technologyComment of brass production (CH): Production is basically done by melting the different metals. Due to the high vapour pressure of zinc and tin, parts of these inputs arise as air emissions. Filters are commonly used to abate these emissions.
technologyComment of bronze production (RoW): Assumed energy mix for melting. Abatement of air emissions assumed technologyComment of bronze production (CH): Production is basically done by melting the different metals. Due to the high vapour pressure of zinc and tin, parts of these inputs arise as air emissions. Filters are commonly used to abate these emissions.
Das Projekt "Heat recovery in the production of phosphoric acid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BK Ladenburg GmbH durchgeführt. Objective: The combustion of yellow phosphorus generates 24,350 kJ of heat per kg of the substance. The large-scale production of phosphoric acid involves the combustion of yellow phosphorus. The considerable amounts of heat generated in this process have been evacuated by means of cooling water. The project suggests to utilize this heat, in the future, for the generation of steam and to have it converted into electric power. This process-heat recovery enables considerable savings of primary energy (coal, oil, gas). General Information: The heat generated by the large-scale combustion of phosphorus is absorbed, in an acid tower, by recirculating acid. The recirculating acid then releases the heat previously absorbed into a heat exchanger (cooling water). The amounts of heat thus transferred are subsequently released, mainly in the form of steam, from the cooling tower into the atmosphere. Now, the new method suggests an upstream combustion chamber before the acid tower, thus utilizing a major part of the heat generated in the combustion of yellow phosphorus for the production of energy. The new method represents an energy-recovery process on a very high temperature level, with the possibility to produce high-pressure to medium-pressure steam with subsequent power/heat coupling. The estimated energy generation, at 8000 hours, would be as follows: Steam 15 t/h = 120,000 t/a with steam-pressure reduction from 80 bars/550 degree of Celsius to 40 bars/450 degree of Celsius. Electric power: 550 kWh = 4,400 mWh/a. Achievements: The project cannot be carried on, for the following reasons: - The capital expense (investment), in view of the actual cost level, will be approx. 30-40 per cent higher than estimated at the time of submission. - The capital payback period, due to the price decline for primary energy, will be excessively long (7 years); longer than there is an assured supply of phosphorus. - Since 1985, in view of a modified strategy, our company has increased its efforts to manufacture speciality products rather than to produce mass phosphates (commodities); this will lead to a reduced demand of phosphorus in the future. - A drastic collapse, since early 1986, in the sale of phosphate salts used in washing powers, detergents, and cleaning agents, will further reduce the amounts of phosphorus needed in the manufacture of our product line. - A major aspect of the project was the purchase of energy by Joh. A. Benckiser, with whom we have a joint network. Joh. A. Benckiser are no longer prepared to purchase any such energy.
Die Rhenus Warehousing Solutions SE & Co. KG hat mit Datum vom 14.05.2020, zuletzt ergänzt am 27.08.2021, einen Antrag auf Genehmigung nach § 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb eines Gefahrstofflagers auf dem Betriebsgelände Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 in 47877 Willich gestellt. An diesem Standort wird von der Firma Rhenus Warehousing Solutions SE & Co. KG bereits ein baurechtlich genehmigtes Gefahrstofflager betrieben. In diesem Lager sollen die Lagermengen von bestimmten Gefahrstoffen erhöht werden, wodurch die Anlage erstmalig genehmigungspflichtig nach dem BImSchG wird. Zukünftig werden dort u.a. Gefahrstoffe, welche unter die folgenden Nummern des Anhangs 1 der 4. BImSchV fallen, gelagert: Nr. 9.1.2 bis zu 300 t, Nr. 9.2.2 bis zu 9.999 t, Nr. 9.3.2 Nr. 29 Anhang 2 bis zu 19,9 t und Nr. 9.3.2 Nr. 30 Anhang 2 bis zu 199 t. Die Mengenschwellen der Nummern 9.2.1 mit 10.000 t und 9.37 mit 25.000 t werden unterschritten und sind somit nicht einschlägig. Aufgrund des zukünftigen Stoffinventars fällt die Anlage auch erstmals in den Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) und wird zu einem Betriebsbereich der unteren Klasse. Des Weiteren soll in einem Teilbereich der Halle auch die aktive Lagerung bestimmter, nachfolgend aufgeführter Stoffe stattfinden. Oberhalb von geeigneten Auffangwannen, soll eine Abfüllstation für u.a. Schmierstoffe und Mineralöle, mit geringem Dampfdruck, errichtet und betrieben werden. Hier sollen nach Kundenauftrag aus IBC, kleinere Gebinde mit einem Volumen von 1 – 20 Liter im Vakuumpumpverfahren abgefüllt werden. Dieses Vorhaben fällt nicht in den Anwendungsbereich des UVPG, wird aber der Vollständigkeit halber mit aufgeführt.
