SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: VN_4 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: VN_3 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
Geehrte Leserinnen und Leser, das Themengebiet Anpassung an den Klimawandel durchlief innerhalb der letzten zehn Jahre bedeutende Entwicklungen in Wissenschaft und Politik. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt blicken wir zurück auf die Meilensteine der deutschen Klimaanpassungspolitik und-wissenschaft. Dass Anpassung in der Praxis angekommen ist und innovativ umgesetzt wird, das zeigen die frisch ausgezeichneten Gewinner des Wettbewerbs Blauer KomPass. Auch zukünftig wollen wir Herausforderungen auf dem Weg zu einer transformativen Anpassung vorrausschauend begegnen, um langfristige Zukunftsfähigkeit zu sichern. Der Newsletter enthält weiterhin wie gewohnt viele aktuelle Mitteilungen aus den Bereichen Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung an Klimaänderungen. Das Umweltbundesamt möchte mit diesem Dienst das Wissen zu Klimafolgen und Anpassung in Deutschland verbreiten. Eine interessante Lektüre wünscht das KomPass-Team im Umweltbundesamt. Hier geht es zum Newsletter ::INHALT:: 1_ KOMPASS – IN EIGENER SACHE 1.01_ Neuerscheinung: Vorschlag für einen Policy Mix für den Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel II 1.02_ Studie veröffentlicht: Kommunen befähigen, die Herausforderungen der Anpassung an den Klimawandel systematisch anzugehen (KoBe) 2_ THEMA: ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL – DER WEG ZUR TRANSFORMATIVEN ANPASSUNG 3_ ANPASSUNGSPOLITIK – NEUES AUS BUND UND LÄNDERN 3.01_ Berlin: Senat beschließt Energiewendegesetz – Klimaschutz und Anpassung als Bildungsziele 4_ AUS FORSCHUNG UND PRAXIS REGIONAL 4.01_ KIT-Studie: Klimawandelanpassung in Baden-Württemberg 4.02_ UFZ und LBV: Studien über Auswirkungen des Klimawandels auf Vögel 4.03_ Wie sich der Klimawandel in Norddeutschland auf den Forst auswirkt 4.04_ Bundesanstalt für Wasserbau: Zwei digitale Bildbände zum Meeresspiegelanstieg an Elbe, Jade-Weser und Ems NATIONAL 4.05_ SWR: Apfelblüten-Landkarte dokumentiert Blühverlauf in Deutschland 4.06_ BBK: Videos zu Starkregen und Hochwasser in der Reihe „Baulicher Bevölkerungsschutz“ 4.07_ Difu-Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2015“: Broschüre stellt prämierte Projekte vor GLOBAL 4.08_ UNEP-Report: Klimafinanzierung teurer als bislang angenommen 4.09_ UNFCCC Adaptation Forum in Rotterdam: Anpassung muss klarer gefasst werden 4.10_ DRK-Klimaanpassungsprojekt: Vorsorge als humanitäre Aufgabe 4.11_ CGIAR: Update zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel 5_ VERÖFFENTLICHUNGEN DEUTSCHSPRACHIGE 5.01_ UBA-Studie: Siedlungsrückzug zur Klimaanpassung rechtlich möglich? 5.02_ WBGU-Hauptgutachten: Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte 5.03_ BBSR: Querauswertung von Verbundvorhaben des Bundes zur Klimaanpassung 5.04_ Fachartikel: Klimaanpassung in der Regionalplanung 5.05_ NeFo-Beitrag zur Biodiversität, Klimaanpassung und nachhaltigen Entwicklung ENGLISCHSPRACHIG 5.06_ Journal of Coastal Conservation: Klimaanpassung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer 5.07_ Nature Climate Change: Mensch spielt entscheidende Rolle für Meeresspiegelanstieg 5.08_ Nature Climate Change: Sommer in Europa zehn Tage früher als vor 50 Jahren 5.09_ Earth’s Future: Klimaservices – Lessons learned und Zukunftsperspektiven 5.10_ Natural Hazards: Kosten von Meeresspiegelanstieg und Hochwasserschutz 6_ VERANSTALTUNGEN/TERMINE Hier geht es zum Newsletter
