Das Projekt "WEtell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Nachhaltige Technische Systeme (INATECH), Professur für Technologien der Energieverteilung durchgeführt. Die Gründungsidee von WEtell ist ein nachhaltiges Mobilfunkangebot, das maximalen Datenschutz, Klimaschutz, Fairness und Transparenz bietet. Das Basisprodukt besteht aus branchenüblichen Mobilfunktarifen. Die Innovation besteht darin dieses Dienstleistungsprodukt konsequent nach den genannten öko-sozialen Gesichtspunkten zu transformieren. Der Klimaschutz wird vornehmlich durch ein ambitioniertes Kompensationskonzept in Kooperation mit den Elektrizitätswerken Schönau (EWS/Stromrebellen) umgesetzt. Das Thema Datenschutz wird in enger Zusammenarbeit mit dem Netzanbinder NEWSIM durch kompromisslos minimale Erhebung und Speicherung von Kund*innendaten realisiert, der Bereich Fairness und Transparenz durch zertifizierte Umsetzung von Richtlinien der Gemeinwohlökonomie. Ähnliche öko-soziale Dienstleistungsangebote gibt es bereits in verschiedenen Bereichen, sei es Banking, Energieversorgung, Ernährung oder Mailing. Sogar fair produzierte Smartphones sind erhältlich. All diese nachhaltigen Dienstleistungssektoren wachsen. Der Mobilfunkmarkt in Deutschland ist mit rund 130 Mio. verkauften Anschlüssen sehr groß, wobei die adressierte öko-soziale Kundengruppe ca. 2 Mio. Menschen umfasst. WEtell wird im D1-Netz als Premiumprodukt mit 25 EUR für einen gängigen Allnet-Flat 2GB Tarif im oberen Preissegment liegen und plant innerhalb von 3 Jahren mind. 40.000 Kunden zu erreichen. Eigene Marktanalysen zeigen, dass es ausreichend Zahlungsbereitschaft für den gebotenen öko-sozialen Mehrwert gibt. Die Mobilfunkanbieter goood und Edeka smart versuchen bereits diesen Trend zu bedienen, agieren aber nicht ganzheitlich und erfüllen grundlegende Standards nachhaltiger Dienstleistungen nicht. Stand heute gibt es im Bereich Mobilfunk für die bewusst lebende und konsumierende Kund*innengruppe kein konsequentes Angebot. WEtell setzt an dieser Marktlücke an und plant als nachhaltiger Mobilfunkanbieter im Bereich 'Business to Consumer' (B2C) klare Akzente zu setzen.
Das Projekt "Sub-project D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Seba Dynatronic ® Mess- und Ortungstechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein nachhaltiges Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Ziel dieses Teilprojekts ist, die arbeitsplatzgebundene Auswertesoftware der Messgeräte zu einer webbasierten Software weiter zu entwickeln. Die Zugänglichkeit von Messdaten soll dabei erleichtert werden, wobei definierbare Zugriffsrechte Datenschutz gewährleisten. Mit dieser Software soll es auch möglich sein installierte Geräte aus der Ferne zu konfigurieren. Der erste Arbeitsschritt besteht in der Entwicklung einer webbasierten Software zur Visualisierung und Auswertung von Daten. Danach werden Hard- und Firmware der Datenlogger und Geräuschlogger adaptiert um eine Kommunikation mittels der webbasierten Software zu gewährleisten. Schließlich werden die Messinstrumente an die Gegebenheiten im Projektgebiet angepasst. Im Einzelnen sehen die Arbeitspakete wie folgt aus: AP3.2.1: Entwicklung der Software für die Datenlogger, AP3.2.2: Lieferung und Installation der Geräte, AP3.2.3: Einfahrbetrieb, AP3.2.4: Optimierung der Software, AP3.2.5: Optimierung des Einsatzes von Geräuschlogger bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.6: Entwicklung einer Vorgehensweise zur Leckageortung mit mobilen Geräten (Pinpointing) bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.7: Demonstrationsbetrieb.
