Im Emissionskataster des LfULG werden die jährlichen Emissionen für verschiedene Verursachergruppen und Luftschadstoffe bzw. Treibhausgase in Sachsen berechnet. Treibhausgase: CO2, CH4, N2O Luftschadstoffe: NOx, Partikel, NH3, CO, SO2, NMVOC, Benzol, PAK/BaP, PCDD/F, Schwermetalle Verursacher: - Landwirtschaft - Kleinfeuerungsanlagen - Emissionserklärungspflichtige Anlagen - Lösemittelanwendung in Haushalten - Sonstige Die Ergebnisse können geografisch nach Gemeinden bzw. Kreisen bzw. ggf. auch im 1x1 km²-Raster dargestellt werden.
Das Projekt "Stand der Technik von Kraftwerken mit Abscheidung von CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TuTech Innovation GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Zur Begrenzung von CO2-Emissionen in die Atmosphäre sind neue Kraftwerkstypen zum Einsatz von fossilen (oder biogenen) Brennstoffen in der Entwicklung, bei denen das entstehende Kohlendioxid kontrolliert abgeschieden werden soll. Parallel arbeitet die Industrie an Verfahren, auch konventionelle Dampfkraftwerke oder GuD-Anlagen mit einer CO2-Abscheidung nachzurüsten. Die CO2-Abscheidung ist Voraussetzung für den Transport und die beabsichtigte dauerhafte Ablagerung des CO2 ('CCS': Carbon, Capture and Storage). Die neuen Kraftwerkstypen und Abscheideverfahren sollen bis 2020 kommerziell verfügbar sein. B) Handlungsbedarf (BMU oder UBA): CCS-Kraftwerke unterscheiden sich im Aufbau - hier vor allem auf der Feuerungsseite - und Abgasseite - erheblich von bisherigen Dampfkraftwerken oder GuD-Anlagen; der Stand der Technik zur Begrenzung von Umweltbelastungen aus diesen Anlagen (vor allem Emissionen in die Luft wie z.B. SO2, NOx, Staub, Hg, weitere Schwermetalle, aber auch Abwasser, Abfall, ggf. auch Lärm) ist derzeit kaum bekannt. Hinzu kommt, dass die 13. BImSchV (Großfeuerungs- und Gasturbinen-Verordnung) in ihrer gegenwärtigen Form auf CCS-Kraftwerke kaum anwendbar sein wird. Es ist daher erforderlich, in den kommenden ca. 4 Jahren im Rahmen von voraussichtlich 3 oder 4 aufeinander aufbauenden Vorhaben die fachlichen Grundlagen für die immissionsschutzrechtliche Genehmigung von CCS-Kraftwerken zu schaffen. C) Ziel des Vorhabens ist: Identifikation der relevanten Quellen von Umweltbelastungen von CCS-Kraftwerken, Ersterhebung des Standes der Technik der wesentlichen Komponenten von CCS-Kraftwerken, Entwicklung von Vorschlägen, wie die Überwachung künftiger Anforderungen zur Emissionsbegrenzung den besonderen Bedingungen in CCS-Kraftwerken gerecht werden kann. Die nachfolgenden Vorhaben sollen schwerpunktmäßig die künftigen CCS-Pilot- und Demonstrationsanlagen untersuchen (Konkretisierung des Standes der Technik) und schließlich Vorschläge für materielle Anforderungen an kommerzielle CCS-Kraftwerke und deren Überwachung entwickeln.
Das Projekt "ExtraLight - Extremer Leichtbau mit Kunststoff-Metall-Hybriden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziel des Vorhabens ist es eine quasi stoffschlüssige Verbindung von Metallen und Kunststoffen zu erreichen. Diese Verbindung soll nur durch Modifikation der beteiligten Stoffe, Metall und Kunststoff, unter Beteiligung des Kunststoffspritzprozesses erreicht werden. Am Ende stehen höher feste Bauteile, die dann auch kleiner, bzw. leichter ausgeführt sind. Damit soll das Ziel, Ressourcen und Kosten einzusparen, bei gleichzeitig verminderter Energieverbrauche und Umweltbelastungen, erreicht werden. Eine Gewichtseinsparung von 10 Prozent bei gleichzeitiger Kosteneinsparung, bzw. keiner Kostenerhöhung soll das Vorhaben am Ende ermöglichen. 2. Arbeitsplanung Im Vorhaben BMBF-Projekt WING-ExtraLight sollen die Grundlagen zukünftiger Multimaterialsysteme im Automobilbau für Struktur- und Semistrukturbauteile entwickelt werden. Die Gestaltung zukünftiger Automobile wird sich immer mehr nach Richtgrößen wie Ressourceneinsatz, Umweltbilanz sowie konkurrenzfähiger Kosten ausrichten. Um diesen zukünftigen Gestaltungsrichtlinien auch technologische Lösungen anbieten zu können ist es notwendig neue Materialverbünde zu entwickeln. Da derzeit eine dauerfeste Verbindung von Metallen und Kunststoffen nur durch mech. Verbindungen oder komplexer Mehrschichtsysteme möglich ist, sind den Einsatzmöglichkeiten Grenzen gesetzt. Zum einen durch die Nichterfüllung der technischen Anforderungen, zum anderen durch den hohen Einsatz an Ressourcen und damit auch hoher Kosten.
Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Netzwerk autarker Sensoren zur Erfassung von Umweltdaten (Sensoren4iCity)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Bereich Digitalisierung und Informationsmanagement,Informationslogistik durchgeführt. Das Ziel des Projektvorhabens ist die Schaffung kleiner, kompakter, autarker Sensoren zur detaillierten räumlichen Vermessung von Umweltschadstoffen und Umweltfaktoren im urbanen Raum wie z.B. Feinstaub, CO2, flüchtige organische Komponenten, Lärm und anderer. Diese sind für verschiedene geplante Teilprojekte im Rahmen von iCity2 als auch anderer Studien zur Untersuchung von Umweltbelastungen und Visualisierung der Schadstoffverteilung in Städten erforderlich, da die bisherigen Sensoren aufgrund ihrer Größe und des Energieverbrauchs nur an wenigen ausgewählten Standorten installiert werden können und eine detaillierte räumliche Erfassung der Schadstoffverteilung nicht möglich ist. In diesem Projekt soll daher ein Sensorsystem entwickelt werden, welches energieautark über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate bis ein Jahr) entsprechende Umweltdaten aufnimmt und kontaktlos an einen zentralen Server weitergibt. Durch seine kompakte Form soll es flexibel an vielen Orten installierbar sein, sodass ein Sensornetzwerk zur Vermessung eines Gebietes aufgebaut werden kann. Das Projekt wird dabei in zwei Phasen durchgeführt. In der ersten Phase wird dabei das Sensorsystem auf Basis eines Mikrokontrollers und kompakter, möglichst MEMS-basierter (Micro-Electro-Mechanical Systems) Sensorelemente entwickelt, welches hinsichtlich eines sehr geringen Energieverbrauchs bei hoher Messgenauigkeit optimiert wird, sodass es möglichst flexibel einsetzbar ist. In der zweiten Phase soll hiermit ein Sensornetzwerk aufgebaut und die Machbarkeit einer detaillierten räumlichen Messdatenaufnahme demonstriert werden.
Das Projekt "Ökologische Auswirkungen von 380 KV-Erdleitungen und HGÜ-Erdleitungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischen Universität Clausthal, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen durchgeführt. Das Vorhaben soll die verschiedenen technischen Möglichkeiten des Ausbaus der Höchstspannungsnetze (380 kV-Ebene und HGÜ-Technologie) zur Durchleitung von Strom aus Windenergie (insbesondere aus dem Offshore-Bereich) sowie anderer erneuerbarer Energien aus Natur-, Landschafts- und Umweltschutzsicht beleuchten und bewerten. Ziel dieses Vorhabens ist es, Grundlagen für die Entscheidungen zur Ausführung von Ausbautrassen zu bewerten und zusammenzustellen. Dazu zählt insbesondere die Erarbeitung von Kriterien, die eine objektive Bewertung der möglichen Auswirkungen auf Natur und Umwelt inklusive Landschaftsbild von Freileitungen und Erdkabeln zulassen. Damit soll gleichsam zu einer Objektivierung der oftmals ideologisch geführten Diskussion um den Ausbau der Übertragungsnetze in Deutschland beigetragen werden. Im Ergebnis sollen Empfehlungen zur natur-, umwelt- und landschaftsverträglichen Ausführung des Netzausbaus und der Netzverstärkung auf der 380 kV-Ebene innerhalb der im Energieleitungsausbaugesetz vorgesehenen Piloten ausgesprochen werden, die die besonderen Belange der verschiedenen Natur- und Lebensräume berücksichtigen. Um die genannten Zielsetzungen umsetzen zu können, werden die Hauptarbeitsschritte Analyse und Bewertung der Genehmigungsanforderungen, Analyse und Bewertung verschiedener Erdkabelvarianten (380 kV und HGÜ), Vergleich Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen, Analyse und Bewertung der Trassenführung an den Piloten des EnLAG sowie allgemeine Empfehlungen für den Netzausbau in Deutschland durchgeführt. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Vorhabenbeschreibung verwiesen.
