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Entsorgung von industrieller Abfallschwefelsaeure mit biologischem Verfahren

Das Projekt "Entsorgung von industrieller Abfallschwefelsaeure mit biologischem Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ciba-Geigy Werke Schweizerhalle, Ökologie-Technik durchgeführt. Schwefelsaeure kann durch ein geeignetes Verfahren ohne Neutralisation mit Hilfe von Mikroorganismen und Abfall C-Quellen zu H2S umgesetzt werden. Dieses Produkt kann durch weitere chemisch-physikalische Schritte zu Schwefel resp. zu Schwefelsaeure weiter- und wiederverwendet werden. Damit muss der Schwefel nicht -z.B. als Gips- deponiert werden. Im Projekt werden neben mikrobiologischen Aspekten (welche S-Abfaelle als Substrate) auch verfahrenstechnische Probleme wie Bioreaktortyp, Traegermaterial untersucht.

Aufbereitung und Verwendung von Recycling-Materialien im Strassenbau

Das Projekt "Aufbereitung und Verwendung von Recycling-Materialien im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Abfallstoffe, Baurestmassen und industrielle Nebenprodukte geraten aus Gruenden der Umweltschutzgesetzgebung, der Ressourcen- und Deponieraumoekonomie zunehmend in die politische, wirtschaftliche und technische Diskussion. Mit der 'Technischen Verordnung ueber Abfaelle (TVA)' vom 10. Dezember 1991 wurde die Pflicht zur Wiederverwendung von Abfaellen gesetzlich verankert. Durch die Trennung und Aufbereitung von inerten Abfallstoffen koennen Materialkreislaeufe geschlossen werden. Im Projekt werden insbesondere die Technik der Aufbereitung und die bodenmechanischen Eigenschaften wie Tragfaehigkeit, Festigkeit, Wasser- und Froststabilitaet untersucht.

Untersuchung der ein- und zweistufigen Klaerschlammbehandlung

Das Projekt "Untersuchung der ein- und zweistufigen Klaerschlammbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Die Klaerschlammverordnung vom April 1981 verlangt hygienisch einwandfreien Klaerschlamm bei Ausbringung in der Landwirtschaft. Durch eine thermische Vorbehandlung (Pasteurisierung, aerob oder anaerob thermophile Vorstufe) als Ergaenzung zur mesophilen Faulung kann nebst der Hygienisierung auch ein besser stabilisierter Faulschlamm erreicht werden. Im Projekt werden folgende Themen untersucht: Einfluss der thermischen Vorstufe auf die Schlammeigenschaften (Eindickung, Viskositaet), Abbau der organischen Stoffe und Faulgasproduktion im Vergleich zur einstufigen mesophilen Faulung; Erarbeitung von kinetischen und stoechiometrischen Daten zur mathematischen Beschreibung der ein- und zweistufigen Schlammbehandlung; dynamisches Verhalten der thermischen Vorstufe und der mesophilen Hauptstufe auf Belastungs-, Temperatur- und pH-Variationen; Verhalten der Schlammfaulung bei Zugabe von hochkonzentrierten organischen Industrieabfaellen; Hemmung der Biologie bei erhoehten Ammoniakkonzentrationen durch Erhoehung der Feststoffkonzentration im Faulturm.

Bakterieller Abbau aromatischer Verbindungen

Das Projekt "Bakterieller Abbau aromatischer Verbindungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Biochimie Medical, Centre Medical Universitaire durchgeführt. Many soil bacteria, particularly those of genus Pdeudomonas, are able to catabolise a wide range of natural and synthetic organic materials. We are studying the catabolism of aromatic compounds by Pseudomonas bacteria and trying to improve their catabolic ability by means of genetic engineering.

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