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Mikrobiologische Begleituntersuchungen zu einer Rottedeponie

Das Projekt "Mikrobiologische Begleituntersuchungen zu einer Rottedeponie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Hamburg, Forschungsschwerpunkt 'Umwelt- und Bioverfahrenstechnik' durchgeführt. Auf einer Rottedeponie fuer Restmuell, die kuenstlich belueftet wird, bilden sich aufgrund der Abwaerme stoffwechselaktiver Bakterien ungewoehnlich hohe Temperaturen von 80-90 Grad Celsius. Es ergaben sich daher Zweifel, ob bei solch hohen Temperaturen ueberhaupt aerobe oder anaerobe Bakterien fuer den Abbau relevanter Muellbestandteile, wie z.B. Cellulose, verantwortlich sind. Der anaerobe Celluloseabbau sollte durch die Ermittlung sog. extrem thermophiler Bakterien ueberprueft werden. Durch eine zuvor ausgefeilte mikrobielle Technik konnten tatsaechlich Bakterien auf Cellulose/Cellobiose bei 80 Grad Celsius zum ersten Male ueberhaupt aus einer Deponie isoliert werden (1 Million Bakterien/g Trockenmasse, davon ca. 10 Prozent Celluloseabbauer). Die umfangreiche Charakterisierung dauert noch an.

Cellobiose-Oxidoreduktasen von Sclerotium (Athelia) rolfsii

Das Projekt "Cellobiose-Oxidoreduktasen von Sclerotium (Athelia) rolfsii" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Departmet für Lebensmittelwissenschaften und -technologie durchgeführt.

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