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Trinkwasserbrunnen Wuppertal

Der Datensatz umfasst die Standorte von (Stand 04/2025) 5 als Punktgeometrien modellierten von der Stadt Wuppertal bereitgestellten im Sommer öffentlich zugänglichen Trinkwasserbrunnen im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Stadt Wuppertal und ihre Betriebe und Gesellschaften betreiben zur Anpassung an den Klimawandel den Aufbau eines Netzes solcher Trinkwasserbrunnen. Die Standorte der Trinkwasserbrunnen wurden auf großmaßstäbigen Karten und Luftbildern manuell mit einer Genauigkeit von einigen Metern digitalisiert. Die Aktualisierung der Daten erfolgt jeweils zeitnah nach Kenntnis der Inbetriebnahme neuer Trinkwasserbrunnen durch das Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit. Der Datensatz ist unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar.

Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung, Teilvorhaben: Automatische Wiederversorgung zur Steigerung der Versorgungssicherheit von kritischer Infrastruktur und Validierung in virtuellen OT-Netzwerken und realen Testumgebungen

Das Projekt "Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung, Teilvorhaben: Automatische Wiederversorgung zur Steigerung der Versorgungssicherheit von kritischer Infrastruktur und Validierung in virtuellen OT-Netzwerken und realen Testumgebungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bielefeld, Forschungsschwerpunkt intelligente Technische Energie Systeme.Die Fachhochschule Bielefeld (FHB) erstellt ein konkretes Testszenario am Anwendungsfall einer Energieversorgung für ein Wasserwerk (WW). Das WW ist der kritischen Infrastruktur zuzuordnen und geographisch von einem Truppenübungsplatz umgeben. Im Fehlerfall wird die Energieversorgung des WW vom Netzschutz abgeschaltet und eine Wiederherstellung der Wasserversorgung ist erst nach Betreten mit Genehmigung möglich. Zur Erhöhung der Versorgungszuverlässigkeit erforscht die FHB eine automatische Wiederversorgung. Die Validierung und Erprobung erfolgt auf der OT-Netzwerkinfrastruktur des Framework-Ansatzes. Um die Genauigkeit der Virtualisierung zu validieren, wird zusätzlich ein Hardwareaufbau des Testszenarios im Labor realisiert.

Solarenergiebetriebenes Hybridsystem aus Elektrodialyse und Membrandestillation für Bewässerung und Trinkwasserversorgung, Teilvorhaben: Elektrodialyse zur Nitratentfernung und Membrandestillation zur Erhöhung der Wasserausbeute

Das Projekt "Solarenergiebetriebenes Hybridsystem aus Elektrodialyse und Membrandestillation für Bewässerung und Trinkwasserversorgung, Teilvorhaben: Elektrodialyse zur Nitratentfernung und Membrandestillation zur Erhöhung der Wasserausbeute" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ertel IonStream GmbH.

Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel des Watzmannhauses im Nationalpark Berchtesgaden / Deutschland

Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel des Watzmannhauses im Nationalpark Berchtesgaden / Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Homann.Zehl Architekten, Sektion München.

Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum, Teilprojekt 1

Das Projekt "Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.

Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum

Das Projekt "Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.

Steuergrößen von Wasserqualität und ihrer Dynamik in Einzugsgebieten: Eine Deutschland-weite Analyse mit daten-getriebenen Modellen

Das Projekt "Steuergrößen von Wasserqualität und ihrer Dynamik in Einzugsgebieten: Eine Deutschland-weite Analyse mit daten-getriebenen Modellen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Themenbereich Wasserressourcen und Umwelt, Department Hydrogeologie.Eine sichere Wasserversorgung ist eines der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in der Agenda 2030. In Mitteleuropa und Deutschland sind hohe Nährstoffeinträge in Grund- und Oberflächenwässer und schließlich auch in die marinen Systeme nach wie vor einem Problem für aquatische Ökosysteme und die Sicherung der Wasserversorgung. Auf der räumlichen Skala von Flusseinzugsgebieten interagieren dabei eine Vielzahl von Eintragspfaden und Prozessen, die ein mechanistisches Verständnis und klare Ursache-Wirkungs-Beziehungen erschweren. In den letzten Dekaden wurden große Anstrengungen unternommen, Kläranlage zu ertüchtigen und damit Einträge von Phosphor und Stickstoff deutlich zu reduzieren. Andererseits sind diffuse Einträge aus der Landwirtschaft immer noch bedeutend und aufgrund der langen Transportzeiten von der Quelle zur Vorflut schwer zu managen. Es ist momentan schwer abzuschätzen, wie schnell sich Maßnahmen zur Verringerung von Stickstoffüberschüssen in der Landwirtschaft auf die Wasserqualität und ihre zeitlich-räumliche Variabilität in der Vorflut auswirken. In diesem Antrag wird ein einzigartiger Datensatz von Wasserqualität und -quantität über ganz Deutschland hinweg verwendet und einer systematischen Daten-getriebenen Analyse unterzogen. Der Datensatz basiert auf dem langjährigen Monitoring von Wasserqualität der einzelnen Bundesländer und wurde vom UFZ zusammengestellt. In der Analyse dieser Daten werden Muster in der Konzentrationsvariabilität aber auch den Beziehungen zwischen Konzentration und Abfluss verwendet, um Rückschlüsse auf dominante Prozesse und Eintragspfade im Einzugsgebiet zu schließen. Die Arbeit ist dabei auf drei Ziele fokussiert: (a) Die Klassifikation der Einzugsgebiete hinsichtlich ihres Nährstoff-Exportregimes für Daten ab dem Jahr 2010. (b) Die zeitliche Entwicklung der Stickstoff:Phosphor-Stöchiometrie für längere Zeitreihen im Wechselspiel von Punkt- und diffusen Quellen. (c) Die Langzeit-Trajektorien des Nährstoffexports aus Einzugsgebieten und einer möglichen Entwicklung zu chemostatischen Verhältnissen mit geringer Konzentrationsvariabilität aufgrund flächiger landwirtschaftlicher Einträge. Dabei ermöglichen innovative daten-getriebene Methoden und der einzigartige Datensatz einen neuen Blick auf die Steuergrößen von Nährstoffexporten im mitteleuropäischen anthropogen überprägten Landschaftsbild. Die Ergebnisse ebnen zum einen den Weg für komplexitätsreduzierte Wasserqualitäts-Modelle auf der Skala von Einzugsgebieten. Zum anderen haben die Ergebnisse Relevanz für weitere Fachgebiete, wie der aquatischen Ökologie und des Umweltmanagements.