Das Projekt "Part: komola GmbH; IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von komola GmbH durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen. Die komola UG wird sich zum einen mit dem Ladesäulen-Reservierungssystem (AP 8400) sowie die Anbindung der Authentifizierungsdienste (AP 6400) beschäftigen. Das Ladesäulen-Reservierungssystem soll den Nutzern die Möglichkeit bieten schnell eine passende Ladesäule zu finden und zu buchen. Die Anbindung der Authentifizierungssysteme der Plattform soll es ermöglichen, dass auch außenstehende Anwendungen auf die Authentifizierungsdienste der Plattform aufbauen können. Als Demonstrator für dieses Vorhaben, wird das Projekt Wireless Wolfsburg verwendet. Das Ladesäulen-Reservierungssystem wird in Zusammenarbeit mit dem Projekt 1.1 in mehreren Schritten erarbeitet. Zunächst werden wir uns mit den Schnittstellen und der Basis des Systems befassen. Anschließend werden wir mit der Realisierung der Webseite für die Endkundenbefassen und im Anschluss daran die mobile Applikationen für iOS, Android und Windows Phone umsetzen. Die Anbindung der Authentifizierungsdienste wird die, von der Plattform bereitgestellten Schnittstellen koppeln und außenstehenden Anwendungen über REST bzw. SOAP Schnittstellen zur Verfügung stellen.
Das Projekt "Part: Wolfsburg AG; IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wolfsburg AG durchgeführt. Arbeitsziele sind der Aufbau einer WLAN basierten Kommunikationsinfrastruktur zur Unterstützung von Geschäftsmodellen zur E-Mobilität. Die zu entwickelnde Infrastruktur ist Bindeglied zu anderen Projekten (SIM-TD) hinsichtlich Verkehrssicherheits- und Verkehrsinformationsdiensten. Bereitstellung und Betrieb eines städtischen, großflächig ausgestatteten WLAN in Wolfsburg zur Nutzung von E-Mobilitätsanwendungen, Installation und Implementierung von 50 bis 100 WLAN -Zugangspunkten an Ladesäulen im öffentlichen Bereich der Metropolregion, Definition von Schnittstellen zu den Services, insbesondere für AAA- (Authentifizierung, Authorisierung, Accounting) Anwendungen. Angebot von Mehrwertdiensten für elektromobile Kunden. Anbindung der Kommunikationsschnittstellen der Ladesäulen an die WLAN Router. Schneller Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Ladesäule für statistische Informationen. Entwicklung und Erprobung eines übergangslosen Transfers zwischen Mobilfunk und WLAN. AP6100 Bedarfsanalyse und Schnittstellendefinition, AP 6200 Installation und Implementierung, AP 6300 Betriebsphase.
Das Projekt "Teilvorhaben: Vom Verteilnetz zum Smart Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik durchgeführt. Im Spannungsfeld der Energiewende versteht die Smart Grids Forschungsgruppe der Hochschule Ulm Smart Grids als verbindendes und vermittelndes Element zwischen verschiedenen Partizipanten in der Energiewirtschaft. Die vier Kernpunkte Verteilnetz, Prosumer, Erneuerbare Energien und Markt gruppieren sich um den Begriff Smart Grid und versinnbildlichen die Leitidee der Forschungsgruppe. Im Vorhaben C/sells findet diese Idee und die verknüpfenden Ideale eine tragfähige Ausprägung als Blaupause für eine nachhaltige Energiewirtschaft von Morgen. Die Smart Grids Forschungsgruppe arbeitet in den Themengebieten Energiemeteorologie, Energieinformatik und der Analyse, der Planung und dem Betrieb von Verteilnetzen und kann auf umfangreiche Vorarbeiten zurückgreifen. Mit dem Aufbau des Smart Grid Labors an der Hochschule Ulm ist es möglich innerhalb des C/sells Projekts Smart Grids Komponenten in einer Hard- und Software in the Loop Umgebung, welche vom iMSys über GWA und CLS-Manager bis zum CIM basierten IKT System, einer Netzsimulation (50kVA) und der experimentelle Verteilnetzleitwarte reicht, in den Pilotanwendungen zu testen. Die Hochschule bringt Erfahrungen in der Domänmodellierung des VNBs sowie der Standardisierung von CLS-Komponenten ein und begleitet den Standardisierungsprozess des BSI für die CLS-Komponenten im Rahmen des C/sells Projekts. Zentrale Aufgaben der Smart Grids Forschungsgruppe in C/sells sind die Entwicklung BSI konformer CLS-Komponenten zur direkten Kommunikation mit Wechselrichtern, Speichern und Lasten über CIM basierter IKT Strukturen. Aufbau einer Echtzeitsimulationsumgebung für VNBs. Entwicklung Bidirektionaler Dienste für Prosumenten. Wissenschaftliche Evaluierung der Anwendungsszenarien in den Netzzellen Einsingen, Hittistetten, Verteilnetzinformationssystem Ulm und Energie-Flexible Hochschule Ulm. (TP7 Smart Meter im Neubau)
