Die Europäische Union hat angekündigt bis 2050 ihre Treibhausgasemissionen um 80 bis 95% zu senken. 2011 wurde dazu die EU low-carbon economy Roadmap der Europäischen Kommission veröffentlicht. Außerdem haben verschiedene Industrieverbände auf Einladung der Kommission eigene sektor-spezifische Roadmaps entwickelt und veröffentlicht, die sich im Detail und aus Sicht der Industrie mit dem Minderungspotenzial in einzelnen Industriesektoren befassen. Zu den Verbänden, die eigene Sektor-Roadmaps vorgelegt haben gehören der Europäische Stahlverband EUROFER, der Europäische Zementverband Cembureau, der Verband der europäischen Papierindustrie (CEPI), und der Europäische Verband der Chemischen Industrie CEFIC. In den letzten Jahren wurden auch vermehrt wissenschaftliche und Studien mit politischen Vorgaben veröffentlicht, die sich mit der Frage beschäftigen wie der Industriesektor langfristig dekarbonisiert werden kann. Diese Studien können hinzugezogen werden, um die von Industrieverbänden vorgelegten Studien in Perspektive zu setzen und die Ergebnisse kritisch zu hinterfragen. In diesem Bericht werden die wichtigsten Annahmen und Kernaussagen der Roadmaps sowie inhaltlich verwandter Studien vorgestellt. Das Ziel ist dabei eine transparente Aufbereitung der verschiedenen Dokumente zur Verfügung zu stellen und damit eine transparente Diskussion über die langfristigen Vermeidungspotenziale in der Europäischen Industrie anzuregen. Dazu werden die absoluten und relativen Minderungspotenziale, die wichtigsten Annahmen hinter den Szenarien sowie eine erste vorsichtige Abschätzung der Auswirkungen der Annahmen auf die Ergebnisse dargestellt. Dadurch soll das allgemeine Verständnis über die Studien und ihre Ergebnisse sowie die treibenden Faktoren dahinter gesteigert werden, Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Ansätzen und Ausführungen aufgezeigt und mögliche Differenzen in den Vermeidungspotenzialen in den verschiedenen Studien erläutert werden. Darüber hinaus bietet dieser Bericht einen Überblick und Startpunkt für eine Auseinandersetzung mit den einzelnen Studien. Für ein vertieftes Verständnis der Studien sowie weitere Analysen, Vergleich und Bewertungen der Studien sei der Leser auf die Studien selbst verwiesen. Die in diesem Bericht zur Verfügung gestellten Ergebnisse der Studien können darüber hinaus für eigene Analysen verwendet werden. Quelle: E-Book
Das Projekt "Greenhouse-gas budget of soils under changing climate and land use (BurnOut) - COST 639" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft durchgeführt. Carbon (C) stored in soils represents the largest terrestrial organic carbon (C) pool. The biogeochemical cycles of C and nitrogen (N) are closely interwoven. Although the discussion on climate change focuses on CO2, the coupled cycling of C and N deserves equally much attention. As a result of mineralization processes, both elements are liberated from soil organic matter and can be lost from the soil via the aqueous or the gaseous phase. Both C and N occur in terrestrial ecosystems in several chemical forms and are potentially emitted as greenhouse gases (GHG). On the contrary, soils can act as a strong sink for GHGs. Considerable uncertainty exists regarding the sink strength of soils under different forms of land-use, especially under future climate conditions and in regimes of ecosystem disturbances, that are typical for particular regions. Due to the significance of the GHG exchange between the atmosphere and soils, C changes in terrestrial ecosystem pools are included in international treaties (Kyoto Protocol, UNFCCC). Objectives and benefits: The main objective of the Action is (i) the improved understanding of the management of greenhouse gas emissions from European soils under different forms of land-use and in particular disturbance regimes, (ii) the identification of hot spots of greenhouse gas emissions from soils, (iii) the identification of soil and site conditions that are vulnerable to GHG emissions, (iv) the development of an advanced reporting concept across different forms of land use and land-use changes, (v) the delivery and communication policy relevant GHG reporting concepts, so as (vi) the improvement of the communication between soil C experts. The Action aims to identify gaps in previous projects such as the response of carbon and nitrogen pools in soils under typical regimes of ecosystem disturbances and land-use change. To achieve our objectives, we will establish a communication platform between experts for different forms of land use, modellers and statisticians, and the contributors to the existing framework of greenhouse gas reporting.
