Das Projekt "DyConPV - Hochdynamische Regelung von Photovoltaik-Wechselrichtern, Teilvorhaben: Nichtlineare modellprädiktive Regelung schnellschaltender Leistungselektronik mit Pulsmusteroptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität, Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Professur für Systemtheorie, Regelungstechnik und Optimierung.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer hochdynamischen Regelungstechnik für den Einsatz hochfrequent taktender Einspeisewechselrichter auf Basis von Siliziumcarbid(SiC) -Halbleitern. Innerhalb des Vorhabens wird ein netzgekoppelter Wechselrichterdemonstrator mit schnellschaltenden SiC -Halbleitern und einem neuartigen modellbasierten Regelansatz entwickelt. Der Demonstrator soll in der Lage sein, sowohl aktuelle als auch zukünftige Vorgaben hinsichtlich Elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) und Regeldynamik bzw. Regelgüte zu erfüllen und somit auch eine flexible Lösung für Anforderungen bieten, die sich im Rahmen der Energiewende durch die Veränderung des Versorgungsnetzes ergeben.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Aufbautechnik für motorintegrierte Leistungselektronik^Teilvorhaben 3: Test und Verifizierung^r+Impuls: IMPROVE: Anwendungsentwicklung innovativer Leistungselektronik für die Rohstoff- und Energieoptimierung von Umwälzpumpen, Teilvorhaben 1: Prototyp-Entwicklung und System-Integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KSB SE & Co. KGaA.
Das Projekt "Scalierbarer TE-freier HV-Leistungsschalter^e-DIAMON: Diagnose- und Monitoringsysteme für Kabelnetze der Zukunft, Fehlerortung im Frequenzbereich und EMV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Medizintechnik.Im AP 4 'Fehlerortung in verzweigten Energieversorgungsnetzen und EMV im Umfeld der Hochspannung' des Gesamtvorhabens 'Diagnose- und Monitoringsystem für Kabelnetze der Zukunft' sind folgende Ziele für die Otto-von-Guericke Universität Magdeburg aufgeführt: 1. Weiterentwicklung der Aufbereitung von Messsignalen geringer Amplitude und unbekannter Skalenverhältnisse mit Hilfe weit entwickelter Transformationsalgorithmen (Wavelet-Transformation) 2. Adaption 'Neuronaler Netzwerke' zur automatischen Signalbewertung und -interpretation 3. Entwicklung von Algorithmen zur automatischen Analyse verzweigter Strukturen und Sondierung der Anwendung bei TE-Quellen 4. Sicherstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) des Hochspannungsmesssystems 5. Gewährleistung der EMV an online Sensoren der Teilentladungsmesstechnik. Zur Lösung der aufgezeigten Probleme sind durch Anwendung der Leitungstheorie spezifische Modelle zur Beschreibung der Ausbreitungsvorgänge der Messimpulse auf den Leitungen zu entwickeln. Für die Simulation und die Erstellung von notwendigen Algorithmen wird das Programm MATLAB genutzt. In die Simulation fließen exakt zu bestimmende Kabelparameter ein, wodurch die Genauigkeit wesentlich erhöht werden kann. Im Bereich EMV werden die Beeinflussungen theoretisch und messtechnisch analysiert. Nach einer Bewertung werden gezielte EMV-Maßnahmen geplant, umgesetzt und abschließend nochmals messtechnisch überprüft.
Das Projekt "Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilprojekt: Interoperabilität vom Kleinwagen bis zum leichten Nutzfahrzeug aus Lieferantensicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul Vahle GmbH & Co. KG.Im Ergebnis des Teilvorhabens sollen die bereits in der Begleitforschung zum kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen im Jahr 2011 erkannten und postulierten technischen und sozioökonomischen Eigenschaften und Vorteile induktiver Systeme gegenüber kabelbehafteten Ladeverfahren praktisch nachgewiesen werden. Die Funktion und der sichere Betrieb induktiver Ladesysteme soll unter realen Einsatzbedingungen erprobt werden. Für die Fahrzeugintegrationsarbeiten und insbes. auch den sich anschließenden Flottenversuch selbst ist der interoperable Betrieb zu Systemen anderer Hersteller sowie die normkonforme Umsetzung (insbes. elektromagnetische Verträglichkeit - EMV und Wirkung elektromagnetischer Felder auf den Menschen - EMF) eine notwendige Bedingung. Die Erforschung der dazu erforderlichen Maßnahmen sowie die Entwicklung und der Praxistest entsprechender Prüfverfahren sind damit wesentliche Bestandteile des Teilvorhabens. Die folgenden konkreten Ergebnisse werden erwartet: - Nachweis einer normkonformen Umsetzung und des interoperablen Betriebs induktiver Ladesysteme sowie Konzeption, Entwicklung und Realisierung einer entsprechenden Prüfumgebung. - Entwicklung eines sicheren und anforderungs- und nutzergerechten infrastrukturseitigen (primärseitigen) Systems. - Entwicklung eines anforderungsgerechten fahrzeugspezifischen (sekundärseitigen) Systems inkl. Anbindung an bestehen de Ladegeräte- und Batterietechnik. - Erprobung der Funktion und des sicheren Betriebs induktiver Ladesysteme unter realen Einsatzbedingungen während des Flottentests. - Erhöhung der Nutzerakzeptanz der kontaktlosen Technologie und somit Steigerung der Verbreitung der Elektromobilität. - Entwicklungsunterstützung durch Forschung im Bereich EMV/EMF sowie Betriebs- und funktionale Sicherheit. - Schnelle Überführung der Ergebnisse in Produkte.