Das Projekt "Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von PM&E in der partizipativen Agrar- und Ressourcenmanagementforschung zu analysieren, und Erkenntnisse über fördernde sowie hemmende Einflussfaktoren in der Umsetzung dieses Konzepts zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen insbesondere Forschern, aber auch Gebern und Praktikern eine realistischere Einschätzung des potentiellen Nutzens von PM&E in der Forschung ermöglichen und ihnen Entscheidungshilfen bei der Planung und Gestaltung partizipativer Forschungsvorhaben bieten. Ergebnisse: In beiden Vorhaben unterschieden sich die von den lokalen Gruppen bevorzugten Indikatoren von den M&E Inhalten auf Projektebene: während das Hauptinteresse der Agroforstkooperative und der lokalen Agrarforschungskomitees sich auf die Verfolgung wirtschaftlicher Ziele und gruppeninterner Prozesse richtete (durchgeführte Aktivitäten, Buchführung, Kreditrückzahlung, etc.), konzentrierte das Projektmonitoring von AFOCO und IPCA sich auf entwicklungspolitisch relevante Wirkungen (Gender, Humankapitalentwicklung, Partizipation etc.). Letzteres diente nicht nur als Informationsbasis für die Rechenschaftslegung gegenüber den Auftraggebern, sondern zugleich der Verfahrensforschung, d.h. der Ableitung methodischer Erkenntnisse für verbesserte Förderungsansätze in der kommunalen Forstwirtschaft bzw. der lokalen Agrarforschung. Durch die Initiierung zielgruppeneigener M&E Systeme traten unterschiedliche Blickwinkel und Erfolgskriterien auf Projekt- und Zielgruppenebene deutlicher zutage. Darüber hinaus wurden die gruppeneigenen M&E Systeme von den beteiligen Akteuren beider Vorhaben im Hinblick auf einen verbesserten Informationsfluss, erhöhte Transparenz, das Erlernen neuer Managementfähigkeiten sowie die regelmäßige Dokumentation teilweise neuartiger Information positiv beurteilt. Anhand des bisweilen schwierigen Implementierungsprozesses wurde aber auch deutlich, dass bei dem gewählten Ansatz viele der für konventionelles Monitoring typischen Probleme auftraten, z.B. die Vernachlässigung von M&E angesichts anderer scheinbar dringlicherer Aufgaben, eine unzureichende Analyse und Nutzung der Ergebnisse, Schwierigkeiten im Umgang mit prekärer Information, etc. Darüber hinaus kamen typische durch den partizipativen Ansatz bedingte Risiken und Schwierigkeiten hinzu, wie z.B. strategische Kommunikation, eine Fokussierung auf Gruppen unter Vernachlässigung der nicht organisierten Bevölkerung, die Errichtung einer 'Bühne', die von Prozessen 'hinter den Kulissen' ablenkt, sowie bestehende Machtgefüge, die den Partizipationsgedanken teilweise untergraben. Wichtige Grundlagen für ein Funktionieren von PM&E waren nicht nur ausreichende Ressourcen und geeignete sozio-kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen, sondern auch funktionierende lokale Organisationen, Flexibilität und Handlungsspielraum zur Korrektur der identifizierten Schwierigkeiten und ein gewisses Maß and Kontinuität. Unerlässlich war zudem die Wahl
Das Projekt "Bewertung von Ansaetzen zur Innovationsentwicklung im Ressourcenmanagement durch Partizipatives Monitoring und Evaluierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The focus is on increasing agricultural productivity, safeguarding natural resources, and supporting people-centered policies for environmentally sustainable development. Over the recent years, the goal of safeguarding natural resources has become equivalent to the aim of increasing agricultural productivity. The CGIAR is particularly committed to addressing the problems of the poor in less-endowed areas (CGIAR 1995). Therefore, the central challenge at CGIAR level consists in increasing the poverty- and problem-orientation of its research. User participation in the process of innovation development has become a growth topic over the last two decades and is increasingly requested by donors, in order to bring together indigenous and scientific knowledge, to provide quicker solutions to real problems, to develop innovations which have an impact at local level, and to build local capacities for adaptive research and local innovation development etc. The CGIAR Systemwide Program on 'Participatory Research and Gender Analysis for Technology Development and Institutional Innovation' (PRGA Program) is a concerted attempt to increase the impact of agricultural research through improved methods and practices of research. The objective is 'to assess and develop methodological and organizational innovations for gender-sensitive participatory research and to promote their use in plant breeding, crop and natural resource management.' Past experiences have shown that realities in risk prone areas and NRM are too complex to be dealt with and through any blueprint approach - whether participatory or not -, i.e. there is no ideal research approach and therefore permanent approach development and adaptation is an evident requirement, which leads us to learning process approaches. The project ensue in cooperation with CIAT/PRGA Program, Cali, Kolumbien, Proyecto Ciat-Laderas, Honduras, Proyecto IPCA (Partizipative Forschung in Zentralamerika), Honduras and Poryecto AFOCO (GTZ-unterstuetztes Projekt zur kommunalen Forstwirtschaft), Honduras.
