The WMS SuK-Nord (INSPIRE) shows the geological distribution of aggregates (sand and gravel) in Northern Germany, especially north of the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation). According to the Data Specification on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the map provides INSPIRE-compliant data. The WMS GK2000 Lagerstätten (INSPIRE) contains the following layers: MR.MineralOccurence.Commodity represents the distribution of sand and gravel. GE.GeomorphologicFeature shows the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation).
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
The SuK-Nord (INSPIRE) shows the geological distribution of aggregates (sand and gravel) in Northern Germany, especially north of the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation). According to the Data Specifications on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the map is stored in two INSPIRE-compliant GML files: SuK_Nord_EarthResource_polygon.gml contains the distribution of aggreagtes (sand and gravel) as polygons. SuK_Nord_GeomorphologicFeature.gml contains the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation) as lines. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (SuK_Nord-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
Blatt Hamburg-West wird vollständig vom Norddeutschen Tiefland eingenommen, wobei die Lüneburger Heide im Südosten des Kartenausschnitts angeschnitten ist. Die Morphologie des Norddeutschen Tieflandes ist eiszeitlich geprägt. Da das Gebiet mehrfach vom skandinavischen Inlandeis überzogen wurde, gestaltet sich die Landschaft formenreich. Zu den glazialen Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichselkaltzeit zählen Geschiebelehm/-mergel der Grundmoräne, glazilimnische Beckenschluffe, fluviatile bzw. glazifluviatile Sande und Schotter sowie äolische Flugsande. In der Verteilung der Sedimente im Kartenausschnitt fallen das gehäufte Auftreten elsterglazialer Beckenschluffe im Nordwesten und die Dominanz glazifluviatiler Ablagerungen des Drenthe-Stadials in der Lüneburger Heide auf. In den Flussniederungen und Senken werden die glazialen Relikte z. T. von holozänen Sedimenten überlagert, wie fluviatilen Sanden und Kiesen oder Torf der Moorgebiete. Großflächige Ablagerungen perimarinen Tons kennzeichnen zudem das Alte Land südlich der Elbe (Nordost-Ecke des Kartenblattes). Präquartärer Untergrund tritt aufgrund der enormen Mächtigkeit der quartären Deckschicht nicht zu Tage. Im geologischen Schnitt, der das Kartenblatt von Süd nach Nord quert, wird die Mächtigkeit der känozoischen Sedimente (bis 3000 m Tiefe) deutlich. Zudem ist im Profil das Aufdringen von Zechstein-Salzen in den Salzstöcken von Eitzendorf, Verden, Wedehof, Rotenburg, Scheeßel, Volkensen, Harsefeld und Stade dargestellt. Lage und Position der Salzstrukturen sind auch in der geologischen Karte namentlich gekennzeichnet.
The SuK-Nord (INSPIRE) shows the geological distribution of aggregates (sand and gravel) in Northern Germany, especially north of the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation). According to the Data Specifications on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the map is stored in two INSPIRE-compliant GML files: SuK_Nord_EarthResource_polygon.gml contains the distribution of aggreagtes (sand and gravel) as polygons. SuK_Nord_GeomorphologicFeature.gml contains the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation) as lines. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (SuK_Nord-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
Geologische Verbreitung von Sand und Kies in Norddeutschland, besonders nördlich der südlichen Maximalausdehnung des skandinavischen inlandeises (Saale- und Elster-Eiszeit).
Blatt Hamburg-West wird vollständig vom Norddeutschen Tiefland eingenommen, wobei die Lüneburger Heide im Südosten des Kartenausschnitts angeschnitten ist. Die Morphologie des Norddeutschen Tieflandes ist eiszeitlich geprägt. Da das Gebiet mehrfach vom skandinavischen Inlandeis überzogen wurde, gestaltet sich die Landschaft formenreich. Zu den glazialen Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichselkaltzeit zählen Geschiebelehm/-mergel der Grundmoräne, glazilimnische Beckenschluffe, fluviatile bzw. glazifluviatile Sande und Schotter sowie äolische Flugsande. In der Verteilung der Sedimente im Kartenausschnitt fallen das gehäufte Auftreten elsterglazialer Beckenschluffe im Nordwesten und die Dominanz glazifluviatiler Ablagerungen des Drenthe-Stadials in der Lüneburger Heide auf. In den Flussniederungen und Senken werden die glazialen Relikte z. T. von holozänen Sedimenten überlagert, wie fluviatilen Sanden und Kiesen oder Torf der Moorgebiete. Großflächige Ablagerungen perimarinen Tons kennzeichnen zudem das Alte Land südlich der Elbe (Nordost-Ecke des Kartenblattes). Präquartärer Untergrund tritt aufgrund der enormen Mächtigkeit der quartären Deckschicht nicht zu Tage. Im geologischen Schnitt, der das Kartenblatt von Süd nach Nord quert, wird die Mächtigkeit der känozoischen Sedimente (bis 3000 m Tiefe) deutlich. Zudem ist im Profil das Aufdringen von Zechstein-Salzen in den Salzstöcken von Eitzendorf, Verden, Wedehof, Rotenburg, Scheeßel, Volkensen, Harsefeld und Stade dargestellt. Lage und Position der Salzstrukturen sind auch in der geologischen Karte namentlich gekennzeichnet.
Die sandigen Tieflandbäche liegen vornehmlich in den sandigen Gebieten der direkt vom Inlandeis geformten Alt- und Jungmoränenlandschaft von Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Typische Vertreter des Gewässertyps sind die Sude, die Oberläufe von Plane, Alster, Wümme, Hase und Ems. Veröffentlicht in Poster.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 247 |
Land | 27 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 6 |
Förderprogramm | 218 |
Text | 16 |
unbekannt | 27 |
License | Count |
---|---|
closed | 29 |
open | 233 |
unknown | 5 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 263 |
Englisch | 113 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 4 |
Bild | 1 |
Datei | 8 |
Dokument | 16 |
Keine | 125 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 7 |
Webseite | 128 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 248 |
Lebewesen & Lebensräume | 238 |
Luft | 231 |
Mensch & Umwelt | 267 |
Wasser | 267 |
Weitere | 267 |