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Lithium-Batterie mit hoher elektrochemischer Performance und Sicherheit

Das Projekt "Lithium-Batterie mit hoher elektrochemischer Performance und Sicherheit" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Materials and Devices (IMD), Helmholtz-Institute Münster: Ionenleiter für Energiespeicher (IMD-4 / HI MS).

Erforschung der Funktionen, Auslegungsparameter, industriellen Fertigung und Skalierbarkeit des Zink-Zwischenschritt-Elektrolyseurs (ZZE) zur Großtechnischen Erzeugung grünen Wasserstoffs (H2), Teilprojekt: Analyse, Weiterentwicklung und Bewertung des ZZE-Speichers als kurz- und langfristiger Energiespeicher

Das Projekt "Erforschung der Funktionen, Auslegungsparameter, industriellen Fertigung und Skalierbarkeit des Zink-Zwischenschritt-Elektrolyseurs (ZZE) zur Großtechnischen Erzeugung grünen Wasserstoffs (H2), Teilprojekt: Analyse, Weiterentwicklung und Bewertung des ZZE-Speichers als kurz- und langfristiger Energiespeicher" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, Technologiezentrum Energie.

Nachhaltige, umweltfreundliche, sichere Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien, HighSafe-III - Nachhaltige, umweltfreundliche, sichere Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien

Das Projekt "Nachhaltige, umweltfreundliche, sichere Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien, HighSafe-III - Nachhaltige, umweltfreundliche, sichere Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichersysteme.

Sodium-Ion-Battery Deutschland (SIB:DE Initiative) - Eignung der Natrium-Ionen-Technologie für die europäische Energie- und Mobilitätswende, SIB-DE_Forschung - Sodium-Ion-Battery Deutschland (SIB:DE Initiative) - Eignung der Natrium-Ionen-Technologie für die europäische Energie- und Mobilitätswende

Das Projekt "Sodium-Ion-Battery Deutschland (SIB:DE Initiative) - Eignung der Natrium-Ionen-Technologie für die europäische Energie- und Mobilitätswende, SIB-DE_Forschung - Sodium-Ion-Battery Deutschland (SIB:DE Initiative) - Eignung der Natrium-Ionen-Technologie für die europäische Energie- und Mobilitätswende" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl Anorganische Aktivmaterialien für elektrochemische Energiespeicher.

Integrierte und beschleunigte Prozessoptimierung zur Herstellung prälithiierter Elektroden für Energiespeicher mit Methoden des Maschinellen Lernens, InProMaL - Integrierte und beschleunigte Prozessoptimierung zur Herstellung prälithiierter Elektroden für Energiespeicher mit Methoden des Maschinellen Lernens

Das Projekt "Integrierte und beschleunigte Prozessoptimierung zur Herstellung prälithiierter Elektroden für Energiespeicher mit Methoden des Maschinellen Lernens, InProMaL - Integrierte und beschleunigte Prozessoptimierung zur Herstellung prälithiierter Elektroden für Energiespeicher mit Methoden des Maschinellen Lernens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-12: Helmholtz-Institut Münster (HI MS), Ionenleiter für Energiespeicher.

Kalium-basierte Festkörperbatterien für Technologiediversität und Resilienz, KAFEBAR - Kalium-basierte Feststoffbatterien für Technologiediversität und Resilienz

Das Projekt "Kalium-basierte Festkörperbatterien für Technologiediversität und Resilienz, KAFEBAR - Kalium-basierte Feststoffbatterien für Technologiediversität und Resilienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl Anorganische Aktivmaterialien für elektrochemische Energiespeicher.

InfinBat - Zwischenschicht-funktionalisierte Materialien für neuartige elektrochemische Interkalationsbatterien

Das Projekt "InfinBat - Zwischenschicht-funktionalisierte Materialien für neuartige elektrochemische Interkalationsbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Helmholtz Institut Ulm (HIU) für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU).

Schwerpunktprogramm (SPP) 2248: Polymer-basierte Batterien; Priority Program (SPP) 2248: Polymer-based batteries, Polymere auf Basis von Quadratsäureamiden und Cyclopropen-Kationen als neue Elektrodenmaterialien zur Energiespeicherung: Synthese und elektrochemische Charakterisierung