Das Projekt "Künstliche Intelligenz für die mobile Infrastruktur (KI-Mobil)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Nachrichtentechnik, Deutsche Telekom - Professur für Kommunikationsnetze durchgeführt. Ziel von KI-Mobil ist die Erstellung eines KI-basierten Mobilitätskonzeptes, das sowohl Individual- und öffentlichen als auch Güterverkehr für derzeitige und zukünftige autonome Verkehrskonzepte intelligent kombiniert. Das Konzept soll in seiner endgültigen Implementierung Komfort und Sicherheit für Reisende sicherstellen, Reisezeiten verkürzen, Umweltbelastung und Energieverbrauch verringern, sowie neue Entwicklungen im Bereich Mobilität einfach integrierbar machen. Dabei wird Mobilität nicht nur im Hinblick auf Menschen und Güter, sondern auch als Träger von mobiler Energie und mobilen Kommunikationsknoten betrachtet. Domänenübergreifende Lösungen für Logistik und Netzsteuerung und auch aufstrebende Zukunftstechnologien wie autonome und vernetzte Fahrzeuge und 5G-Netze werden betrachtet, da die Themenfelder Transport, Energie und Kommunikation durch die Digitalisierung zusammengeführt werden, was durch innovative Regelkonzepte neue ganzheitliche Planungs- und Gestaltungsspielräume eröffnet. Aufgrund der Komplexität der zu lösenden Optimierungs- und Steuerungsaufgaben werden KI-basierte Ansätze notwendig sein. Eine Referenzarchitektur des Kommunikationsnetzwerkes ist von enormer, grundlegender Bedeutung und soll in diesem Vorhaben entworfen werden. So ist von einer im Netzwerk verteilten Berechnung der KI auszugehen, wofür muss das Netzwerk die aktuelle Auslastung einzelner Rechenknoten berücksichtigen muss. Wesentliche Technologien wie Mobile Edge Cloud, Virtualisierung von Funktionalitäten im Netzwerk und Software Defined Networks müssen integriert werden. Die TU Dresden wird im Rahmen dieses Vorhabens ihre Kompetenzen zu Kommunikation in die Konzeption eines umfassenden KI-gestützten Mobilitätskonzeptes einbringen, um dessen Entwicklung und Implementation zu eruieren und konzipieren.
Das Projekt "Erfassung potentiell gesundheitsförderlicher Effekte durch die Reduktion der Kohlefeuerung zur Energiegewinnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Umwelt GmbH durchgeführt. In Deutschland wurde die Nutzung erneuerbarer Energien im letzten Jahrzehnt stark gefördert. Trotzdem wurden im Jahr 2015 in Deutschland immer noch 42 % der Bruttostromerzeugung durch die Verstromung von Braun- und Steinkohle gedeckt. Bei der Verbrennung von Kohle kommt es trotz Reinigung des Rauches dazu, dass eine Vielzahl von Schadstoffen in die Luft und in andere Umweltmedien eingetragen wird. Diese Schadstoffe können beim Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Erste Berechnungen für Deutschland im Auftrag von NGOs zeigen, dass durch die Kohleverstromung jährlich ca. 3.000 Personen vorzeitig versterben - wobei hier allein die Feinstaubbelastung berücksichtigt wurde. Eine umfassende und belastbare Untersuchung zu den potentiellen gesundheitsförderlichen Effekten der Reduktion der Kohleverstromung, die weitere relevante Schadstoffexpositionen betrachtet, liegt derzeit für Deutschland nicht vor. Ziel des Projekts ist es daher, die gesundheitlichen Belastungen, die durch Kohleverstromung entstehen, zu quantifizieren und anhand von Szenarien aufzuzeigen, wie sich eine Reduktion der Kohleverstromung positiv auf die Bevölkerungsgesundheit in Deutschland auswirken könnte. Bei der Quantifizierung der gesundheitlichen Folgen sollen die für die menschliche Gesundheit relevanten Schadstoffe (u. a. Feinstaub, Quecksilber, NOx, SO2) berücksichtigt werden. Zur Erfassung der bevölkerungsbezogenen Belastung sollen detaillierte Expositionsschätzungen durchgeführt werden, um den Anteil der Kohleverstromung an der Gesamtbelastung des Menschen mit den jeweils untersuchten Schadstoffen einschätzen zu können. Um die gesundheitsförderlichen Aspekte abbilden zu können, werden unterschiedliche Annahmen (Szenarien) zur Reduktion der Kohleverstromung für die Zukunft angenommen, um hieraus die Minderungspotentiale für die gesundheitlichen Folgen quantifizieren zu können.
