Das Projekt "The post-2020 framework for investments in renewable generation in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Beyond 2020 - Harmonisierte Förderpolitik für EE-Strom in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin durchgeführt. Mit der Richtlinie 2009/28/EC haben das Europäische Parlament und der Rat die Rahmenbedingungen für ein politisches Regelwerk zur Förderung Erneuerbarer Energien (EE) bis 2020 festgeschrieben. Das Projekt Beyond 2020 konzentriert sich auf die Zeit danach und untersucht mögliche Wege zu einer harmonisierten europäischen Förderpolitik, die die Nutzung von EE-Strom vorantreibt. Ecofys ist Teil des Projektkonsortiums. In dem jüngsten Projektbericht evaluierte Ecofys verschiedene Harmonisierungspfade vor dem Hintergrund bestehender Prozesse der EU-Integration. Als Ergebnis empfiehlt der Bericht die Fortsetzung einer Mischung aus top-down und bottom-up Prozessen, wie sie auch in der Vergangenheit praktiziert worden sind. Dies ermöglicht, die Förderpolitiken und Marktbedingungen in der EU zunehmend konvergieren zu lassen, während zugleich die vielfältigen Unterschiede der Mitgliedsstaaten berücksichtigt werden können.
Das Projekt "Auswirkungen des Rahmens für die Klima- und Energiepolitik bis 2030 auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Die Europäische Union hat sich für das Jahr 2020 ehrgeizige klima- und energiepolitische Ziele gesetzt, die eine Emissionsreduktion um 20% gegenüber 1990 sowie eine Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger auf 20% des gesamten Energiekonsums beinhalten. Diese Ziele werden durch die 'Europa-2020-Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum' weiter gestärkt. Der 'Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050', der 'Fahrplan zu einem einheitlichen europäischen Verkehrsraum' sowie der 'Energiefahrplan 2050' beabsichtigen dabei, die EU auf einen Weg hin zu nachhaltiger Ressourcennutzung zu bringen. Mit diesen Fahrplänen will die Europäische Kommission die Zeit nach 2020 ins Blickfeld führen. Um eine bessere Vorhersehbarkeit in den Märkten sicherzustellen und nötige Investitionen einzuleiten, hat sich die Kommission für die Einführung von entsprechenden Zwischenzielen für das Jahr 2030 entschieden. Mit der Veröffentlichung des Grünbuchs 'Ein Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030' wurde eine öffentliche Konsultation gestartet. Spezifische Ziele sollen bis zum Ende des Jahres 2013 entworfen werden.Dieses Projekt untersucht verschiedene Politikszenarien, die potentiell im Rahmen der EU-Strategie bis 2030 implementiert werden können. Dabei stehen insbesondere deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit bestimmter Sektoren im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck verwenden wir das rechenbare allgemeine Gleichgewichtsmodell PACE und entwickeln es weiter, um über eine genauere regionale und sektorale Auflösung zu verfügen. Des Weiteren wird das Modell auf eine Baseline kalibriert, die aktuelle nationale und EU-Politiken umfasst.
Das Projekt "Stärkung des Umweltschutzes in der EU-Strukturfondsförderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt. Im Rahmen der EU-Strukturfonds werden Projekte zur Umsetzung der EU-Strategie für Beschäftigung und intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (Europa 2020) gefördert. Angesichts der hohen Summe der Fördermittel (für Deutschland: 19,2 Mrd. EUR) kann und sollte die Förderung genutzt werden, um den Umwelt-, Ressourcen- und Naturschutz in Deutschland weiter zu stärken. Die EFRE-Förderung sieht in der Förderperiode 2014-2020 eine Ausrichtung auf Umwelt- und Klimaschutz vor, insbes. durch eine Quote für das Ziel Klimaschutz, umweltbezogene thematische Ziele und Investitionsprioritäten sowie das Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Umsetzung dieser Instrumente in Deutschland zu untersuchen und Vorschläge zur Stärkung des Umwelt- und Ressourcenschutzes in der EFRE- Förderung in der laufenden Förderperiode und für die Verhandlungen zur künftigen Förderperiode herauszuarbeiten. Das Vorhaben soll drei Schwerpunkte umfassen: Erstens soll die Wirkung der Quote für das Ziel Klimaschutz überprüft werden, ebenso die Umsetzung des Querschnittsziels Nachhaltige Entwicklung und die potenzielle Wirkung des von der KOM gewünschten Instruments 'Climate proofing'. Zweitens sollen die Operationellen Programme hinsichtlich der Fördervolumina, -schwerpunkte und -projekte in den umwelt- und ressourcenrelevanten Bereichen ausgewertet werden, ebenso die Nachfrage nach EFRE-Mitteln im Umweltbereich und ihre voraussichtliche Entwicklung. Zeigt sich anhand dieser Analysen ein Bedarf für ein Um- oder Nachsteuern, sind Argumente zu entwickeln, die die Umweltressorts unterstützen und dazu beitragen, geeignete Umweltprojekte im erforderlichen Maße anzuschieben. Drittens soll untersucht werden, ob hinreichende Informations- und Unterstützungsangebote für die Akteure (bspw. Umweltverbände und Unternehmen) bestehen und wie Hindernisse beseitigt werden können, damit diese Projekte beantragen und sich im Sinne des Partnerschaftsprinzips beteiligen können.