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 2248: Polymer-basierte Batterien; Priority Program (SPP) 2248: Polymer-based batteries, Polymere auf Basis von Quadratsäureamiden und Cyclopropen-Kationen als neue Elektrodenmaterialien zur Energiespeicherung: Synthese und elektrochemische Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Helmholtz Institut Ulm (HIU) für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU).Dieses Projekt zielt darauf ab, synthetisches und elektrochemisches Fachwissen zu kombinieren, um die Entwicklung neuer kleiner elektroaktiver organischer Moleküle und deren Einarbeitung in Polymere voranzutreiben. Die am häufigsten untersuchten organischen Radikalbatteriesysteme basieren auf TEMPO-haltigen Polymeren. Um jedoch ihre Leistung und insbesondere ihre Energiedichte zu verbessern, sind neuartige kleinere organische redoxaktive Moleküle dringend erforderlich. Hierbei konzentrieren wir uns auf die kleinsten bekannten redoxaktiven organischen Spezies, nämlich Derivate von Cyclopropeniumkationen und Quadratsäureamiden. Sie sollen als Bausteine für eine neue Klasse von redoxaktiven Polymeren dienen, die sich als Materialien zur elektrochemischen Energiespeicherung eignen. Diese redoxaktiven Polymermaterialien in Organischen Radikalbatterien müssen eine Reihe von Kriterien erfüllen: (i) stabile und reversible Redoxzustände, (ii) einfacher synthetischer Zugang, sowie (iii) große positive und/oder negative Redoxpotenziale, um hohe Vollzellenspannungen zu erhalten.

ANaBatt - Anodenfreie Natrium- und Kalium-Metall-Batterien durch Alkalimetall-Benetzungsstrategien

Das Projekt "ANaBatt - Anodenfreie Natrium- und Kalium-Metall-Batterien durch Alkalimetall-Benetzungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.

E3ON: Effiziente elektrische Energiespeicher für den öffentlichen Nahverkehr

Das Projekt "E3ON: Effiziente elektrische Energiespeicher für den öffentlichen Nahverkehr" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung.Die Hybridisierung von im öffentlichen Nahverkehr eingesetzten Fahrzeugen bietet die Möglichkeit signifikanter Treibstoff- und Emissionsreduktionen, da die Fahrzyklen gut vorhersehbar sind und häufige Brems- und Beschleunigungsvorgänge enthalten (Start-Stopp Betrieb). Der Einsatz verfügbarer elektrochemischer Speicher (Batterien, Ultracaps) zur Zwischenspeicherung der Bremsenergie ist zwar möglich, jedoch können die geforderten Leistungen bzw. die gewünschte Lebensdauer nur mit großem finanziellen Aufwand bzw. starker Überdimensionierung des Energiespeichers erreicht werden. Im Gegensatz zu den elektrochemischen Speichern bieten Flywheel-Speicher das Potenzial, eine hohe Leistungsdichte mit einer hohen Energiedichte zu verbinden. Durch den Einsatz moderner (Verbund-)Materialien sowohl im Schwungrad selbst wie auch in den Lagern können Flywheel-Speicher sehr kompakt und leicht gebaut werden. Außerdem erreichen sie bereits mit heute verfügbarer Lager-Technologie eine im Vergleich zu modernen Batteriesystemen deutlich erhöhte Lebensdauer. In dem Projekt E3ON soll die Realisierbarkeit von kompakten Flywheel-Speichern unter den in öffentlichen Nahverkehrsfahrzeugen gegebenen Rahmenbedingungen untersucht werden: Gemeinsam mit potenziellen Kunden (siehe beiliegende LOI) werden für Schienenfahrzeuge und Hybridbusse typische Lastprofile sowie extern auftretende mechanische Belastungen (Vibrationen, Fliehkräfte, ...) spezifiziert. Auf deren Basis werden die Hauptkomponenten des Systems (Schwungmasse und Lagerung, Motor/Generator, Umrichter) theoretisch und experimentell in Bezug auf Lebensdauer und Sicherheitsaspekte untersucht. Das Ergebnis der Forschungsarbeiten sind Realisierungsvorschläge für die einzelnen Komponenten sowie eine erste Abschätzung der unter den gegebenen Randbedingungen erreichbaren Lebensdauer und der Kosten. Daraus können die wichtigsten Parameter eines im Rahmen eines Folgeprojekts zu realisierenden Prototyps bzw. Vorseriengeräts abgeleitet werden, wobei speziell der erreichbare Wirkungsgrad (round-trip efficiency), der speicherbare Energieinhalt, die aufnehmbare bzw. abgebbare elektrische Leistung, die erreichbare Lebensdauer und der zu erwartende Preis von Interesse sind. Zusätzlich können die Projektergebnisse zur Beurteilung der Realisierbarkeit von noch weiter miniaturisierten Flywheel-Speichern herangezogen werden. Derartige Speicher eignen sich zum Einsatz in Hybrid- und Elektrofahrzeugen des zukünftigen Individualverkehrs.

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