Das Projekt "GlobE: UrbanFoodPlus: Strukturierte Afrikanisch-Deutsche Forschungspartnerschaft zur Steigerung der Ressourceneffizienz urbaner und peri-urbaner Landwirtschaft mit dem Ziel der Verbesserung der Ernährungs- und Einkommenssicherung in westafrikanischen Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Institut für Nutzpflanzenkunde, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Ziel dieser ersten Projektphase ist es, einen Vollantrag zum Thema 'African-German partnership to enhance resource use efficiency in urban and peri-urban agriculture for improved food security in West African cities (UrbanFood-Plus)' zu erarbeiten. Mit diesem geplanten transdisziplinären und systemorientierten Projekt soll die Ernährungssicherung in westafrikanischen Städten durch effizientere Nutzung von Nährstoffüberschüssen und Wasserressourcen in urbanen und peri-urbanen landwirtschaftlichen Produktionssystemen erhöht werden. Innerhalb dieser Förderphase werden Inhalt und Struktur des Projekts durch weitere Literaturrecherchen und v.a. durch engen Austausch zwischen den Projektpartnern weiter entwickelt und gefestigt. Auf einem kick-off workshop in Bochum diskutieren zunächst die deutschen Antragsteller mit Vertretern der CGIAR-Einrichtungen die geplante Kooperationsstruktur und erzielen Einigung über den interdisziplinären Austausch und die Verknüpfung mit den Afrikanischen Partnern. In einem zweiten workshop in Burkina Faso werden Ziele, Methoden und Arbeitsschwerpunkte mit allen Projektpartnern diskutiert und für die Hauptphase festgelegt. Anschließend werden Aufgaben und Zuständigkeiten der Projektpartner innerhalb des multidisziplinären Konsortiums zugeteilt und verbindliche Arbeitspläne für die folgende Projektphase erarbeitet. Für einen effizienten Informations- und Datenaustausch wird die in der Vorphase aufgebaute Internetplattform genutzt und weiter ausgebaut.
Das Projekt "Integrating governance and modeling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung durchgeführt. This recent project is part of the CGIAR Challenge Program on Water and Food. Its objective is to research the use of integrated simulation models as decision-tools in multi-stakeholder negotiation processes at the sub-basin level. The project sites are the White Volta (Ghana) and the Maule basin (Chile), where construction of agent-based simulation models that combine economic and hydrological sub-models is already underway. The project will focus on (1) the analysis and strengthening of multi-stakeholder governance structures in the two project sites, (2) the identification of problems, policy options to address the problems, and criteria for evaluation policy options by stakeholders, (3) the extension of simulation models to incorporate the impact of climate change on land and water use decisions of risk-averse producers, (4) the evaluation of alternative policy options, as identified by stakeholders, (5) the development of decision-support tools that present and visualize the outputs of the simulation models in a form that is useful for the stakeholders, and (6) the actual use of the decision-support tools in negotiation and planning processes in the multi-stakeholder governance structures. Dissemination strategies will be based on the development of different formats and media targeted to different audiences, and will include: materials prepared for stakeholder workshops, a film that can be used for extension purposes, training materials for using and managing the computer simulation model, participation in regional and virtual networks (i.e. e-groups of Water for Food Challenge Program projects), policy briefs, research reports and journal articles.
