte der Stauseefüllungen, Abflüsse an bestimmten Flussabschnitten und anderen Wasserressourcen zu ermöglichen; (2) Effiziente Kommunikation der Ergebnisse mit verschiedenen Stakeholdergruppen und Möglichkeit zur Weiternutzung der Ergebnisse. (3) Anwendung von WASA-SED im Vorhersagemodus, d.h. Nutzung von kurzfristigen und saisonalen meteorologischen Vorhersagen zur Prognose der Wasserverfügbarkeit bei unterschiedlichen Vorhersagezeiträumen. (4) Nutzung der prozess-basierten Struktur von WASA-SED um Effekte sich ändernder Randbedingungen zu untersuchen, besonders bzgl. des dichten Netzes aus Stauanlagen. Wir erwarten aus dem Projekt auch Impulse für neue Forschungsfragen als Ergebnis der Integration der Wasserbewirtschaftung und -infrastruktur in das Modellsystems, so evtl.: (1) Untersuchung und Modellierung der saisonalen Dynamik der Verluste in semiariden Flusssystemen und Ableitung eines dafür geeigneten Abflussroutingansatzes; (2) Quantifizierung und Modellierung der hydro-sedimentologischen Konnektivität in komplexen, vom Menschen stark geformten Hydrosystemen, einschließlich der Effekte des dichten Stauseenetzes, Wasserüberleitungen und der teilweise künstlich verbundenen Teileinzugsgebiete.
Das Projekt "Föderalismus in Deutschland und den USA: Implikationen und Trends für die Umweltregulierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Studie untersucht einen speziellen und zunehmend bedeutender werdenden Politikbereich, in dem föderale Elemente eine immer größere Rolle spielen: Regulierungsprozesse in der Umweltpolitik. Mit dem Ziel, Wissen und Erkenntnisse bereitzustellen, die sowohl in Deutschland, als auch in den USA nötig sind, um den Herausforderungen in diesem Bereich gerecht zu werden, liefert der Report eine Analyse der Rahmenbedingungen für Umweltregulierung in Deutschland und den USA. Darüber hinaus werden Vorschläge für politische Entscheidungsträger gemacht, die für die Effektivität bei der Gestaltung eines geeigneten Politik-Mixes auf allen Regierungsebenen eine wichtige Rolle spielen.
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