Das Projekt "Thematische Auswertung der transnationalen Zusammenarbeit - Teil A: grünes und blaues Wachstum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Spatial Foresight Germany GmbH durchgeführt. Transnationale Zusammenarbeit ist ein wichtiges Ziel der EU-Kohäsionspolitik und kann auf unterschiedliche Weise zur Erreichung von übergeordneten europäischen Zielen beitragen. Sie unterstützt insbesondere die Umsetzung der Europa 2020-Strategie und der Territorialen Agenda 2020. In diesem Zusammenhang haben sich in den letzten Jahren zwei spezifische Wachstumsziele etabliert: grünes und blaues Wachstum. Mit dieser Studie werden Projekte der transnationalen Zusammenarbeit ausgewertet, um aufzuzeigen, wie die transnationale Zusammenarbeit zu grünem und blauem Wachstum beiträgt. Ausgangslage: Die transnationale Zusammenarbeit im Rahmen des Ziels 'Europäische territoriale Zusammenarbeit' (INTERREG B) wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Im Rahmen von INTERREG B werden für europ. Herausforderungen, die gemeinsames Handeln über Staatsgrenzen und Ressorts hinweg erfordern, in einer projektorientierten Zusammenarbeit Erfahrungen ausgetauscht, erfolgreiche Arbeitsmethoden und -instrumente übertragen und Modelllösungen entwickelt. Deutschland ist in der aktuellen Förderperiode 2007-2013 in fünf transnationalen Kooperationsräumen vertreten: im Alpenraum, in Mitteleuropa, im Nordseeraum, in Nordwesteuropa und im Ostseeraum. Dieser Ansatz wird auch in der nächsten Förderperiode zwischen 2014-2020 fortgeführt, für die die INTERREG B-Programme derzeit vorbereitet werden. Zentral ist dabei der Beitrag, den die Programme zur Umsetzung der Strategie 'Europa 2020 für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum' leisten können. Die Umsetzung der Europa 2020-Strategie kann allerdings nur gelingen, wenn die Potenziale aller Regionen einbezogen und Wachstumspotenziale entsprechend genutzt werden. Dies greift auch die Territoriale Agenda 2020 (TA 2020) auf, indem sie in sechs 'territorialen Prioritäten' die Bedeutung von raumentwicklungspolitischen Aspekten hervorhebt. Eine besondere Rolle innerhalb des nachhaltigen Wachstumsziels der Europa 2020-Strategie spielen unter anderem die Ziele des grünen und blauen Wachstums. Grünes Wachstum beschreibt Wachstum mit Nachhaltigkeitsfokus und oftmals auch Innovation im Bereich von grünen Technologien etc. Es gilt als wesentlich für eine langfristige, nachhaltige Entwicklung, aber auch für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen und Akteure in der globalen Konkurrenz. Blaues Wachstum beschreibt die Erschließung des ungenutzten Potenzials der europäischen Ozeane, Meere und Küsten für Beschäftigung und Wachstum. Die Schwerpunktbereiche für blaues Wachstum sind gemäß der EU blaue Energie, Aquakultur, Meeres-, Küsten- und Kreuzfahrttourismus, Meeresbodenschätze und blaue Biotechnologie. Mit anderen Worten: Blaues Wachstum ist die maritime Dimension der Europa 2020-Strategie. In diesem Sinne kann transnationale Zusammenarbeit bereits heute zu grünem und zu blauem Wachstum beitragen, ohne notwendigerweise die Begrifflichkeiten zu verwenden.