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ConPolicy GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben Smart-HEC zielt darauf ab, eine prototypische Anwendung zu entwickeln, durch die es potentiell rund 16 Mio. Haushalten erleichtert wird, ihre Heizkostenabrechnung (HKA) besser zu verstehen und gemäß den Bewertungen zu handeln. Denn in ihrer jetzigen Form sind HKAs oft nicht verständlich aufbereitet, da jeder Messdienstleister unterschiedliche Formate und Begrifflichkeiten verwendet. Das Resultat: Fehler werden nicht erkannt, Energie und Dienstleistungen werden überteuert eingekauft, Anreize zum Energiesparen nicht gesetzt. Dies kostet Verbraucherinnen und Verbraucher Milliarden Euro jährlich und verursacht unnötige Tonnen CO2. Die klassischen HKA sollen mit unserer prototypischen Lösung demnach durch den Einsatz von KI in verständliche und für Verbraucherinnen und Verbraucher transparente, nachvollziehbare Aussagen und Bewertungen (Smart HECs) verwandelt werden. Im Kontext dieses Teilvorhabens stellt ConPolicy insbesondere die Nutzerorientierung der KI-Anwendung sicher. So übernimmt das Institut die Federführung für das AP2, in dem es darum geht, die Nutzerzentrierung, Verständlichkeit und Anwendungsorientierung sowie den niedrigschwelligen Zugang der prototypischen Anwendung sicherzustellen. Hierfür werden ein Konzept für die Nutzereinbindung erstellt, die relevante Literatur ausgewertet, ein Verbraucherpanel eingerichtet, Customer-Journeys und Nutzererwartungen erhoben, Konzepte für die Nutzerinteraktion entwickelt und wiederholt getestet, die jeweiligen Wirkungen auf das Verbraucherverhalten evaluiert und Rückschlüsse für die Weiterentwicklung abgeleitet. Überdies wirkt das Institut in AP5 insbesondere bei der Entwicklung von Handlungsvorschlägen für die Nutzer*innen sowie weiteren Services, im AP6 bei der Entwicklung eines Konzepts für den Datenschutz, die Datensicherheit sowie die Datensouveränität sowie im AP7 bei der Entwicklung eines Konzepts für ein glaubwürdiges und erfolgsversprechendes Verwertungskonzept mit.
Das Projekt "WEB to Energy (W2E)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HEAG Südhessische Energie AG durchgeführt. Die Entflechtung des Energiemarktes erfordert neue Geschäftsmodelle und neue integrative Methoden zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette. Die Realisierung des europaweiten elektrischen Netzes der Zukunft macht die Umsetzung einer offenen, allgemein zugänglichen und genormten IKT-Infrastruktur erforderlich, so dass alle beteiligten Marktteilnehmer diskriminierungsfrei mit den notwendigen Informationen versorgt werden. Das Projekt WEB to Energy (W2E) hat das Ziel, diese offene, allgemein zugängliche und genormte IKT-Infrastruktur zu entwickeln. Der Grundgedanke hierbei ist die konsistente, gleichartige und einheitliche Anwendung von weltweit anerkannten IEC-Standards, insbesondere für Kommunikationsprotokolle (IEC 61850), IKT-Sicherheit (IEC TS 62351) und Datenverwaltung mittels CIM (IEC 61970). Im Projekt W2E werden Schnittstellen zwischen allen drei Ebenen entwickelt und auf diese Art und Weise plug and play-Fähigkeiten und Kompatibilität realisiert. Somit wird im Projekt W2E ein nahtloser Ansatz für die Standardisierung von der Prozessebene, über die IKT-Infrastruktur bis zur Steuerungsebene gewährleistet. Im Rahmen von Feldtests werden folgende Schlüsselelemente umgesetzt und demonstriert: 1. Integration der Nutzer: verbesserte Effizienz der Energieerzeugung, um Energieeinsparungen zu erzielen und Spitzenlasten abzufedern und somit niedrigere Systemkosten und eine verbesserte Integration von erneuerbaren Energien zu erreichen. 2. Aktive Verteilungsnetze: Flexible und rekonfigurierbare Zusammenfassung und Verwaltung dezentraler, sicherer und unsicherer (fluktuierender) Einspeiser, Speicher und steuerbarer Lasten in virtuellen Kraftwerken, um ein Optimum an ökologischem und ökonomischen Betrieb zu erreichen. 3. Selbstheilungs-Fähigkeiten für die Verteilungsnetze, basierend auf den Möglichkeiten der IKT-Infrastruktur und einer automatisierten Fehlerklärung in Mittelspannungsanlagen und somit die Erhöhung der Versorgungssicherheit
