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Schnelles Warnsystem fuer Erdbeben im europaeischen Mittelmeerraum

Das Projekt "Schnelles Warnsystem fuer Erdbeben im europaeischen Mittelmeerraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GeoForschungsZentrum Potsdam, Aufgabenbereich 2 - Physik des Erdkörpers und Desasterforschung, Projektbereich 2.4. - Globale Seismologie durchgeführt. Objective: The project aims at improving the procedure currently in operation at the European-Mediterranean Seismological Centre for rapidly locating significant earthquakes in the European-Mediterranean area, analysing their source mechanism, and providing this information to the relevant European authorities and the scientific community in a timely manner. General Information: To enhance the geographical coverage of short-period seismological stations transferring data in quasi-real-time by adding five new networks (Canary Islands, The Netherlands, United Kingdom, Bulgaria and Romania) to the 16 European networks which already send their data to the EMSC in case of a large earthquake. To increase the number of seismological centres locating earthquakes in quasi-real-time. Automatic location software will be implemented at seismological centres in Edinburgh and Thessaloniki. This will improve the capacity of the EMSC to be alerted rapidly in case of a major earthquake and it will allow the EMSC to lower the threshold for triggering the alert system to magnitude 5.0 (it is currently set at 5.5). To carry out studies for defining a better propagation model for the European-Mediterranean region in order to enhance the accuracy of the location computed. This will be achieved by building regional propagation tables and by integrating automatic depth evaluation using a regional discretization of the European-Mediterranean area. To integrate the automatic computation of the scalar seismic moment and Mm magnitude. This magnitude will then be used as a reference magnitude in the alert messages disseminated to the users. To define and implement the appropriate software for fast moment tensor inversion of regional seismic events. To reduce the delay in computing the full moment tensor, automatic phase picking will be applied. Furthermore, the number of broad-band seismic stations contributing their data in real-time will be increased: one station in Spain, two in the Netherlands, one in the United Kingdom and two long-period stations in France will be made available. The main deliverable of this research project will consist of information messages sent out routinely and freely to all interested users following large earthquakes (magnitude greater than 5.0) occurring in the European-Mediterranean area. Within one hour, a first message will provide basic information on the earthquake location and magnitude. A second message will then give the complete description of the source mechanism of the event. Prime Contractor: Centre Sismologique Euro-Mediterraneen; Strasbourg; France.

Umweltbewertung von Abgasreinigungsanlagen zur Schwefelminderungen auf Seeschiffen; Schwerpunkt: Analyse des Scrubber-Waschwassers und Aktualisierung der Grenzwerte der Scrubber-Richtlinie (MEPC.259(68)) - ImpEx

Das Projekt "Umweltbewertung von Abgasreinigungsanlagen zur Schwefelminderungen auf Seeschiffen; Schwerpunkt: Analyse des Scrubber-Waschwassers und Aktualisierung der Grenzwerte der Scrubber-Richtlinie (MEPC.259(68)) - ImpEx" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, den internationalen Verhandlungsprozess für die Regelung des Abwassers aus Abgasreinigungsanlagen zur Schwefelminderung auf Seeschiffen (Scrubbern) mit den im Rahmen des Projektes erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnissen unter Berücksichtigung der Belange des Meeresumweltschutzes zu unterstützen und dadurch zur Versachlichung der Diskussion in den Gremien beizutragen. Um weitere Erkenntnisse über die Menge und Zusammensetzung des Abwassers zu erlangen, ist eine Probenahmekampagne auf mehreren Schiffen geplant. Die Wasserproben werden im Labor analysiert, u.a. auf Schadstoffe, wie Schwermetalle und PAKs. Darüber hinaus werden die Wasserproben ökotoxikologisch untersucht. Whole Effluent Toxicity (WET) Tests und spezifische Toxizitätsstudien werden durchgeführt, um die Auswirkungen der Einleitungen auf die Meeresumwelt besser bewerten zu können. Weitere Fragestellungen im Projekt sind die Bewertung der Online-Messsysteme an Bord und die Verbesserung des Probenahme-Protokolls. Die Ergebnisse werden kontinuierlich in die Gremien auf EU- (ESSF) und internationaler Ebene (IMO) eingespeist.

Erstellung eines EU-weiten Überblicks zu Bodenschutzpolitiken (SoCo)

Das Projekt "Erstellung eines EU-weiten Überblicks zu Bodenschutzpolitiken (SoCo)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Im Rahmen der EU-Studie mit dem Titel Nachhaltige Landwirtschaft und Bodenschutz (Soco) wird die Beziehung zwischen Bodenschutz-Praktiken und deren ökologische Auswirkungen, die Akzeptanz durch die Landwirte und die Angemessenheit der Maßnahmen auf der Grundlage einer Reihe von Fallstudien untersucht. Dieses Teilprojekt unterstützt die Gesamtstudie, indem sie den Status des Bodenschutzes in allen 27 EU-Ländern durch die Klassifizierung von politischen Maßnahmen auf der Basis eines soliden methodischen Rahmens untersucht. Das Projekt-Team verfolgt für die Recherche einen methodischen Ansatz, die in erster Linie auf der Grundlage einer kombinierten Telefon-und Online-Umfrage unter den Experten in den beteiligten Ministerien und Behörden basiert. Informationen über mögliche Experten in der nationalen Verwaltungen werden über bereits bestehenden Netze (ESSC, SCAPE) gesammelt. Die Online-Erfassung und Speicherung der eingehenden Daten auf einem gesicherten Server-basierte Datenbank-System ermöglicht die effiziente Verwaltung der Ergebnisse und eine bessere Präsentation in standardisierter Form einschließlich Länder-Fiches und Überblickstabellen.

Spannungsrissbildung an Recyclaten aus Polyolefinmischungen der DSD-Sammlungen im Vergleich mit Neuwaremischungen

Das Projekt "Spannungsrissbildung an Recyclaten aus Polyolefinmischungen der DSD-Sammlungen im Vergleich mit Neuwaremischungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Süddeutsches Kunststoff-Zentrum durchgeführt. Ziele: Charakterisierung der Spannungsrissbildung und -bestaendigkeit an Recyclaten aus DSD-Sammlungen (Polyolefinmischungen aus Hohlkoerper- und Folienfraktion) im Netzmittelbad. Vergleich mit entsprechenden Neuwaremischungen aus PP, PE-HD, PE-LD, (PE-LLD) analoger Zusammensetzung. Untersuchungen zum Einfluss einer Nachstabilisierung und auch Vertraeglichmachung am Recyclat. An Modulmischungen aus Neuware soll der Einfluss des PP-Gehaltes untersucht werden, um zu beurteilen, wieviel PP bei Recyclatmischungen zulaessig ist.

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