Das Projekt "Auswirkung weltweit expandierter Biomasse-Nutzung auf Ökonomie, Klima und Biodiversität der Erde (BioEnergyPlanet)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Es ist das Ziel dieses Vorhabens, am Ende der dreijährigen Laufzeit einen umfassenden Bericht vorzulegen, welcher die Chancen und Risiken der Bioenergieproduktion auf breiter Grundlage bewertet und auftretende Fragen von der ökonomischen Konkurrenzfähigkeit über möglicherweise entstehende räumliche Nutzungsmuster bis zu den ökologischen und den Boden betreffenden Konsequenzen eines intensiven Anbaus quantitativ beleuchtet. Die Analyse geht von einem globalisierten Energiemarkt aus und ist damit global. Sie fokussiert auf Biomasseenergie der zweiten Generation.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) für das Energie-Erfassungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMAC ASIC-und Mikrosensoranwendung Chemnitz GmbH durchgeführt. Für Kosteneinsparungen im Produktionsprozess und zur Verringerung der Umweltbelastungen ist ein effizienter Energieverbrauch eine wesentliche Voraussetzung. Externe Energieberater und vor allem die Unternehmen selbst arbeiten daher in zunehmendem Maße daran, vorhandene Enerergieeinspar- und Optimierungspotentiale mittels tiefgehender Analysen des Verbrauchsprofils der komplexen unternehmensinternen Stromnetzwerke aufzudecken. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines dafür optimal geeigneten innovativen drahtlosen und portablen Energiemesssystems, bestehend aus einer Vielzahl ASIC-basierter energieautarker Stromsensoren, die den Stromverlauf erfassen und die Werte drahtlos zu einer Zentraleinheit übertragen. Diese misst die Spannung, berechnet Energie- und Leistungswerte für jede Leitung bzw. Knoten und zeichnet diese auf. Für Anwendungen im Umfeld von Industrie4.0 können die Daten zur Speicherung und tiefergehenden Analyse sicher in eine Cloud übertragen werden. Die Aufgabe der AMAC besteht in der Entwicklung des Current Measuring System ASICs (CMS ASIC), der Kernkomponente jedes Stromsensors, der sowohl die Energy-Harvesting-Aufgaben als auch die Meßwerterfassung und -vorverarbeitung im Vorfeld der Übertragung zur Zentraleinheit übernimmt.
Das Projekt "Vorhaben: Echtzeit-nahe Modellierung und Simulation von Umwelteinflüssen auf den Energieverbrauch von Schiffen - MariModUm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg, Institut für Fluiddynamik und Schiffstheorie M-8 durchgeführt. Der ökologische Betrieb von Handelsschiffen wird zusehends wichtiger. Neben einem optimierten Schiffsentwurf, hat auch der spätere Betrieb des Schiffes einen entscheidenden Einfluss auf den realen Energieverbrauch und die Umweltbelastungen. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist daher die Entwicklung eines Tools zur Unterstützung von Entscheidungen an Bord von Schiffen für einen energieeffizienten, schadstoffarmen Betrieb. Dazu müssen die einzelnen Teile des Energieverbrauchs an Bord erfasst und ihren Verursachern zugeordnet werden. Ein Großteil des Primärenergiebedarfs und des Schadstoffausstoßes von Schiffen resultiert aus der Überwindung des Schiffswiderstands. Dieser setzt sich wiederum aus verschiedenen Anteilen zusammen, deren Bedeutung durch die Schiffsform, aber auch unterschiedliche Betriebs- und Umweltparameter beeinflusst wird. Im Rahmen des Vorhabens MariModUm werden die Zusatzwiderstände durch Seegang, Wind und Bewuchs detailliert betrachtet. Hierbei werden die unterschiedlichen Betriebsbedingungen, wie veränderliche Schwimmlagen und die Verteilung der Ladung an Deck berücksichtigt. Die Quantifizierung der einzelnen Widerstandsanteile basiert auf hochauflösenden numerischen Simulationen, deren Genauigkeit und Recheneffizienz zunächst verbessert wird. Für die Integration in das Bordsystem von Schiffen ist eine Berechnung der einzelnen Widerstandskomponenten in nahezu-Echtzeit erforderlich. Aufbauend auf Ergebnissen hochauflösender Simulationen werden hierzu Ersatzmodelle unter Verwendung von Lernstrategien entwickelt, welche einen umfangreichen Parametersatz an Eingangsgrößen berücksichtigen und die Widerstandsanteile an Bord bestimmen können. Die entwickelten Methoden werden abschließend auf Basis von Betriebsdaten aus dem realen Schiffsbetrieb validiert.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 17 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 8 |
Webseite | 10 |
Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 16 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 15 |
Weitere | 18 |