Das Projekt "Der Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Die Territoriale Agenda der Europäischen Union formuliert thematische Prioritäten und Maßnahmen für eine nachhaltige Raumentwicklung. Das Forschungsvorhaben untersuchte anhand ausgewählter Themenfelder, welche Beiträge deutsche Städte und Regionen im Rahmen transnationaler INTERREG-Projekte für eine Umsetzung der Territorialen Agenda vor Ort und auf der nationalen und europäischen Ebene erbringen konnten und in Zukunft erwarten lassen. Anlass und Ausgangslage: Die 2007 verabschiedete Territoriale Agenda der Europäischen Union (TAEU) gibt konkrete Empfehlungen, wie durch eine integrierte Raumentwicklungspolitik die Potenziale der Regionen und Städte Europas für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum und mehr Beschäftigung mobilisiert werden können. Unter dem Stichwort 'territoriale Governance' stellt sie die Bedeutung eines intensiven und kontinuierlichen Dialogs von Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen, Regionen, Nichtregierungsorganisationen und Fachpolitiken als wesentliche Akteure der räumlichen Entwicklung heraus. Gleichzeitig fordert die TAEU eine bessere Verzahnung von sektoralen EU-Politiken (z.B. Politik für den ländlichen Raum, Umwelt- und Verkehrspolitik, Strukturpolitik) und lokalen, regionalen und nationalen Entwicklungsstrategien in strategisch ausgerichteten, integrierten räumlichen Entwicklungsansätzen. Schließlich führt sie sechs 'territoriale Prioritäten' auf, darunter die Bereiche Innovationspolitik ('wettbewerbsfähige und innovative regionale Cluster') sowie Klimaschutz und Klimaanpassung ('transeuropäisches Risikomanagement, insbesondere zum Klimawandel'). Im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG unterstützt die Europäische Union bereits seit 1996 die transnationale Zusammenarbeit von Regionen, Städten, wissenschaftlichen Einrichtungen und privaten Akteuren. In der Förderperiode 2007-2013 erfuhr INTERREG durch die Einführung des Ziels 'Europäische territoriale Zusammenarbeit' (Ziel 3) eine Bedeutungssteigerung. Rund 1,045 Mrd. EUR Fördermittel stehen in den fünf Kooperationsräumen mit deutscher Beteiligung (Alpenraum, Nordsee, Ostsee, Nordwesteuropa sowie Mitteleuropa) in der Programmperiode zur Verfügung. Aus inhaltlicher Hinsicht sind für die aktuelle Programmperiode (INTERREG IV B) maßgebliche Akzentverschiebungen zu INTERREG III B zu verzeichnen, die sich als Übergang zur projektorientierten Umsetzung strategischer Raumentwicklungspolitik charakterisieren lassen. Kooperationsprogramme und -projekte sollen nun auch einen Beitrag zur Umsetzung übergeordneter Zielvorstellungen der EU, insbesondere der Lissabon- und Göteborg-Strategien sowie der TAEU, leisten. Zielsetzung: Zielsetzung dieses MORO-Vorhabens war es, anhand ausgewählter Themenfelder zu untersuchen, welche Beiträge Städte und Regionen im Rahmen transnationaler INTERREG-Projekte für eine Umsetzung der TAEU vor Ort und auf der nationalen und europäischen Ebene erbringen konnten und in Zukunft erwarten lassen.
Das Projekt "Bewertung von Klimaschutzinstrumenten für den Europäischen Semester-Prozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist es GD Klimaschutz dabei zu unterstützen, Klima-und Energiepolitik stärkeres Gewicht im bei der Umsetzung der Europe 2020-Strategie und dem Europäischen Semester zu verleihen. Zu diesem Zweck prüft Ecologic Institute die nationalen Energie- und Klimapolitiken der EU-Mitgliedsstaaten und bewertete relevante Politikbereiche über Mitgliedsstaaten hinweg, wie z.B. Umweltsteuern, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder Verkehr. Die Analyse der nationalen Politik und des Fortschrittes wird dazu beitragen, Empfehlungen zu entwerfen, die zur Erreichung der Klima- und Energieziele der Europe 2020-Strategie beisteuern sollen.
