Das Projekt "Teilprojekt: LNC GmbH; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LNC LogisticNetwork Consultants GmbH, Niederlassung Berlin durchgeführt. Das Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: -Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger -Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern -Die Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner -Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung
Das Projekt "Teilprojekt: TH Wildau; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Wildau (FH), Forschungsgruppe Verkehrslogistik durchgeführt. Das Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger; Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern; Die Definition des optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner; Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes DisLog für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Die Projektpartner erarbeiten ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut, in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt: INA gGmbH; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), Institut für Internationale Stadtforschung (InUrban) durchgeführt. Das Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: - Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger - Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern - Die Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner - Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch Indikatorenerhebung bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Koordinierung des Software-Managements (CoSoX)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Klimarechenzentrum GmbH durchgeführt. Das Teilprojekt CoSoX ist für das zentrale Software-Management in ClimXtreme II verantwortlich. Das ClimXtreme Central Evaluation System (XCES, basierend auf Freva-Technologie) zentralisiert alle Aktivitäten, die von Modul D koordiniert werden. XCES, das seit Beginn der Phase 1 von CoSoX implementiert und gewartet wird, ist ein Evaluierungsframework, welches Zugang zu einer Vielzahl von simulierten Modell- und Beobachtungsdatensätzen sowie zu benutzerspezifischen Datensätzen, Evaluierungswerkzeugen (Plugins), Ergebnissen bietet. CoSoX ist für die Rechen- und Speicherressourcen für die von XCES verwalteten Datensätze, Auswertungsläufe und Ergebnisse sowie für den Arbeitsbereich der Nutzer auf dem Hochleistungsrechner Levante verantwortlich. In Phase 2 wird CoSoX an einer flexibleren Nutzung der Freva-Funktionen arbeiten, z.B. direkte Funktionsaufrufe für Jupyter-Notebooks und eine einfachere Bereitstellung und Containerisierung von Software. CoSoX wird Prototypen bauen und testen, um den Datenzugriff über Cloud-Dienste und interne DKRZ-Archivinfrastrukturen zu erweitern. CoSoX wird die weitere Entwicklung von Plugins für XCES aktiv unterstützen und bestehende Plugins weiterhin aktualisieren und pflegen. CoSoX wird die Entwicklertreffen der Phase 1 konsolidieren und den etablierten Kern von Entwicklern sowie die allgemeine Verbreitung von XCES ausbauen, z.B. durch zusätzliche Workshops. CoSoX wird sich auch aktiv an der Planung und Entwicklung geeigneter Bewertungsabläufe für die Post Assessment Group (PostAG) beteiligen. Schließlich wird CoSoX den Kontakt zu Schwesterprojekten fördern, die andere Freva-Instanzen verwenden, um den Wissensaustausch zwischen ihnen zu erleichtern.
Das Projekt "Teilvorhaben der SDT: TV CF08_2.6 Entwicklung eines containerisierten integrierten Cracker-Motor-Antriebssystems mit Eignung für Binnenschiffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SCHIFFSDIESELTECHNIK KIEL GmbH durchgeführt. Das CAMPFIRE-Umsetzungsprojekt bündelt Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Umsetzung der gesamten Transportkette für grünes NH3 am Standort Energiehafen Rostock-Poppendorf in der Region Nord-Ost. Ziel ist die Eröffnung der Vorteile des wirtschaftlichen Wasserstoffträgers Ammoniak. Neben Logistikstrukturen für den Ammoniak-Import und den Betrieb von Schiffen werden Lösungen für die Versorgungssicherheit durch regionale Erzeugung und Speicherung, dynamische Wandlungstechnologien für stationäre und mobile Energieversorgung sowie Versorgung von Tankstellen und Leitungen entwickelt. Des Weiteren werden sichere Lösungen für die wirtschaftliche Distribution von Ammoniak im industriellen Umfeld erschaffen. Das Teilvorhaben der SDT wird im Rahmen des Teilprojektes TV CF08-2.6 Entwicklung eines containerisierten integrierten Cracker-Motor-Antriebssystems mit Eignung für Binnenschiffe durchgeführt. Die SDT wird im Teilvorhaben die Integration des durch Liebherr und KIT entwickelten Vollmotors in einen Container vornehmen. Dafür müssen neue Medienkreisläufe und die Steuerung entwickeln werden, systematische Testläufe durchgeführt und schließlich das containerisierte System optimiert werden. Ein weiteres Arbeitsziel ist die Containerisierung des durch den Partner ZBT und einen Unterauftragsnehmer entwickelten NH3-Crackers. In Vorbereitung auf die systematischen Untersuchungen werden Medien und Steuerung entwickelt, das System in Betrieb genommen und untersucht und schließlich optimiert. Schließlich wird die Inbetriebnahme des Vollmotors und Crackers am COIL fachlich begleitet.
