Das Projekt "VW Golf Hybrid II B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Von den 20 in der Stadt Zuerich in einem Feldversuch betriebenen VW Golf Hybridfahrzeugen soll eines vom normalen Wirbelkammermotor auf einen Dieselmotor mit direkter Einspritzung umgeruestet werden. Mit Hilfe einer Akkumotor-Hochdruckeinspritzung und einer Lambda-geregelten Abgasrueckfuehrung ist es moeglich, das Emissionsniveau des Direkteinspritzers, ohne Verbrauchsnachteile auf dasjenige des Wirbelkammermotors, zu senken. Insgesamt sollte damit im Fahrbereich ein etwa 15 Prozentiger Verbrauchsvorteil resultieren.
Das Projekt "Auswirkung der OPair-Grenzwerte auf die Dimensionierung von Ventilatoren in Tunneln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Systemes Energetiques durchgeführt. Dans la pratique des EIE, il a ete montre que des valeurs limites de l'OPair sont souvent depassees au voisinage des portails de tunnels routiers. Dans le cas de grands tunnels, il a recemment ete prevu d'augmenter la duree de fonctionnement de la ventilation afin de reduire ces immissions. Ceci se traduit par une plus grande consommation d'energie electrique. En outre, la hauteur des cheminees d'aeration a ete reduite pour des raisons de protection des sites et la vitesse d'ejection a du etre augmentee, contribuant de ce fait a une augmentation de la consommation d'energie. La presente recherche a pour but d'etudier des moyens de diminution de cette consommation d'energie, tout en respectant les contraintes de l'OPair. (FRA)
Das Projekt "Fehlererkennung in HLK-Anlagen (HLK = Heizung Lueftung Klima)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landis und Gyr durchgeführt. HLK-Anlagen arbeiten oft unbefriedigend wegen Fehlern, die waehrend ihrer Planung, Installation, Inbetriebnahme oder Betrieb auftreten. Solche Fehler bleiben oft unentdeckt, vor allem solche, welche zu keiner Komforteinbusse, sondern nur zu einer Erhoehung des Energieverbrauches oder der Emissionen fuehren. Methoden zur Entdeckung solcher Fehler tragen indirekt zu sorgsamerem Umgang mit den natuerlichen Ressourcen bei. Leitend fuer das Projekt ist die Vision, dass das Regel- und Leitsystem jeder HLK-Anlage durch Ueberwachungsfunktionen ergaenzt wird, welche helfen, Fehler zu erkennen. Das konkrete Projektziel besteht in Prototypen solcher Funktionen.
Das Projekt "Absenkung des spezifischen Treibstoffverbrauchs der Personenwagen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metron Verkehrsplanung und Ingenieurbüro AG durchgeführt. Die Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs (l pro 100 km) ist eine vielversprechende Strategie zur Reduktion der CO2-Emissionen. Die Studie fuehrt die fahrzeugtechnischen Moeglichkeiten auf, den Treibstoffverbrauch von PWs auf die Haelfte von heute und weniger zu reduzieren. Anschliessend werden die Moeglichkeiten diskutiert, wie innerhalb von zehn Jahren dieses Ziel fuer die Neuwagenflotte der Schweiz erreicht werden koennte. Im Vordergrund stehen eine freiwillige Vereinbarung mit den Importeuren/Herstellern, eine Loesung mit Umweltzertifikaten, Einzelflottenvorschriften oder eine Vollzugsgesellschaft der Importeure. Aber auch andere Loesungen sind denkbar. Bisherige Erfahrungen im Ausland und aktuelle Bestrebungen werden dargestellt. Schliesslich werden Auswirkungen auf den Treibstoffverbrauch der Gesamtflotte, die Wirtschaft, das Unfallgeschehen auf der Strasse und die Luftbelastung eroertert.
