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Found 19 results.

Die regionale und ueberregionale Klimageschichte Chinas

Das Projekt "Die regionale und ueberregionale Klimageschichte Chinas" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie.Im diesem Projekt werden seminumerische Daten zur regionalen Klimageschichte Chinas ausgewertet und in einem Informationssystem zusammengefuehrt. Die Daten decken eine Zeitspanne von ueber 530 Jahren ab und basieren auf einer Zusammenstellung von 2100 lokalen Chroniken, offiziellen Geschichtsschreibungen sowie alten Enzyklopaedien. Inhaltlich wird in diesen Dokumenten ueber Duerreperioden, Sturmfluten, Hochwasser, Gewitterregen, langanhaltende Regenfaelle etc. berichtet. Aus diesen hygrischen Informationen wird letztlich die regionale Klimageschichte Chinas auf Provinzebene rekonstruiert. Zusammenfassend koennen fuer diesen Themenbereich die folgenden Ziele zusammengestellt werden: - Aufbau eines klimahistorischen GIS-Systems (Relief, Hydrologie, Klimahistorie) - Regionale und ueberregionale Klimatrendanalysen - Catchmentbezogene Abschaetzungen klimatischer Extremereignisse (mit variablen Zeitachsen) - Einbindung chinesischer Klimaereignisse in den ENSO-Zusammenhang (El Nino/Southern Oscillation)

Einfluss der Ostsee und des Jahrganges der Eisbedeckung auf den Wasser- und Energiehaushalt der BALTEX- Region

Das Projekt "Einfluss der Ostsee und des Jahrganges der Eisbedeckung auf den Wasser- und Energiehaushalt der BALTEX- Region" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde.

Stabile Isotope in hochaufloesenden Sedimenten von Kraterseen als Ausdruck der Klimavariabilitaet - PROSIMUL II

Das Projekt "Stabile Isotope in hochaufloesenden Sedimenten von Kraterseen als Ausdruck der Klimavariabilitaet - PROSIMUL II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre.

Koppelung des Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaufs in den terrestrischen Ökosystemen der Erde

Das Projekt "Koppelung des Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaufs in den terrestrischen Ökosystemen der Erde" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).

Klimaübergänge: Ursachen und Rückkopplungsmechanismen für eiszeitliche und rezente Klimaschwankungen, Klimauebergaenge: Ursachen und Rueckkopplungsmechanismen fuer eiszeitliche und rezente Klimaschwankungen

Das Projekt "Klimaübergänge: Ursachen und Rückkopplungsmechanismen für eiszeitliche und rezente Klimaschwankungen, Klimauebergaenge: Ursachen und Rueckkopplungsmechanismen fuer eiszeitliche und rezente Klimaschwankungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.

Klimasensibilitaet und Variabilitaet in der Vergangenheit

Das Projekt "Klimasensibilitaet und Variabilitaet in der Vergangenheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Biogeochemie.

ELCH-Projekt: Modellierungswerkzeuge zur Simulation umweltökonomischer Systeme (E-Learning)

Das Projekt "ELCH-Projekt: Modellierungswerkzeuge zur Simulation umweltökonomischer Systeme (E-Learning)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Informatik, Arbeitsbereich Angewandte und Sozialorientierte Informatik.Im ELCH-Projekt Modellierungswerkzeuge zur Simulation umweltökonomischer Systeme wurden E-Learning-Module für die universitäre Ausbildung in Simulation und Umweltinformatik entwickelt. Diese Module sind als Ergänzung zu herkömmlichen Präsenz-Lehrveranstaltungen vorgesehen und sollen die Softwareanwendung in der Modellierung von betrieblichen und umwelt-ökonomischen Systemen interaktiv vermitteln. Ausgangspunkt sind zwei Modellierungswerkzeuge (Umberto zur Stoffstromanalyse und Desmo für die zeitdiskrete Simulation), die aus langjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am Arbeitsbereich ASI hervorgegangen sind.

