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Teilprojekt FhG-ISE

Das Projekt "Teilprojekt FhG-ISE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist (1) eine energiewirtschaftliche Bewertung von solarthermischen Systemen in der innerstädtischen Energieversorgung und die Entwicklung von Betriebsführungsstrategien von Wärmeversorgungsanlagen auf Basis KWK in Verbindung mit dezentraler solarthermischer Erzeugung; der Schwerpunkt liegt auf stromgeführten KWK-Betrieb und der sommerlichen Abschaltung des Wärmenetzes. (2) Demonstration dieses Konzeptes im Neubaugebiet Gutleutmatten in Freiburg im Breisgau mit insgesamt 40.000m2 Wohnfläche und einer Gesamtfläche der Solarthermie von 2000 m2. (3) Die Leitung einer IEA SHC Task zum Thema 'Solar Thermal & Energy Economics'. Die Arbeiten sollen entsprechend der Ziele in drei Arbeitspaketen bearbeitet werden, dazu kommen zentrale Aufgaben.

ILS

Das Projekt "ILS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STUDIO DL - Norbert Wasserfurth e.K. durchgeführt. Mit der fortschreitenden Entwicklung der LED-Technologie bieten sich für Städte und Gemeinden neue Umsetzungsmöglichkeiten bei hochwertigen und energieeffizienten Beleuchtungslösungen. Allerdings wird die Beleuchtungsplanung durch die steigende Anzahl der relevanten Planungsparameter immer komplexer. Derzeit wird durch Vorgabe von Kommunen oder selbst ermittelten Straßengeometrien und bekannten Daten der Leuchtenhersteller iterativ ausprobiert, welche Leuchten die Kriterien der Straßenbeleuchtung (DIN 13201) erfüllen. Dieser Prozess beachtet nicht alle Einflussfaktoren, ist unpräzise und sehr zeitaufwendig. Zudem werden weder Straßenquerschnitte noch Umgebungssituationen berücksichtigt. Die veralteten Planungsprozesse haben u.a. zur Folge, dass lokal zu viel oder zu wenig Licht eingesetzt wird sowie der Energieverbrach höher als notwendig ist. Um dem entgegenzuwirken, soll in diesem Vorhaben ein Online-Planungstool entwickelt werden, welches unter Zuhilfenahme von KI eine umfassende, datengestützte und automatisierte Beleuchtungsplanung inklusive einer Leuchtmittelauswahl zu deren Umsetzung ermöglicht. Hierbei wird für jeden zu planenden Lichtpunkt eine Ziel-Lichtstärkeverteilung (LVK) vorgegeben, mit der exakt eine für diesen Ort optimierte Beleuchtung realisiert werden kann. Durch den Vergleich mit im Tool hinterlegten Daten der Leuchtmittelhersteller wird anschließend ermittelt, wie diese Ziel-LVK realisiert werden kann. Die Berücksichtigung sämtlicher relevanter Planungsparameter verschiedenster Umgebungssituationen in digitalisierter Form und der hohe Automatisierungsgrad ermöglichen eine Beschleunigung der Planungsprozesse und verhindern eine mangelnde Beleuchtungsqualität.

ILS

Das Projekt "ILS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fakultät Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Verteilte Infrastrukturen für Sicherheit durchgeführt. Mit der fortschreitenden Entwicklung der LED-Technologie bieten sich für Städte und Gemeinden neue Umsetzungsmöglichkeiten bei hochwertigen und energieeffizienten Beleuchtungslösungen. Allerdings wird die Beleuchtungsplanung durch die steigende Anzahl der relevanten Planungsparameter immer komplexer. Derzeit wird durch Vorgabe von Kommunen oder selbst ermittelten Straßengeometrien und bekannten Daten der Leuchtenhersteller iterativ ausprobiert, welche Leuchten die Kriterien der Straßenbeleuchtung (DIN 13201) erfüllen. Dieser Prozess beachtet nicht alle Einflussfaktoren, ist unpräzise und sehr zeitaufwendig. Zudem werden weder Straßenquerschnitte noch Umgebungssituationen berücksichtigt. Die veralteten Planungsprozesse haben u.a. zur Folge, dass lokal zu viel oder zu wenig Licht eingesetzt wird sowie der Energieverbrach höher als notwendig ist. Um dem entgegenzuwirken, soll in diesem Vorhaben ein Online-Planungstool entwickelt werden, welches unter Zuhilfenahme von KI eine umfassende, datengestützte und automatisierte Beleuchtungsplanung inklusive einer Leuchtmittelauswahl zu deren Umsetzung ermöglicht. Hierbei wird für jeden zu planenden Lichtpunkt eine Ziel-Lichtstärkeverteilung (LVK) vorgegeben, mit der exakt eine für diesen Ort optimierte Beleuchtung realisiert werden kann. Durch den Vergleich mit im Tool hinterlegten Daten der Leuchtmittelhersteller wird anschließend ermittelt, wie diese Ziel-LVK realisiert werden kann. Die Berücksichtigung sämtlicher relevanter Planungsparameter verschiedenster Umgebungssituationen in digitalisierter Form und der hohe Automatisierungsgrad ermöglichen eine Beschleunigung der Planungsprozesse und verhindern eine mangelnde Beleuchtungsqualität.