Das Projekt "G8 Climate Scorecards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Deutschland ist im Vergleich mit anderen G8-Staaten knapp vor Großbritannien und Frankreich führend im Klimaschutz. Allerdings hat bisher keines der G8-Länder ausreichende Maßnahmen getroffen, um gefährlichen Klimawandel aufzuhalten. Zu dem Ergebnis kommen die G8 Climate Scorecards, eine Studie von Ecofys im Auftrag von WWF und Allianz SE.
Das Projekt "Strukturelle Weiterentwicklung des EU-ETS nach 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Stärkung und strukturelle Weiterentwicklung des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS) ist in den kommenden Jahren eine der vordringlichen Aufgaben der europäischen Klimapolitik. Die Einführung einer Marktstabilitätsreserve (MSR) ist hierfür ein wesentlicher Eckpfeiler. Ab 2020 werden die Parameter der MSR in einem Review-Prozess überprüft und ggf. angepasst. Ein zweites zentrales Element zur Stärkung des EU-ETS ist die Verschärfung des Emissionshandels-Cap. Spätestens zu Beginn der vierten Handelsperiode dürfte ein Prozess zur Überprüfung des Ambitionsniveaus im EU-ETS initiiert werden, der sich in die Überprüfung der europäischen Klimaschutzzusagen im Rahmen des Pariser Abkommens einfügt. Dieser Prozess wird bereits vor 2020 durch den in Paris beschlossenen 'facilitative dialogue' sowie seitens der EU-KOM durch die Erarbeitung einer neuen EU-Klimaroadmap vorbereitet. Ein drittes Element ist die Weiterentwicklung des EU-ETS in Hinblick auf Wechselwirkungen mit anderen Energie- und Klimapolitiken auf nationaler und europäischer Ebene. Solche flankierenden Politiken können die Nachfrage im EU-ETS beeinflussen und seine Anreizwirkung erheblich schwächen, wenn das Angebot im EU-ETS nicht entsprechend angepasst wird. Für die vierte Handelsperiode sollen u.a. Methoden zur Schätzung von Nachfrageveränderungen entwickelt werden. Außerdem sind Lösungsansätze zu erarbeiten, die die Konsistenz des EU-ETS mit den übrigen energie- und klimapolitischen Maßnahmen sicherstellen. In diesem Zusammenhang ergeben sich u.a. auch Fragestellungen zur ex-ante Stringenz des Cap. Das Projekt soll BMUB/UBA bei der Vorbereitung und Begleitung der o.g. Prozesse zur strukturellen Weiterentwicklung des EU-ETS mit wissenschaftlich fundierten Stellungnahmen und Analysen unterstützen: u.a. Bewertung von mengen- vs. preisbasierten Mechanismen zur Angebotssteuerung, zur Interaktion des EU-ETS mit flankierenden energie- und klimapolitischen Maßnahmen sowie Fragestellungen der Cap-Festlegung.
Das Projekt "The relation between indicators for the crediting of emission rights and abatement costs - a systematic modelling approach for dairy farms -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Ressourcen- und Umweltökonomik durchgeführt. If Greenhouse Gases (GHGs) are to be effectively reduced, agriculture as a non negligible emitter will have to contribute to abatement efforts. Accordingly, for some years already, the inclusion of agriculture, and especially dairy production as a main agricultural emitter in temperate climates, into an emission trading system or its exposure to a climate tax is discussed. However, most agricultural GHG emissions stem from non-point sources and cannot be measured directly. Therefore, GHG related economic instruments for agriculture must be based on accounting rules which estimate CO2, CH4 and N2O emissions, more or less correctly, from observable farm attributes (herd sizes, milk yields, feed use etc.). In the following we term such a system of accounting rules an emission indicator. Confronted with for example an emission tax agents will select their abatement strategy not based on actual emissions, but on the chosen indicator. The latter hence determines abatement strategies and related costs for a given emission target or tax. Against this background, we want to determine how the choice of indicator impacts on efficiency of abatement, distributional effects and the flexibility of the chosen path of abatement strategies of different farms and thus contribute to the discussion about the best policy design for an inclusion of agriculture into climate policy.
Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zw. Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der dt. Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung 2010; Wirkungsanalyse und Identifizierung von Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Mit Schreiben vom 14. Juni 2007 hat die EU-KOM die im Energie- und Stromsteuergesetz verankerte Spitzenausgleichsregelung unter Auflagen bis zum 31.12.2012 genehmigt. Demnach ist eine Weiterführung der Sonderregelungen, die für die deutsche Wirtschaft gemäß Paragraph 55 EnergieStG bzw. Paragraph 10 StromStG Steuerentlastungen von jährlich ca. 2 Mrd. Euro sichert, vorerst bis zum 31.12.2009 und darüber hinaus stufenweise jährlich bis längstens zum 31.12.2012 zulässig, sofern unabhängige Prüfberichte eine im Notifizierungsbescheid benannte Zielerreichungsquote bei der Umsetzung der Klimavorsorgevereinbarung zwischen der Deutschen Wirtschaft und der Bundesrepublik Deutschland (2000) bescheinigen. Detaillierte Regelungen zum nun notwendigen Bericht wurden Anfang 2009 im EnergieStG und im StromStG verankert. Der Bericht wird vereinbarungsgemäß zu 50 Prozent durch die deutsche Wirtschaft und zu 50 Prozent durch die Bundesregierung (BMU, BMWi, BMF) finanziert. Der finanzielle Anteil des BMF beschränkt sich jedoch lediglich auf den ersten Teilbericht über die Erfüllung der Emissionsziele, da der KWK-Teil keine Bewandnis in der Tätigkeit des BMF hat. Es handelt sich um ein Forschungsvorhaben, in dem, neben der im Jahr 2000 und 2003 getroffenen Vereinbarung über die Anfertigung eines Berichtes, Potenziale und Maßnahmen identifiziert und analysiert werden.
Das Projekt "NGO analytical support" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Analytics gGmbH durchgeführt. In 2009, Climate Analytics prepared a number of reports commissioned by NGOs. These include: The Climate Institute commissioned a report 'How feasible is changing track? Scenario analysis on the implications of changing emission tracks after 2020, from an insufficient global deal on 2020 reductions, to 2°C and 1.5°C pathways', which tests whether emissions can be reduced fast enough post-2020 to avoid dangerous levels of climate change after a deal with insufficient 2020 emission reductions at the Copenhagen negotiation. Climate Analytics provided scientific and policy support to the development of an NGO treaty including emission goals and targets, an analysis of Annex I 2050 emission reduction targets and policy input, for example on REDD. In June 2009, a coalition of NGO's and a group of 47 NGO experts released 'A Copenhagen Climate Treaty Version 1.0: A Proposal for a Copenhagen Agreement by members of the NGO community', which was a blueprint for an amended Kyoto Protocol and a new Copenhagen Protocol to be agreed in December 2009 in Copenhagen. Climate Analytics was also commissioned by Greenpeace Switzerland to prepare a scenario study of the 'Projected global warming under a worldwide climate policy following Switzerland's example'.
Das Projekt "CoMet (Carbon Dioxide and Methane) Mission" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre, Abteilung Lidar durchgeführt. Dem globalen Klimawandel zu begegnen ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Hauptgrund für die zunehmende Erderwärmung ist die gestiegene Konzentration der vom Menschen in die Erdatmosphäre freigesetzten Treibhausgase. Die beiden wichtigsten, Kohlenstoffdioxid und Methan, tragen dabei zu etwa 81% zum anthropogenen Strahlungsantrieb bei. Nach wie vor gibt es jedoch große Wissenslücken bezüglich der Budgets dieser beiden wichtigen Treibhausgase, so dass unsere Fähigkeit das zukünftige Klima auf unserem Planeten vorherzusagen, stark eingeschränkt ist. Verschiedenste Rückkopplungsmechanismen, die immer noch unzureichend verstanden sind haben einen großen Einfluss auf die Qualität von Klimaprognosen. Um das Klima auf unserem Planeten vorherzusagen und um die Einhaltung von Emissionszielen im Rahmen von internationalen Abkommen zu unterstützen, ist die Untersuchung der Austauschprozesse und der Rückkopplungsmechanismen dieser wichtigen Treibhausgase unabdingbar. In den vergangenen Jahren hat sich die sog. inverse Modellierung als eine Schlüsselmethode zur Gewinnung von quantitativen Informationen über Quellen und Senken der Treibhausgase herausgestellt. Dieses Verfahren setzt jedoch die Verfügbarkeit von ausreichend vielen, hochgenauen und unabhängigen Datensätzen auf verschiedenen räumlichen Skalen voraus. Die Beobachtung der atmosphärischen Konzentration der Treibhausgase ist dafür eine notwendige Voraussetzung. Im Gegensatz zu Punktmessungen sind Beobachtungen vom Flugzeug aus in der Lage, diese bisher fehlenden Daten auf regionaler Skala bereitzustellen. Ziel der HALO CoMet Mission ist es daher, Messergebnisse mit Hilfe von modernen Fernerkundungsinstrumenten zu gewinnen, und diese durch das beste gegenwärtig verfügbare Flugzeug getragenen in-situ Instrumente zu unterstützen. Zusätzlich sollen die vom Flugzeug aus gewonnenen Daten auch Bodennetzwerken verglichen werden. Im Rahmen der CoMet Mission werden derartige Untersuchungen auch aus operativen Gründen heraus auf kleineren und subkontinentalen Skalen vorgenommen. Dies ermöglicht nicht nur die Erkennung lokaler Emissionsquellen sondern schafft auch die Voraussetzungen für die inverse Modellierung von regionalen Budgets mit Hilfe von Fernerkundungsdaten und in-situ Informationen. Durch die Analyse der CoMet Daten soll das Verständnis der Kohlenstoff- und Methankreisläufe verbessert und neue Erkenntnisse über die globale räumliche und zeitliche Variation der Treibhausgase gewonnen werden. Die Untersuchungsergebnisse werden dazu beitragen, den globalen Kohlenstoffkreislauf und seinen Einfluss auf das Klima besser zu verstehen, den Klimawandel genauer zu prognostizieren und seinen Auswirkungen besser zu begegnen. Darüber hinaus zielt das Projekt auch auf die Entwicklung innovativer Methoden für die Messung von Treibhausgasen ab und soll technologische Entwicklungen für kommende Generationen von Erdbeobachtungssatelliten fördern.