Das Projekt "Teilvorhaben: Radführung und Konzept für die Fahrdynamikregelung für eine mobile Prüfstandsplattform^Anforderungsgerechtes modulares Antriebs- und Fahrwerksystem für ein Elektrofahrzeug (e-MoSys)^Teilvorhaben: Entwicklung ganzheitlicher Produktionsprozesse, Teilvorhaben: Exposition durch Magnetfelder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IMST GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben: Radführung und Konzept für die Fahrdynamikregelung für eine mobile Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Konzeptionierung einer Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Exposition durch Magnetfelder^Anforderungsgerechtes modulares Antriebs- und Fahrwerksystem für ein Elektrofahrzeug (e-MoSys)^Teilvorhaben: Gebauter Rotor^Teilvorhaben: Darstellung eines Multiphasenumrichters mit optimierter EMV^Teilvorhaben: Entwicklung ganzheitlicher Produktionsprozesse, Teilvorhaben: Mehrphasiger Umrichter und EMV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Hochfrequenztechnik.
Das Projekt "Teilvorhaben: Radführung und Konzept für die Fahrdynamikregelung für eine mobile Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Konzeptionierung einer Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Exposition durch Magnetfelder^Teilvorhaben: Gebauter Rotor^Teilvorhaben: Darstellung eines Multiphasenumrichters mit optimierter EMV^Teilvorhaben: Entwicklung ganzheitlicher Produktionsprozesse^Teilvorhaben: Mehrphasiger Umrichter und EMV^Anforderungsgerechtes modulares Antriebs- und Fahrwerksystem für ein Elektrofahrzeug (e-MoSys), Teilvorhaben: Erforschung einer mehrsträngigen elektrischen Maschine" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Elektrische Maschinen (IEM) und Lehrstuhl für Elektromagnetische Energiewandlung.Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts E-Mosys wird in Zusammenarbeit mit weiteren Instituten der RWTH Aachen sowie der Industrie ein innovatives Antriebskonzept für ein Elektrofahrzeug entwickelt. Während bis dato ausschließlich konventionelle dreisträngige Maschinen in der E-Mobilität Anwendung finden, verspricht der Einsatz vielsträngiger Maschinen Potential bezüglich einer weiteren Steigerung des Wirkungsgrads des Antriebsstrangs sowie einer Verbesserung der EMV. In Verbindung mit Aspekten wie Leichtbau und aufwandsarmer Fertigung ergeben sich vielversprechende Möglichkeiten, den Antriebsstrang weiter zu optimieren. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte entwickelt und fertigt das IEM einen Elektromotor, der in der Plattform Street Scooter erprobt wird.
Das Projekt "Teilvorhaben: Radführung und Konzept für die Fahrdynamikregelung für eine mobile Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Exposition durch Magnetfelder^Teilvorhaben: Gebauter Rotor^Anforderungsgerechtes modulares Antriebs- und Fahrwerksystem für ein Elektrofahrzeug (e-MoSys)^Teilvorhaben: Entwicklung ganzheitlicher Produktionsprozesse, Teilvorhaben: Darstellung eines Multiphasenumrichters mit optimierter EMV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe.
Das Projekt "Teilvorhaben: Radführung und Konzept für die Fahrdynamikregelung für eine mobile Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Konzeptionierung einer Prüfstandsplattform^Teilvorhaben: Erforschung einer mehrsträngigen elektrischen Maschine^Teilvorhaben: Exposition durch Magnetfelder^Teilvorhaben: Gebauter Rotor^Teilvorhaben: Darstellung eines Multiphasenumrichters mit optimierter EMV^Teilvorhaben: Entwicklung ganzheitlicher Produktionsprozesse^Anforderungsgerechtes modulares Antriebs- und Fahrwerksystem für ein Elektrofahrzeug (e-MoSys)^Teilvorhaben: Mehrphasiger Umrichter und EMV, Teilvorhaben: Entwicklung eines optimierten mehrphasigen Traktionsumrichters" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wittenstein electronics GmbH.
Das Projekt "Effiziente selbsteinstellende Lader für Elektrofahrzeuge (itsowl-ELA )^Teilprojekt: Designoptimierung, elektrisches Design des Laders, Ergebnistransfer, Teilprojekt: Leistungsmodul für effiziente selbsteinstellende Lader für Elektrofahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Infineon Technologies AG.Ziel des Gesamtprojektes ist, einen Lader mit möglichst hoher Effizienz und Leistungsdichte zu entwerfen. Das Projekt wird im Rahmen des Spitzenclusters it's OWL durchgeführt. Ein Schwerpunkt sind technische Systeme. Das Teilvorhaben von Infineon Technologies ist der Entwurf eines Leistungsmoduls mit unter-schiedlichen Schaltertypen. Die angestrebten Systemeigenschaften, wie minimales Gewicht bei einem maximalen Wirkungsgrad und gleichzeitig erhöhter Leistungsdichte des Laders erfordern eine effizientere Bauteilausnutzung der Leistungshalbleiter. Ein erhöhter Wirkungsgrad und verbessertes EMV-Verhalten, sollen durch schnell schaltende Bauelemente in Kombination mit reduzierten Aufbauinduktivitäten erreicht werden.
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