Das Projekt "Teilvorhaben: Bosch Software Innovations GmbH; Stuttgart Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch.IO GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Attraktivitäts- und damit Nutzungssteigerung von Elektromobilität durch die Verknüpfung mit Individualverkehr, ÖPNV und weiteren Angeboten im urbanen Raum. Fokus ist die Vereinfachung der Systemzugänge verbunden mit einer Integration der Angebote. Basis dieses Vorhabens ist ein deutlicher Fortschritt in der Informations-, Zugangs- und Abrechnungstechnologie, die als System in dieser Form und Komplexität weltweit noch nicht existiert und damit Vorbildcharakter erlangen wird. Bosch wird die B2B Diensteplattform für das Projekt konzipieren und prototypisch bereitstellen. Hierdurch erfolg die Vernetzung der Projektpartner und ihrer Angebote. Durch die mögliche Anbindung weitere Projekte aus dem Schaufenster Stuttgart als auch die Verbindung mit der Diensteplattform des Schaufenster Berlin Brandenburg soll das Angebot weiter verbreitert werden. Im Feldtest erfolgt die Erprobung der Angebote und Verbindungen. Bosch übernimmt die AP-Leitung für das AP-Nr. 6 'Technik'. Neben der fachlichen Arbeit, wird Bosch dabei AP 6.1 'Gesamtarchitektur' und AP 6.3 'Serviceplattform (B2B)' verantwortlich treiben. Anforderungen werden gemeinsam mit den Partnern in AP2 'Datenschutz', AP 4 'Mobilität' und AP 5 'Services' erarbeitet und in AP3 mit Geschäftsmodelle gespiegelt. Im AP 7 'Feldtest' wird der Prototyp erprobt und optimiert.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Informatik, Abteilung Automatische Sprachverarbeitung durchgeführt. Das Verbundvorhaben Smart-HEC zielt darauf ab, eine prototypische Anwendung zu entwickeln, durch die es potentiell rund 16 Mio. Haushalten erleichtert wird, ihre Heizkostenabrechnung (HKA) besser zu verstehen und gemäß den Bewertungen zu handeln. Denn in ihrer jetzigen Form sind HKAs oft nicht verständlich aufbereitet, da jeder Messdienstleister unterschiedliche Formate und Begrifflichkeiten verwendet. Das Resultat: Fehler werden nicht erkannt, Energie und Dienstleistungen werden überteuert eingekauft, Anreize zum Energiesparen nicht gesetzt. Dies kostet Verbraucherinnen und Verbraucher Milliarden Euro jährlich und verursacht unnötige Tonnen CO2. Die klassischen HKA sollen mit unserer prototypischen Lösung demnach durch den Einsatz von KI in verständliche und für Verbraucherinnen und Verbraucher transparente, nachvollziehbare Aussagen und Bewertungen (Smart HECs) verwandelt werden. Im Kontext dieses Teilvorhabens stellt ConPolicy insbesondere die Nutzerorientierung der KI-Anwendung sicher. So übernimmt das Institut die Federführung für das AP2, in dem es darum geht, die Nutzerzentrierung, Verständlichkeit und Anwendungsorientierung sowie den niedrigschwelligen Zugang der prototypischen Anwendung sicherzustellen. Hierfür werden ein Konzept für die Nutzereinbindung erstellt, die relevante Literatur ausgewertet, ein Verbraucherpanel eingerichtet, Customer-Journeys und Nutzererwartungen erhoben, Konzepte für die Nutzerinteraktion entwickelt und wiederholt getestet, die jeweiligen Wirkungen auf das Verbraucherverhalten evaluiert und Rückschlüsse für die Weiterentwicklung abgeleitet. Überdies wirkt das Institut in AP5 insbesondere bei der Entwicklung von Handlungsvorschlägen für die Nutzer*innen sowie weiteren Services, im AP6 bei der Entwicklung eines Konzepts für den Datenschutz, die Datensicherheit sowie die Datensouveränität sowie im AP7 bei der Entwicklung eines Konzepts für ein glaubwürdiges und erfolgsversprechendes Verwertungskonzept mit.
Das Projekt "Teilvorhaben: Netze BW GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Netze BW GmbH durchgeführt. Fühler im Netz 2.0 soll eine ganzheitliche Erfassung des Netzzustandes in Echtzeit von Netzen und Anlagen in großem Maßstab ermöglichen. Unsere Arbeitspakete widmen sich der Installation der FiN Repeater mit Spannungsmessung als auch der Beurteilung der Kosten und dem Datenschutz im Rahmen des regulatorischen Rahmens. Die Entwicklung des Gesamtsystems (Breitband Powerline Kommunikation mit integrierter Messsensorik) weiter hin zu einem netzdienlichen Mehrwertsystem für den laufenden Betrieb des Stromnetzes.
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Bund | 232 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 231 |
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License | Count |
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Luft | 112 |
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