Aktuelle Informationen zur regionalen Umweltbelastung

Das Projekt "Aktuelle Informationen zur regionalen Umweltbelastung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Die Erhebungen der Umweltstatistik 1987 zur Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbeseitigung sollen aufgearbeitet und mit Kurzbeschreibungen hinsichtlich ihres raumordnungspolitischen Aussagegehaltes interpretiert werden. Sie koennen ihre Anwendung in der Prioritaetensetzung fuer Infrastrukturprogramme erfahren. Daten zur Luftbelastung sollen in Form einer aktuellen Fassung der Modellrechnungen (Emissionsschaetzungen SO2, NOx, CO2) nach Verursachergruppen dargestellt werden. Die Immissionssituation soll einmal in den langfristigen Mittelwerten an ausgewaehlten Stationen, zum anderen in einem erweiterten Stationsnetz (mit klimatypischen Raeumen) mit Kurzzeitwerten und Spitzenbelastungen dargestellt werden. Die Analyse der Entwicklung der Flaechennutzung stuetzt sich auf aktuelle Daten aus der Flaechenerhebung 1989. Die Aufbereitung von Informationen zur regionalen Umweltbelastung soll sich nicht nur auf die Standardindikatoren aus dem Umweltberichtssystem stuetzen, sondern es sollen weitere Indikatoren zu neuen Problembereichen aufgezeigt und diskutiert werden. Vor allem soll versucht werden, vergleichbare Daten aus den oestlichen Bundeslaendern aufzuarbeiten.

Forschungsschwerpunkt: Oekotoxikologie aquatischer Systeme

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt: Oekotoxikologie aquatischer Systeme" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Die Umwelt wird in zunehmendem Masse durch den anthropogenen Eintrag von Schadstoffen belastet (Pestizide, Abgase, Schwermetalle, Phosphate etc.). Verhalten und Wirkung vieler dieser Stoffe in der Umwelt sind noch weitgehend unbekannt. Hauptfragestellungen: - Ausgehend von einem bestimmten Phaenomen in einem Oekosystem will man wissen, welche Stoffe und Prozesse fuer den beobachteten Effekt verantwortlich sind. - Ausgehend von einem bestimmten Stoff will man wissen, welchen Effekt diese Chemikalien in der Umwelt haben koennten. Bewilligungsbehoerden sind insbesondere seit Einfuehrung der Umweltvertraeglichkeitspruefung fuer Chemikalien haeufig mit dieser Frage konfrontiert. Diese Problemstellungen verlangen oekotoxikolog. Studien, die die chem., phys. und biol. Prozesse beruecksichtigen, denen Chemikalien in der Umwelt unterworfen sind. Sie bedingen aber auch genaue Kenntnisse von Oekologie und Toxikologie, um schaedigende Effekte mit auftretenden Rueckkopplungsmechanismen im Oekosystem erfassen zu koennen.

Forschungsschwerpunkt BELASTBARKEIT DER FLIESSGEWAESSER

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt BELASTBARKEIT DER FLIESSGEWAESSER" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Unter Gewaesserschutz versteht man heute mehr als nur punktuelle Vorkehrungen (wie Klaeranlagen); er umfasst alle Massnahmen, die zu einer Gewaesserqualitaetsverbesserung in einem Einzugsgebiet fuehren. Diese Massnahmen basieren auf den Ergebnissen der Quantifizierung von Zusammenhaengen zw. Gewaesserqualitaet und oekolog. Einfluessen. Im Gegensatz zu den Seen sind bei den Fliessgewaessern die Zusammenhaenge zw. Belastung und Gewaesserzustand noch wenig bekannt. Im Rahmen des Schwerpunktes sollen die fehlenden Kenntnisse erarbeitet werden, um Gewaesserschutzmassnahmen an mittleren und kleineren Einzugsgebieten quantifizieren zu koennen. Teilziele: Identifikation und Quantifizierung der synoekolog. wichtigen Wechselbeziehungen in Fliessgewaesserbiozoenosen; Einfluss von Veraenderungen der physikalischen und chemischen Randbedingungen auf die Biozoenosen. Bereitstellung von Unterlagen fuer eine nach oekologischen Gesichtspunkten optimale Gestaltung der Gewaesser, ihrer Umgebung und ihres Wasserregimes.

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