Das Projekt "Analyse der aktuellen Entwicklung im internationalen Kohlenstoffmarkt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH durchgeführt. Das Vorhaben soll die Marktfähigkeit bestehender Kohlenstoffmarktprojekte, die unter dem derzeitigen Nachfragemangel nach internationalen Zertifikaten gefährdet sind, in der Übergangsphase bis zum Inkrafttreten eines neuen Klimaschutzregimes 2020 untersuchen. Das Vorhaben baut auf noch laufende Forschungsprojekte des BMUB auf, die eine Status quo-Analyse bereitgestellt haben oder noch bereitstellen und in der Ausarbeitung dieses Vorhabens zu berücksichtigen sind. Die Untersuchung zur Markfähigkeit beinhaltet sowohl die Veränderung in der Bewertung der Zusätzlichkeit der Klimaprojekte als auch die Anforderungen durch die reformierten und neuen Marktmechanismen. Ein wichtiger Teil der Analyse betrifft die Verzahnung mit der Klimapolitik der Gastländer. Neben der Frage der existierenden Projektpipeline, die durch die Nachfragestimuli der 1. VP des KP und der 2./3. HP des EU ETS erzeugt wurde, stellt sich aber die Frage nach Maßnahmen an durch den Rückzug der Primärmarktaktivitäten ausgeblendeten nicht abgedeckten oder neu entstehenden nicht weiter berücksichtigten Emissionsquellen, die ceteris paribus kohlenstoffmarktfähig gewesen wären. Zu diesem Zweck muss u.a. konkrete Feldforschung in ausgewählten Ländern und Sektoren durchgeführt werden. Das Auswahlraster soll durch die LB vorgegeben werden. Die (vorläufigen) Ergebnisse der beiden Portfolio-Vorhaben (Ecofys u.a. sowie ÖI) werden vom BMUB ausgewertet und fließen in die LB ein. In der Durchführung des Projektes werden die Designvorstellungen der EU für die Marktmechanismen bzw. bereits gefasste Beschlüsse der UNFCCC berücksichtigt werden müssen. Dies führt für das Projekt ggf. zu der Herausforderung, dass bestimmte Forschungsfragestellungen erst im Projektverlauf aufkommen könnten.
Das Projekt "Nachhaltigkeitsszenarien für ein ressourceneffizientes Europa (SustScen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Nach der Wirtschafts- und Finanzkrise entwickelte die Europäische Kommission die Strategie 'Europa 2020', um Europa aus der Rezession zu helfen, womit auch langfristige Fragen der Nachhaltigkeit adressiert werden sollen. Ziel dieser Studie war, Szenarien zu entwickeln, die Wege zum Aufbau einer kohlenstoffarmen und ressourcenschonenden Wirtschaft bis zum Jahr 2050 beschreiben. Die Rolle von Wuppertal Institut und SERI im Rahmen dieser Studie war die Ermittlung und Auswertung bestehender szenario-basierter Studien, um Schlüssel-Szenario-Elemente (Visionen, Ziele, Maßnahmen) in Hinsicht auf einen Einsatz in einer Ressourceneffizienz-Szenario-Übung herauszufiltern. Cambridge Econometrics identifizierte bestehende quantitative Modelle für den Einsatz in einer Ressourcen-Effizienz-Modellierung. Die Ergebnisse wurden in die Arbeit der Kommission zur Ressourcen-Effizienz-Initiative durch eine Reihe von Empfehlungen integriert. Im Rahmen der Studie organisierte das Team einen Workshop in Brüssel, um Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren.
Das Projekt "Monitoring der EU-Nachhaltigkeitsstrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Als Partner eines hochrangigen Konsortiums verfasst das Ecologic Institut zwei EU NHS Monitoring Berichte für Eurostat. Der Bericht analysiert den Fortschritt der EU und der Mitgliedsstaaten in Richtung der Ziele, die in der Europa 2020-Strategie festgeschrieben sind. Ecologic Instiut ist für die Themen Natürliche Ressourcen , Klimawandel und Energie sowie Globale Partnerschaft zuständig. Außerdem konzipiert und verfasst das Konsortium drei sogenannte Flagship Publications , unter anderem zum Umsetzungsstand der Europa 2020 Strategie und legt Empfehlungen zur Harmonisierung der Metadaten für die Indikatoren vor.
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