Seit Anfang der 70er Jahre werden von den Raumfahrtagenturen Erderkundungssatelliten betrieben. Der Beobachtungssatellit Landsat-5 der USA, in dem sich das multispektrale Aufnahmesystem "Thematic Mapper" (TM) befindet, umkreist die Erde in einer annähernd polaren Umlaufbahn in 705 km Höhe. Bei jedem der etwa 1 1/2 Stunden dauernden Erdumläufe nimmt der Satellit auf der Tagseite der Erde einen 185 km breiten Streifen auf. Innerhalb von 16 Tagen wird die gesamte Erdoberfläche einmal erfasst; der Bereich des Verflechtungsraumes Berlin wird in etwa 20 Sekunden überflogen. Die digitalen Daten werden durch Funk zur Erde übermittelt und auf Magnetband gespeichert. Die von dem Satelliten aufgenommenen Bildstreifen des Thermalkanals bestehen aus Zeilen von je etwa 1 500 einzelnen Bildpunkten (pixel), die am Boden jeweils eine Fläche von 120 m x 120 m abdecken. Tag- und Nacht-Flugrichtung sind nicht identisch, so dass sich im späteren Kartenbild unterschiedliche Ausschnitte ergeben. Aufnahmen zur Nachtzeit des Untersuchungsgebietes müssen vorab gesondert über die Bodenstation der europäischen Weltraumorganisation ESA in Italien bestellt werden. Die insgesamt 7 Spektralkanäle von Landsat-TM reichen von einer Wellenlänge von 0,45 µm (blau-grünes Licht) bis zu 12,5 µm (Wärme-Infrarot). Zur Darstellung der Oberflächentemperaturen wird der langwellige Wellenlängenbereich zwischen 10,4 bis 12,5 µm aufgenommen. Dieser Bereich der langwelligen Eigenstrahlung der Erdoberflächenelemente kann verhältnismäßig ungestört von den in der Atmosphäre vorhandenen Gasen die atmosphärischen Schichten passieren und wird daher auch als “Infrarotfenster” bezeichnet. Die Auswahl der zwei Aufnahmen war gekoppelt an die (nicht zu beeinflussenden) Überflugzeiten des Berliner Gebietes jeweils am frühen Abend und Vormittag des darauffolgenden Tages sowie die meteorologischen Anforderungen. Um das Eigenverhalten der Oberflächenstrukturen möglichst ausgeprägt zu erfassen, darf keine Beeinflussung des Untersuchungsgebietes durch Bewölkung, vorherigen Niederschlag oder zu hohe Windgeschwindigkeiten vorhanden sein. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen konnten für das Sommerhalbjahr 1991 nur die Szenen vom 14.09 ., 21.45 Uhr MEZ (Aufnahme 49-222) und vom darauffolgenden 15.09 ., 10.30 Uhr MEZ (193-23) herangezogen werden. Die meteorologischen Bedingungen an der Station Dahlem der Freien Universität waren: 14.09., 22.00 Uhr MEZ: Bewölkung: 0/8, Windgeschwindigkeit: 1,0 m/s, Lufttemperatur in 2 m Höhe: 13 °C 15.09., 10.00 Uhr MEZ: Bewölkung: 1/8, Windgeschwindigkeit: 2,5 m/s, Lufttemperatur in 2 m Höhe: 23 °C Die windschwache Hochdruckwetterlage vor und zum Zeitpunkt der Überfliegungen zeichnete sich durch eine Fortsetzung extremer Trockenheit mit Sonnenscheindauern im Bereich des astronomisch möglichen aus und war in dieser Hinsicht sehr gut zur Erfassung geeignet. Zeitgleich wurden im Rahmen des parallel laufenden Klima-Gutachtens der TU-Berlin (Karten 04.02 – 04.05 und 04.07) Messfahrten auf ausgesuchten Routen durchgeführt (Messung von Lufttemperatur, Wind und Dampfdruck in 2 m Höhe) sowie die Oberflächentemperaturen homogener Flächenstrukturen (Gewässer, großflächige Parkplätze) analog ermittelt. Es bestand somit die Möglichkeit, einerseits einen Vergleich berechneter und gemessener Oberflächentemperaturen durchzuführen, andererseits wurde die Einbindung der Oberflächentemperaturkarten in die Entwicklung der Klimafunktionskarte (Karte 04.07) durch die Parallelmessungen der Klimaparameter in 2 m Höhe erleichtert.
