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Beitrag Daimler-Benz AG Intermodale Dienste; Dynamischer Mitfahrservice (DynMaz)

Das Projekt "Beitrag Daimler-Benz AG Intermodale Dienste; Dynamischer Mitfahrservice (DynMaz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Aufbauend auf das öffentlich-private Gemeinschaftsprojekt 'M21' das Daimler-Benz zusammen mit dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg durchführt, soll im BMBF-Projekt 'Mobilist' eine Ausweitung der Kommunikationsmöglichkeiten für den Mobilitätsdienst 'dynamischer Mitfahrservice, mit Schwerpunkt Berufsverkehr getestet werden. Über die automatisierte Sprachein- und -ausgabe soll die Buchung bzw. Reservierung im dynamischen Mitfahrservice zeit- bzw. ortsflexibel und weitestgehend operationsunabhängig ermöglicht und somit die Attraktivität zur Nutzung des Mitfahrservices gesteigert werden.

Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Fördertechnik - Potentialanalyse; Umsetzungschancen und -voraussetzungen

Das Projekt "Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Fördertechnik - Potentialanalyse; Umsetzungschancen und -voraussetzungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller ist in MOBILIST in die Begleitforschung eingebunden. Inhalte sind zum einen die Mitwirkung an der Gesamtbewertung incl. der Beurteilung der Umsetzungschancen von MOBILIST, sowie die Ausarbeitung und Formulierung von Vorgaben bzw. die Herleitung von Standardisierungsempfehlungen für die technischen und organisatorischen Schnittstellen der Demonstratoren. Zum anderen soll das Know-How des Antragstellers in der Gestaltung von neuen Mobilitätsdiensten direkt in die wissenschaftliche Begleitung und neutrale Einzelbewertung des Fahrgemeinschaftsmoduls 'DynMaz' einfließen.

Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Straßen- und Verkehrswesen - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen

Das Projekt "Beitrag Universität Stuttgart - Institut für Straßen- und Verkehrswesen - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Straßen- und Verkehrswesen, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik durchgeführt. Für das Verkehrskonzept MOBILIST haben mehr als 40 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie und Kommunen ein tragfähiges Netzwerk geknüpft und - da Mobilität nicht an Grenzen eines Ballungsraumes halt macht - in das Partnernetzwerk auch Unternehmen und Einrichtungen integriert, die nicht aus der Region Stuttgart stammen. MOBILIST ermöglicht dadurch Übertragbarkeit der Erfahrungen sowie Wissens - und Anwendungstransfer in andere Ballungs- und Verdichtungsräume. Durch das umfassende Konzept überzeugt, kürte das Bundesministerium für Bildung und Forschung MOBILIST zusammen mit vier anderen Leitprojekten zum Gewinner des Wettbewerbs Mobilität in Ballungsräumen . Insgesamt 25 Millionen Mark stellt das Ministerium während der vierjährigen Projektlaufzeit zur Verfügung, weitere 17 Millionen werden vom Partnernetzwerk bereitgestellt. Insgesamt stehen somit 42 Millionen Mark für die Umsetzung der MOBILIST - Projektziele zur Verfügung. 18 Arbeitspakete gruppiert in die Handlungsstränge Projektsteuerung und Eigenevaluierung , Demonstratoren und Akzeptanztests , Mobilitätsdienstleistungen , Betriebsoptimierungen sowie Verkehrssubstitution bündeln alle Aktivitäten innerhalb von MOBILIST. Den Projektschwerpunkt bilden dabei die drei zuletzt genannten Handlungsstränge. Schlüsselfunktion innerhalb der Mobilitätsdienstleistungen ist die Verzahnung des öffentlichen und des Individualverkehrs durch die Entwicklung des Intermodalen Dienstleisters. Im Vergleich zu gängigen Systemen weist die Routenplanung des Mobilitätsmaklers zusätzliche Features auf: sie ist intermodal, parkplatzorientiert, individualisiert und dynamisiert. Ergänzt wird der Intermodale Dienstleister durch die Mobilitätsdienstleistungen Mobi-As - eine bisher bundesweit einzigartige Mitfahrzentrale für Berufspendler - sowie Dyn-Maz - eine dynamische Mitfahrzentrale, die mittels MOBILIST um ein Modul zur automatisierten Sprachein- und -ausgabe ergänzt wird. Die Zielvorgabe im Rahmen der Betriebsoptimierungen verlangt, die vorhandenen Infrastrukturen möglichst optimal zu nutzen. Vor allem im Bereich des Parkraummanagement sowie bei der Information der Kunden im ÖPNV wurde von den Entwicklern Optimierungspotenzial identifiziert. Beide Systeme haben sich das Ziel gesetzt, Bürger schneller und fortwährend über aktuelle Entwicklungen zu informieren; mittels Anschlussinformationssystem (AIS) über Verspätungen im ÖPNV, mittels Parkraummanagement über die aktuelle Verfügbarkeit freier Parkplätze. MOBILIST beschränkt sich mit seinen Ideen jedoch nicht nur auf die klassischen Verkehrstechnologien: Mobilität findet in einer modernen Gesellschaft auch in Computernetzen in virtueller Form statt. Verkehrssubstitution durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikations-Technologien ist keine Zukunftsmusik mehr. (Text gekürzt)

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