Das Projekt "Support for CIFOR- ICRAF Biodiversity Unit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit durchgeführt. Herr Jean-Laurent Pfund wird als Experte von der Organisation Intercooperation während drei Jahren in Bogor zwischen den CGIAR-Organisationen CIFOR (Centre for International Forestry Research) und ICRAF (World Agroforestry Center ein Biodiversitäts-Plattform aufbauen, d.h. eine Einheit zwischen dem eher landwirtschaftlich ausgerichteten ICRAF und dem eher forstwirtschaftlich orientierten CIFOR, die sich mit der Erhaltung der Artenvielfalt im ländlichen Raum beschäftigen wird. Projektziel: Bessere Zusammenarbeit zwischen den beiden CGIAR-Zentren, Weiterbildung eines Schweizer Forschers in internationalen Biodiversitätsfragen, Einbezug guter Biodiversitätsschutz (Schweizerischer) Entwicklungsprojekte mit, besserer Praxisbezug der Forschung der CGIAR-Zentren.
Das Projekt "CGIAR Int. Agrarforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit durchgeführt. Weiterführung der schweizerischen Unterstützung von verschiedenen internationalen landwirtschaftlichen Forschungszentren der Konsultativgruppe für Internationale Agrarforschung (CGIAR). Die Schweiz ist seit 1972 ein stark aktives Mitglied der CGIAR. Die DEZA unterstützt CGIAR Zentren seit den Anfängen. Momentan erhalten 13 Zentren verschiedene zentrenübergreifende Programme sowie ein Challenge Program ungebundene Mittel. www.cgiar.org Projektziel: Ziel ist, die nachhaltige Steigerung der Nahrungsmittelproduktion, um dadurch Ernährung und Wohlstand der wachsenden Bevölkerung in Entwicklungsländern zu verbessern. Dabei werden Ernährungssicherung, Armutsbekämpfung und Erhaltung der natürlichen Ressourcen als gleich bedeutend und nur als gemeinsam lösbar betrachtet.
Das Projekt "ForscherInnenausbildung Land- Forst- und Umweltwissenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit durchgeführt. Nord-Süd Forschungszusammenarbeit, Kapazitätenbildung und Ausbildung sind wesentliche Voraussetzungen für den von Entwicklungsländern geforderten und in internationalen Konventionen stark priorisierten Technologietransfer. Auch in der schweizerischen Politdiskussion sind Forschungszusammenarbeit und Technologiekooperation wichtiger werdende Ziele. Dies setzt das Vorhandensein fachlich kompetenter und für Entwicklungsprozesse sensibilisierte Forschungskräfte voraus. www.zil.ethz.ch Projektziel: Oberziel des Projektes ist die Stärkung der Human Resource Basis für die Forschungszusammenarbeit im Bereich natürliche Ressourcen und deren Management zwischen Partnern im Entwicklungsland, CGIAR Zentren und schweiz. Kompetenzzentren. Als Projektziele werden Forschungsförderung, d.h. die Stärkung ausgewählter Programme der internationalen Agrar-Forschungszusammenarbeit, und die Nachwuchsförderung, d.h. die gezielte Förderung des professionellen Nachwuchses für die Bedürfnisse der internationalen Agrarforschung gleich gewichtet.
Origin | Count |
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Bund | 8 |
Wissenschaft | 2 |
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Förderprogramm | 7 |
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License | Count |
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