Das Projekt "IMPACT is a cross-cutting, multi-faceted project that aims to strengthen the connections between the scientific assessments of climate impacts, vulnerability and adaptation to help enable access to finance and help Small Island Developing States (SIDS) and Least Developed Countries (LDCs) implement concrete projects" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Analytics gGmbH durchgeführt. Climate change poses an existential threat to many Small Island States and Least Developed Countries and undermines sustainable development prospects for most. These climate-vulnerable countries often lack capacity to develop and implement science-based strategies for climate adaptation and mitigation, access climate finance and fully represent their interests at the international level. Following the adoption and ratification of the Paris Agreement, major focus in the coming four years will be on the implementation of mitigation and low-carbon development strategies and adaptation. This will require science-based tools and strategies for SIDS and LDCs to effectively access climate finance. IMPACT is a cross-cutting, multi-faceted project that aims to strengthen the connections between the scientific assessments of climate impacts, vulnerability and adaptation to help enable access to finance and help implement concrete projects. At the same time, SIDS and LDCs have a vital interest in being able to fully engage in negotiating an ambitious and 1.5°C limit-compatible implementation of the Paris Agreement in the period to 2020. IMPACT also aims to enhance SIDS and LDC negotiators' participation in the international climate negotiations, building on the expertise, networks and trust established through the highly successful SURVIVE and High Level Support Mechanism (HLSM) projects.. The project aims to build sustainable capacity in partner regions in these dimensions: - Analysis of transformational pathways, including emission ambition requirements in line with the 1.5°C goal in the Paris Agreement, to inform implementation, climate finance investments, and adaptation needs - regional analysis of impacts, vulnerability, adaptation, and costs to develop tools for science-based policy-making - Improve access to climate finance using the tools developed and shape a 1.5°C compatible climate finance architecture - Support national implementation of science-based climate strategies - Support international implementation of the Paris Agreement and supporting rule-sets, facilitative dialogue in 2018 and call for more ambitious NDCs by 2020. The tools and methods of this project will be co-developed with the partner organisations, to follow regional requirements, ensure ownership and the establishment of long-term application capacities. Integration into the larger framework will ensure comparability as well as transferability of results between regions. Successful development and piloting of the tools and framework will encourage further roll-out in the regions. Regional dissemination will be facilitated through regular regional training workshops throughout the project duration. Long-term sustainable access to financial resources is supported through building capacities of national and regional entities to successfully prepare and submit funding proposals that fully meet climate finance criteria. (abridged text)
Das Projekt "Car Industry, Road Transport and an International Emission trading Scheme - policy options (CITIES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. In cooperation with the TU PIK scientists investigate the potential that an upstream cap and trade mechanism for transport fuels with potentially sectoral and regional linking offers for the decarbonisation of road transport. Emphasis shall be on the potential to provide an international level playing field that is economically efficient in achieving environmental targets, while accounting for social considerations, political feasibility and robustness of the instrument(s). Specifically, a consistent regulatory or market-based approach on greenhouse gas emissions enables fair competition between technologies but also between car manufacturers currently facing varying regulations.
Origin | Count |
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Bund | 50 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 49 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 49 |
unknown | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 49 |
Englisch | 46 |
Resource type | Count |
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Keine | 37 |
Webseite | 13 |
Topic | Count |
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Boden | 41 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
Luft | 41 |
Mensch & Umwelt | 50 |
Wasser | 41 |
Weitere | 50 |