Das Projekt "Teilprojekt: Hermes GmbH; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, Niederlassung Berlin-Vogelsdorf durchgeführt. Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger. Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern. Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner. Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt: CTM; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CTM Fahrzeugbau GmbH durchgeführt. Das Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern Die Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-PartnerSchaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben SGKV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr e.V. durchgeführt. Ziel des Projekts VertiModal ist die Erhöhung der Lager- und somit auch Umschlagkapazitäten für Sattelanhänger in den Terminals des Kombinierten Verkehrs, wobei weder die Stellfläche noch das vorhandene Umschlagequipment modifiziert werden. Hierdurch werden Engpässe abgebaut sowie vorhandene und zukünftige Potenziale zur Verlagerung von Lkw-Verkehren von der Straße auf die Schiene effizient nutzbar gemacht. Dies erfolgt durch eine Rahmenlösung, die den Trailer umgibt und ihn so de facto containerisiert und stapelbar macht. Das Ergebnis der Lösung ist eine deutlich effizientere Nutzung vorhandener Stellplatzressourcen, da bedingt durch die Stapelung der Trailer die Grundfläche, die diese im Terminal verbrauchen deutlich reduziert wird. Dies führt zum einem zu einer Kostensenkung für den Umschlag von Trailern und zum anderen dazu, dass Terminals der Umschlag von Trailern erlaubt wird, die aufgrund zu geringer Stellflächen diesen bisher trotz Nachfrage nicht anbieten können. In einer frühen Phase des Projekts wird darüber hinaus geprüft, ob Potenziale für den Transport der Rahmenlösung inklusive Trailer auf der Schiene bestehen. Sollte dies der Fall sein würden zusätzliche Zeit- und Kostensenkungspotenziale ausgeschöpft und ein dementsprechendes Lösungskonzept konzipiert. Der Projektansatz von VertiModal konzentriert sich auf die Entwicklung einer offenen Rahmenlösung, ähnlich dem Tragrahmen eines im globalen Warenhandel bewährten ISO-Containers, welche den Trailer aufnehmen kann und in die Abstellvorgänge des Terminals integriert. Grundvoraussetzung für die Umsetzung ist die Kombinationsfähigkeit mit vorhandenem Umschlaggerät (Kran, Reachstacker, Mafi, etc.) und die Beachtung der systemischen Rahmenbedingungen (Machbarkeit, finanzieller Aufwand, technische Anforderungen) in Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs. Durch die Auswahl einer geeigneten Lösung bietet VertiModal einen praxisnahen Ansatz, um das System Kombinierter Verkehr deutlich effizienter zu gestalten und die Flexibilität und Nutzbarkeit im Handling von steigenden Trailertransporten marktgerecht zu entwickeln. Die dem Projekt zugrunde liegenden Zielstellungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Verbesserung der Flexibilität im Terminal im Umgang mit Sattelaufliegern durch Bereitstellung einer technischen Lösung zur Containerisierung von kranbaren Sattelaufliegern - Verbesserung der Angebotsstruktur von Terminals durch erweiterte Lagerkapazitätenund verbessertes Handling von Trailern bei gleichbleibendem Flächenverbrauch - Verbesserung der Auslastung und wirtschaftlichen Nutzung von Terminals durch die erweiterte Angebotsstruktur und ggf. sinkende Kosten für Trailerumschläge durch reduzierte Fixkosten aufgrund von Mehrkapazitäten - erstmalige Ermöglichung des Umschlags von Trailern bei räumlich beengten Terminals. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilvorhaben: Messenger T & L; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von messenger Transport + Logistik GmbH durchgeführt. Das Hauptziel ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftl., verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung Logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis und Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger / Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern / Die Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner / Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Arbeitsplanung: Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städt. Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.
Das Projekt "Messsysteme für Großerzeugungs-Anlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VIVAVIS AG durchgeführt. Neue erneuerbare Erzeugungsmengen von mehr als 300 TWh werden bis 2030 zur Erreichung der Klimaziele und der Erhöhung der Gasunabhängigkeit durch Elektrifizierung in den Sektoren Wärme und Mobilität benötigt. Über ein intelligentes Messsystem können diese Anlagen sicher informationstechnisch angebunden und für die Netzintegration sowie Vermarktung gesteuert werden. Bislang ist dies für kleiner Erzeugungsanlagen möglich und beschrieben. Für Großerzeugungsanlagen werden wir dafür im Projekt MeGA ein Konzept entwickeln und bis zum Feldtest bringen. Mit unserem Projekt ermöglichen wir damit die Basis für die Nutzung des Cyber-Security-Konzepts des Smart Meter Gateways (SMGW) in zusätzlichen Anwendungsbereichen. Das erste Teilvorhaben der VIVAVIS adressiert die Containerisierung der Funktionalität einer FNN-konformen Steuerbox mit den notwendigen Anpassungen im Backendsystem. Das zweite Teilvorhaben adressiert zukünftig notwendige Erweiterungen im Umfeld der Netzleittechnik für die Aufgabe zur Auswahl einer nutzbaren Flexibilitätsoption und die Korrelation der Auswahl mit Präventionsmechanismen aus KI-gestützter Prognosefähigkeit.
Origin | Count |
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Bund | 24 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 22 |
Text | 2 |
License | Count |
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open | 24 |
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Deutsch | 24 |
Englisch | 1 |
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Keine | 14 |
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Lebewesen & Lebensräume | 14 |
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Mensch & Umwelt | 24 |
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