Das Projekt "Explosionsfaehigkeit von Nebel/Dampf/Luft- oder Nebel/Gas/Luft-Gemischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. Bei industriellen Anlagen, die brennbare Gase und Fluessigkeiten enthalten, besteht die Gefahr der Bildung nicht nur von explosionsfaehigen Gas/Luft-, Dampf/Luft- oder Nebel/Luft-Gemischen, sondern auch von Nebel/Gas/Luft- oder Nebel/Dampf/Luft-Gemischen (hybriden Gemischen); dabei braucht die untere Explosionsgrenze der einzelnen reinen Phasen nicht ueberschritten zu sein. Mit dem Vorhaben soll durch Laborversuche geklaert werden, welche Explosionsfaehigkeit (max. Explosionsdruck und maximal zeitlicher Druckanstieg) derartige hybride Gemische im Vergleich zu den entsprechenden Gas/Luft-, Dampf/Luft- oder Nebel/Luft-Gemischen aufweisen. Hierbei soll insbesondere die Beeinflussung der Explosionsfaehigkeit durch: a) Konzentration der Tropfen, des Gases bzw. Dampfes; b) die Turbulenz im unverbrannten Gemisch; c) die Fluechtigkeit der kondensierten Phase; d) die Inhomogenitaet der Verteilung der beiden Phasen untersucht werden.
Das Projekt "Bestimmung der realen Henry-Konstante" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung, Institutsteil Grafschaft durchgeführt. Ein Verfahren zur Bestimmung der Henry-Konstanten (H) mit Hilfe der automatischen Dampfraumanalyse wurde entwickelt und erprobt an waessrigen Loesungen von Aceton, 2,6-Dichlorbenzonitril, 2-Nitrophenol, Pyridin, Trichlorethen, Toluol und Methylamin. Die Arrhenius-Diagramme logH/T-1 sind linear, die Verdampfungsenergien aehnlich denen der Reinsubstanzen. Der Einfluss der Ionenstaerke entspricht dem ueblichen Aussalzeffekt. Tensid bewirkt oberhalb der kritischen Micellkonzentration H-Erniedrigung. Der pH veraendert die effektive Henry-Konstante dissoziierender Verbindungen entsprechend den Dissoziations-Gesetzen; die H-Bestimmung kann zur Ermittlung des pKa benutzt werden und umgekehrt. H ist im angewandten Bereich von 10-5 - 7 x 10-3 M konzentrationsunabhaengig. Die Temperaturfunktionen des Quotienten aus Dampfdruck und Wasserloeslichkeit haben im logH/T-1-Diagramm die gleiche Neigung wie die gemessenen H-Werte. Der Anwendungsbereich der Methode erstreckt sich z.Z. von H = 10-4 bis 10-1 (-).
Die Alternoil GmbH hat bei der Stadt Duisburg, Untere Immissionsschutzbehörde die immissionsschutzrechtliche Genehmigung gemäß §§ 4, 6 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb einer LNG (Liquid Natural Gas / verflüssigtes Erdgas) – Tankstelle am Blumenkampshof 2 in 47059 Duisburg, Flur-Nr. 11, Flurstück 116 der Gemarkung Duisburg beantragt. Dabei handelt es sich um eine vollautomatische, mannlose Anlage zur Betankung LNG-betriebener LKWs mit einer Lagermenge von 28,35 t entzündbarer Gase (LNG) in zwei oberirdischen Tanks. Die Errichtung und der Betrieb einer Anlage, die der Lagerung von Stoffen oder Gemischen, die bei einer Temperatur von 293,15 Kelvin einen absoluten Dampfdruck von mindestens 101,3 Kilopascal und einen Explosionsbereich mit Luft haben (brennbare Gase), in Behältern dient, soweit es sich nicht ausschließlich um Einzelbehältnisse mit einem Volumen von jeweils nicht mehr als 1 000 cm3 handelt, mit einem Fassungsvermögen von 3 t bis weniger als 30 t ist der Nr. 9.1.1.3 der Anlage 1 zum UVPG zuzuordnen und in Spalte 2 mit „S“ gekennzeichnet. Für das geplante Vorhaben war deshalb im Rahmen des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens von der Unteren Immissionsschutzbehörde der Stadt Duisburg eine standortbezogene Vorprüfung zur Feststellung der UVP-Pflicht entsprechend § 7 Abs. 2 UVPG durchzuführen.