Das Projekt "Abgas- und Verbrauchsuntersuchung Tempo 50 und 30" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung Verbrennungsmotoren,Feuerungen durchgeführt. Auf dem Rollenpruefstand wurde der Einfluss einer Aenderung der Innerorts-Hoechstgeschwindigkeit von 50 auf 30 km/h bezueglich Schadstoffemission und Treibstoffverbrauch untersucht. Es wurden 11 Personen- und ein Lieferungswagen, alle ausgeruestet mit geregeltem Drei-Weg-Katalysator, mit konstanter Geschwindigkeit und nach dynamischen Fahrzyklen gefahren.
Das Projekt "Ökomobil Hybrid III - ein umweltschonendes Antriebskonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Um den Verbrauch und die Emissionen von PKWs im Stadtverkehr zu senken, scheint der intermittierende Betrieb des Ottomotors bei hoher Last, zur Aufladung eines Schwungrades (als Kurzzeitspeicher), sehr geeignet. Das Fahrzeug wird dann von diesem Schwungrad ueber ein stufenloses i-Quadrat-Getriebe mit einer grossen Spreizung angetrieben. Beim Bremsen kann die kinetische Energie im Schwungrad rekuperiert werden. Gleichzeitig kann das Schwungrad ueber einen relativ kleinen Elektromotor angetrieben werden, der ueber eine netzgespiesene Batterie versorgt wird (Hybridantrieb, Reichweite 25 km). Neben der Kraftuebertragung liegen die Hauptprobleme im Antriebsmanagement, beim Waermehaushalt des Fahrzeuges und im dynamischen Betrieb des Dreiwegekatalysators. Das Antriebskonzept soll als Endziel in einem VW Golf bis Anfang 1995 dargestellt werden.
Das Projekt "Oekonomische Analyse der Klimaaenderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Etablissement des fondements de l'analyse economique en relation avec le controle des emissions (en particulier CO2 et autres gaz A effet de serre) dans l'environnement. Base theorique pour le calcul de la taxe environnementale CO2 pour la Suisse et des effets sur l'economie d'une politique environnementale visant a diminuer les emissions de gaz responsables de l'accroissement de l'effet de serre. (FRA)
Das Projekt "Austausch oekologischer Leistungen zwischen staedtischen Siedlungen und laendlichem Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Oekologische Leistungen beruhen auf Potentialen der landschaftlichen Oekosysteme, die sowohl materieller wie immaterieller Art sein koennen. Ausgangspunkt hierfuer ist der Umstand, dass eine Raumeinheit bezueglich ihres Stoff- und Energiehaushaltes kein abgeschlossenes System darstellt und somit unter anderem oekologische Leistungen mit ihrer Umgebung austauscht. Im Projekt werden die auf dem lufthygienischen Regenerationspotential basierenden Austauschvorgaenge zwischen staedtischen Siedlungen und laendlichem Raum betrachtet. Sie spielen im Rahmen der Ueberlegungen zur Reinhaltung der Luft sowie zum schonenden Umgang mit energetischen Ressourcen eine entscheidende Rolle. Aus Sicht der Umwelt- und Raumplanung soll daher der Frage nachgegangen werden, welche Verbrauchergruppen fuer die Schadstoffemissionen aus dem Energieverbrauch und die Inanspruchnahme der oekologischen Leistungsfaehigkeit der (von den jeweiligen Immissionen betroffenen) landschaftlichen Oekosysteme verantwortlich gemacht werden koennen.
Das Projekt "Entwicklung des Energieverbrauchs und der Emissionen im Strassenverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Battelle, Centres de Recherche de Geneve durchgeführt. Analyse der Prognosen und der tatsaechlichen Entwicklung des Energieverbrauchs im Strassenverkehr. Analyse der technischen und nichttechnischen Moeglichkeiten, die Entwicklung zu beeinflussen.
Das Projekt "Natuerliche Beleuchtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Groupe de Physique Appliquee durchgeführt. Mesures tres detaillees de l'eclairage naturel a Geneve, modeles de luminance de la voute celeste, modeles pour calculs d'eclairage dans les batiments. Objectifs: Banques de donnees et modeles mondiaux. Applications: economies d'energie dans les batiments. (FRA)
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Bund | 20 |
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Förderprogramm | 20 |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 3 |
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Keine | 20 |
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Lebewesen & Lebensräume | 16 |
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Mensch & Umwelt | 20 |
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