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Bestimmung der durch die private Nachfrage nach pflanzlichen Produkten, Fleisch und Fleischerzeugnissen sowie Molkereiprodukten und Eiern hervorgerufenen Emissionen

Das Projekt "Bestimmung der durch die private Nachfrage nach pflanzlichen Produkten, Fleisch und Fleischerzeugnissen sowie Molkereiprodukten und Eiern hervorgerufenen Emissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) durchgeführt. Es wurden mit Hilfe der 'Emittentenstrukturen' die durch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln in der gesamten Produktionskette hervorgerufenen Emissionen der Luftschadstoffe (SO2, NOx, CO2, CO, CH4, Staub) fuer das Jahr 1990 bestimmt. Dabei wurden die Emissionen getrennt fuer pflanzliche Produkte, Fleischprodukte und Milch und Eiern berechnet. Dazu war es erforderlich, die Wirtschaftszweige Landwirtschaft und Ernaehrungsgewerbe entsprechend zu differenzieren und damit die Input-Output-Tabellen zu erweitern. Im Vergleich zu den fuer 1990 errechneten Emissionen wurden die mit den Verzehrsgewohnheiten des Jahres 1966 verbundenen Emissionen ermittelt. Die Ergebnisse wurden mit Rechnungen, die mit Hilfe der Prozesskettenanalyse durchgefuehrt wurden, verglichen.

Studie zur Erstellung einer 'Emittentenstruktur der Bundesrepublik Deutschland'

Das Projekt "Studie zur Erstellung einer 'Emittentenstruktur der Bundesrepublik Deutschland'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) durchgeführt. Das Projekt 'Emittentenstruktur' ist ein Baustein der Umweltoekonomischen Gesamtrechnung. Die Emittentenstruktur besteht aus einer Datenbasis, die Emissionen mit oekonomischen Aktivitaeten entsprechend den Input-Output-Tabellen verknuepft. Mit Hilfe dieser Datenbasis koennen sowohl die direkten Emissionen der einzelnen Wirtschaftszweige als auch - ueber die Input-Output-Analyse - die kumulierten Emissionen (Emissionen incl. aller Vorleistungsstufen) auf einfache Weise berechnet werden. Die Datenbasis enthaelt, ausgehend von den Emissionsfaktoren des Umweltbundesamtes, fuer die Jahre 1978-1991 Emissionswerte fuer 59 Wirtschaftsbereiche fuer SO2, NOx, CO, CO2, Staub, Methan, NMVOC, N20 und NH3 sowie Abfall und Abwasserdaten.

Analyse der Emissionsberichterstattung hinsichtlich Sektorstruktur in Berichtsanforderungen, UBA-Datenhaltung und statistischer Datenbasis zur Synthese in integrierter Matrix

Das Projekt "Analyse der Emissionsberichterstattung hinsichtlich Sektorstruktur in Berichtsanforderungen, UBA-Datenhaltung und statistischer Datenbasis zur Synthese in integrierter Matrix" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der Umfang der Berichterstattung hat in den letzten Jahren im Hinblick auf Inhalt und Struktur stark zugenommen. Der Forderung nach kurzfristigen und staerker detaillierten Angaben zu Emissionen einer staendig wachsenden Palette von Schadstoffen stehen begrenzte Moeglichkeiten durch die vorgegebenen Strukturen der erforderlichen Eingangstatistiken sowie durch das dezentrale Instrumentarium des UBA zur Emissionsberichterstattung gegenueber. Um den Anforderungen gerecht zu werden, muss die bisher praktizierte Datenhaltung auf ein zentrales System umgestellt werden. Hierfuer ist in das IT-Programm 1998 ein entsprechendes Vorhaben eingebracht worden. Vorausgehend soll im Vorhaben 'Integrierte Matrix zur Emissionsberichterstattung' die Aufschluesselung und Verknuepfung der Strukturen erfolgen: Durch Harmonisierung der definitorischen Unterschiede in den Eingangs-, Speicher- und Ausgabeformaten ist eine integrierte Emittentenstruktur zu erarbeiten, die saemtlichen Aspekten Rechnung traegt. Als Arbeitsgrundlage ist die Dokumentation der derzeitigen Datenbestaende zu Energie und Emissionen heranzuziehen, die im Rahmen des Teilvorhabens 04 des FuE-Vorhabens DAEDALUS (FKZ: 109 05 005) erarbeitet wurde. Als Ergebnis wird eine Emittenten-Feinstruktur vorliegen, wie sie als inhaltliche Grundlage fuer das IT-Vorhaben benoetigt wird.

Methodenstudie zur Emittentenstruktur in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Methodenstudie zur Emittentenstruktur in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung durchgeführt. Mit der zunehmenden wissenschaftlichen Analyse der Umweltbelastung steht die Umweltpolitik einer Fuelle von Einzelinformationen gegenueber. Zur Entscheidungsvorbereitung benoetigt eine praeventive Umweltpolitik ein systematisierendes Instrumentarium, das auf der Ebene der Emissionen einzelner Schadstoffe und Emittentengruppen die notwendige Datenbasis liefert und es erlaubt, die direkten und indirekten Wirkungen der Umweltpolitik medienuebergreifend zu analysieren. Nur so ist es moeglich, ein annaehernd vollstaendiges Bild der Auswirkungen umweltpolitischer Massnahmen zu erhalten. Vor diesem Hintergrund hat der Sachverstaendigenrat fuer Umweltfragen in seinem Umweltgutachten 1987 Grundzuege eines Ansatzes zur Ermittlung der Emittentenstruktur in der Bundesrepublik Deutschland zur Diskussion gestellt. Zweck dieses Ansatzes soll sein, eine systematische Datenbasis fuer die Beschreibung und Prognose der Zusammenhaenge zwischen der Entwicklung der Wirtschafts- und Sozialstruktur und der Umweltbelastung in der Bundesrepublik Deutschland zu gewinnen. Die Datenbasis soll als Entscheidungshilfe fuer die weitere Ausgestaltung der Umweltpolitik genutzt werden. Das Forschungsvorhaben hat drei Hauptaufgaben: 1) Entwicklung eines empirischen Erhebungskonzepts fuer den vom Rat von Sachverstaendigen fuer Umweltfragen vorgeschlagenen Ansatz 'Emittentenstruktur' mit den Unteraufgaben 1,1) Darstellung der Zusammenhaenge zwischen wirtschaftlicher Aktivitaet und Schadstoffemissionen in den Umweltbereichen Luft, Wasser, Abfall, Boden und den Moeglichkeiten umweltentlastender Massnahmen. 1,2) Gegenueberstellung der Erhebungsstrukturen von Umwelt- und Wirtschaftsstatistik...

Material- und Energieflussinformationssystem (MEFIS)

Das Projekt "Material- und Energieflussinformationssystem (MEFIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Gruppe IV B - Umweltökonomische Gesamtrechnungen, Geographische Informationssysteme in der Statistik durchgeführt. Ziel des Auftrags ist die Entwicklung eines Informationssystems, das die unterschiedlichen Daten aus dem Bereich der Material- und Energieflussrechnungen des Statistischen Bundesamtes, sowie anderer Quellen, in eine nach einheitlichen Aufbewertungs- und Auswertungsschemate gegliederte Datenbank integriert.

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