Das Projekt "Aminrueckgewinnung in Giessereien aus der Abluft von Kernformmaschinen, die nach dem Cold-Box-Verfahren arbeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydac Technology GmbH durchgeführt. Bei der Herstellung von Formkernen in Gießereien nach dem Cold Box Verfahren werden große Mengen an Aminen freigesetzt, speziell Dimethylethylamin, welches wegen seiner Eigenschaften wie extrem hoher Dampfdruck, extrem niedriger Siedepunkt und Toxizität eine erhebliche Umweltbelastung darstellt. Entsprechende Abluftströme werden mittels Säurewäscher gereinigt. Jedoch steigt dabei der Gewichtsanteil an zu entsorgender Waschlauge auf das 6fache der ursprünglichen Aminmenge an. Im vorliegenden Projekt sollte daher der Ansatz des produktionsintegrierten Umweltschutzes durch Rückgewinnung und Wiedereinsatz dieses Amins verfolgt werden. Eine Rückgewinnung und Wiedereinsatz des Amins in den Arbeitsprozess führt zu einer erheblichen Entlastung der Umwelt. Sie erspart große Mengen an Sonderabfall. Hinzu kommen erhebliche Einsparungen an Schwefelsäure für den Aminwäscher und beim Aminverbrauch. So sollte im vorliegenden Anwendungsfall bei einem Aminverbrauch von 40 t pro Jahr eine Sondermülleinsparung von 240 t Waschlösung pro Jahr erzielt werden. Eine Demonstrationsanlage wurde konzipiert und installiert.
Das Projekt "Low-GWP-Kältemittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH durchgeführt. Aufgrund umweltrelevanter Bestrebungen die globale Erwärmung zu reduzieren, soll das durch Kältemittel verursachte Treibhauspotential deutlich gesenkt werden. In diesem Zusammenhang wurden beispielsweise Festlegungen für die Automobilklimatisierung getroffen, die beinhalten, dass ab 2011 in Neufahrzeugen nur noch Kältemittel mit einem GWP-Wert (Global Warming Potential) kleiner 150 eingesetzt werden dürfen. Darüber hinaus ist es nur eine Frage der Zeit, dass entsprechende Reglementierungen auch für Klimaanlagen im stationären Betrieb erlassen werden. Die zurzeit am Markt verwendeten fluorierten Kältemittel haben überwiegend einen GWP-Wert von deutlich über 1000. Das Bestreben diese Kältemittel durch natürliche Kältemittel abzulösen, ist deshalb mehr als verständlich. Damit werden jedoch auch neue Anforderungen bezüglich der Druckstabilität, Sicherheit und Energieeffizienz an die Anlagen gestellt. Mit dem Forschungsprojekt sollen neue Stoffe bzw. Stoffgemische, die einen geringen GWP-Wert aufweisen, auf Ihre Eignung für kältetechnische Anwendungen überprüft werden. Dabei sollen neben den thermodynamischen Eigenschaften (Dampfdruck, Dichte, Viskosität, Mischungsverhalten) auch die Kompatibilität der Kältemittel-Öl-Gemische mit den in Kältekreisläufen eingesetzten Materialien (Metalle, Elastomere, Kunstoffe, Trockenmittel) untersucht werden. Um auch Einschätzungen zu den tribologische Eigenschaften vornehmen zu können, werden ferner auch die Fresslast als Parameter für das Tragvermögen der Öl-Kältemittel-Gemische sowie die Reibwerte bei konstanter Last bestimmt. Als Öle werden ein PAG- und ein POE-Öl in die Untersuchungen einbezogen. Neben den stofflichen Aspekten eines neuen Kältemittels sind jedoch auch die praktischen kältetechnischen Leistungsdaten von wesentlicher Bedeutung. Denn ein Umweltschutz kann nicht darin bestehen, Kältemittel mit einem hohen GWP-Wert durch Kältemittel mit GWP kleiner als 150 zu ersetzen, wenn diese Arbeitsstoffe in den Kälteanlagen zu einen höheren Energiebedarf führen. Maschinentests über eine Laufzeit von über 2000 h an kompletten Kältekreisläufen sollen zeigen wie groß der mechanische Verschleiß innerhalb der Kompressoren ist und wie sich die Kältemittel-Ölgemische nach diesem Härtetest verändert haben. Darüber hinaus werden vergleichende Leistungsmessungen zeigen, ob sich ein Vorteil aus dem Einsatz eines neuen Kältemittels ergibt. Das Ziel der Untersuchungen ist, anwendungsorientierte Informationen zu erarbeiten, die für konkrete kältetechnische Applikationen erforderlich sind und von denen im wesentlichen zum Bereich der KMU und dem Handwerk gehörende Kälteanlagenbauern partizipieren können.
Origin | Count |
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Förderprogramm | 127 |
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Umweltprüfung | 3 |
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License | Count |
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Mensch & Umwelt | 150 |
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