Bestimmung der Quellstaerke für Boden und Grundwasser in Kontakt mit Betonfundamenten und Bodeninjektionen^Konzept zur Bewertung des Auslaugverhaltens mineralischer Baustoffe/-körper durch Sicker- und Kontaktgrundwasserprognose, Bestimmung der Quellstärke für Böden und Grundwässer in Kontakt mit Bettungsmassen/Spritzbeton/Schlitzwandbeton

Das Projekt "Bestimmung der Quellstaerke für Boden und Grundwasser in Kontakt mit Betonfundamenten und Bodeninjektionen^Konzept zur Bewertung des Auslaugverhaltens mineralischer Baustoffe/-körper durch Sicker- und Kontaktgrundwasserprognose, Bestimmung der Quellstärke für Böden und Grundwässer in Kontakt mit Bettungsmassen/Spritzbeton/Schlitzwandbeton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Materialprüfungsamt für das Bauwesen, Baustoffe, Centrum Baustoffe und Materialprüfung.1 Einleitung: Durch die Nutzung eines Bauwerks kommt es unmittelbar zu Einflüssen auf die Schutzgüter Wasser, Boden und Luft. So besteht beim Baustoff Beton die Möglichkeit, dass Inhaltsstoffe, wie z.B. Chrom oder Zink, durch Kontaktwasser ausgelaugt und in den Boden freigesetzt werden können, von wo aus sie dann letztendlich ins Grundwasser gelangen. Um eine Ausbreitung dieser Stoffe im Boden und Grundwasser modellieren zu können, muss zunächst die Quellstärke des Betonbauteiles versuchstechnisch ermittelt werden. 2 Zielsetzung: Ziel dieses Forschungsvorhabens, einem Kooperationsprojekt mit dem Institut für Bauforschung der RWTH Aachen, war die zeitabhängige Ermittlung der Quellstärke von zementgebundenen Baukörpern und ungebundenen Bettungsmassen. Im Einzelnen wurde das Auslaugverhalten von Spritzbetontunnelschalen, Schlitzwandbetonen und von ungebundenen Betonbruchbettungsmassen betrachtet. Erweitert wurden die Versuchsreihen durch die Beregnung von Betonfassadenelementen, da auch hier ablaufendes Wasser durch Versickerung ins Grundwasser gelangen kann.

Teilprojekt: Institutionelle Aspekte^Rahmenbedingungen und Politikoptionen zur Senkung diffuser Naehrstoffeintraege^Teilprojekt: Zahlungsbereitschafts- und Nutzen-Kosten-Analyse/RAUMIS, Teilprojekt: Quantifizierung der diffusen Naehrstoffeintraege ins Grundwasser und die Oberflaechengewaesser

Das Projekt "Teilprojekt: Institutionelle Aspekte^Rahmenbedingungen und Politikoptionen zur Senkung diffuser Naehrstoffeintraege^Teilprojekt: Zahlungsbereitschafts- und Nutzen-Kosten-Analyse/RAUMIS, Teilprojekt: Quantifizierung der diffusen Naehrstoffeintraege ins Grundwasser und die Oberflaechengewaesser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH.

Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 3: Bewertung der Mobilisierung des Transports und der Rückhaltung von kolloidalen und suspendierten Partikeln in der Bodenzone^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 4: Untersuchung der Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Zone^Modelloptimierung und Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungent^Modell zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Ort der Beurteilung^Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Bodenzone^Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikelgebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/ Ablagerungen^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 2: Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikel-gebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/Ablagerungen, Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 1: Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungenn

Das Projekt "Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 3: Bewertung der Mobilisierung des Transports und der Rückhaltung von kolloidalen und suspendierten Partikeln in der Bodenzone^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 4: Untersuchung der Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Zone^Modelloptimierung und Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungent^Modell zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Ort der Beurteilung^Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Bodenzone^Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikelgebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/ Ablagerungen^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 2: Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikel-gebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/Ablagerungen, Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 1: Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungenn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie.

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