Smart cities with sustainable energy systems (CI-NERGY)

Das Projekt "Smart cities with sustainable energy systems (CI-NERGY)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. The CI-NERGY Marie Curie Initial Training Network (ITN) aims to train young scientists to develop urban decision making and operational optimisation software tools to minimise non-renewable energy use in cities. The training will be carried out by a close collaboration of six of the best academic research centres and four leading industrial companies from the energy and software technology sector (Siemens, WienEnergie, EDF/EIFER, and IES). The research fellows will apply their results in two case study cities (Geneva and Vienna), which were chosen for their very ambitious sustainability goals. The CI-NERGY network will be a highly multi-disciplinary coordinated PhD programme on urban energy sustainability, covering the key challenges in cities related to a low carbon future. There is a gap in high level integrated training in the urban energy research field, which is due to the wide range of fragmented disciplines from building physics and energy supply technologies with electrical and thermal engineering up to software engineering and information technology. The CI-NERGY network wide training provided by excellent academic and industry partners from all areas of smart cities will close this gap. The impact of the network training activities will be highly noticeable for energy supply utilities, IT companies, policy makers, urban planners, researchers on sustainable urban energy systems and finally the inhabitants of cities themselves. All sectors mentioned will provide excellent career opportunities for the research fellows, who will gain excellent knowledge of the sectorial requirements by a structured secondment plan.

Vernetzte Städte zum Thema städtische Energien in Deutschland, den USA und den BRICS-Staaten

Das Projekt "Vernetzte Städte zum Thema städtische Energien in Deutschland, den USA und den BRICS-Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH durchgeführt. Einige sind schon gut aufgestellt, andere können noch etwas lernen: Um Städte fit für die Zukunft zu machen, ist der internationale Austausch mit anderen Städten von großen Nutzen. Hier setzt ein neues Projekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) an, das in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem German Marshall Fund of the United States (GMF) durchgeführt wird. Ob klimagerechter Stadtumbau, Energieeffizienz, bürgerschaftliches Engagement oder soziale Integration - neue Strategien für die Stadtentwicklung sind gefragt und sollen den Projektpartnern und Deutschland neue Impulse für Gesetze und Förderpolitik geben. Ziel: Ziel ist es, das Memorandum STÄDTICHE ENERGIEN als eines der derzeit zentralen städtebau- und wohnungsbaupolitischen Themen mit dem Ansatz der integrierten Stadtentwicklung durch international ausgerichtete Formate der Kooperation mit zentralen Partnern des BMUB umzusetzen. Dies wird auch von der LEIPZIG CHARTA gefordert. Für die Bundesebene werden so auch wichtige Impulse zur kontinuierlichen Anpassung von Gesetzgebung und Förderpolitik an neue Herausforderungen generiert, denen sich insbesondere Kommunen gegenübersehen. Lebenslanges Lernen von unterschiedlichen Akteuren und Institutionen mit dem Ziel der nachhaltigen Stadtentwicklung sowohl in Deutschland als auch weltweit wird durch internationale Zusammenarbeit angereichert. Dies erfordert, neue Kooperationsformen einzugehen und gewinnbringend für kommunale Entwicklung zu nutzen.

Teilvorhaben Z1

Das Projekt "Teilvorhaben Z1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbH durchgeführt. Die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen entwickeln ein Konzept für eine CO2-freie historische Altstadt mit 450 Gebäuden. Denkmalschutz und Klimaschutz werden in Einklang gebracht. Es wird gezeigt, mit welchen Maßnahmen beispielhaft eine CO2freie Energieversorgung in städtischem Bereich erfolgen kann. Dazu soll die vorhandene Infrastruktur an Strom-, Gas und Fernwärmenetz mit einbezogen werden. Die verwendeten Einsatzstoffe für die bereits bestehenden Heizkraftwerke sind unter anderem Holzhackschnitzel, Biogas und Biomethan. Es wird untersucht welche Maßnahmen nötig sind um das Ziel der CO2-freien Altstadt zu erreichen. Möglichkeiten bestehen sowohl im Bereich von Strom- und Wärmekopplung, als auch in der Speichertechnologie.

Smart City Simulation Game

Das Projekt "Smart City Simulation Game" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von skilltree GmbH durchgeführt. Das Vorhaben ist die Umsetzung einer Smart City als Computerspiel. Dabei soll es vor allem darum gehen, das Zusammenwirken von städtischen Netzen zu veranschaulichen und zu verbessern. Im besonderen Fokus stehen dabei Umweltbilanz und Energiebilanz. SpielerInnen sollen durch das Spiel erkennen, was getan werden kann, um eine Stadt zu einer CO2-neutralen und energieautarken Stadt zu entwickeln und weitere Kennzahlen des Umweltschutzes zu beeinflussen. Das Projekt soll eine skalierbare Lösung sein, die prinzipiell für alle Städte umgesetzt werden kann. Dabei wird eine Simulation entwickelt, mit der einerseits Geodaten sowie Verbrauchs- und Bewegungsdaten der Netze in das Spiel eingelesen und visualisiert werden und andererseits sämtliche verfügbaren Netze in einem Editor auf möglichst einfache Weise nachgebaut werden können. So kann prinzipiell skalierbar für jede Stadt eine individuelle Simulation gebaut werden. Die Zielgruppe des Spiels sind Bürger, die sich dafür interessieren, wie die eigene Stadt energieeffizienter und umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Darüber hinaus kann es in Schulen oder in der Ausbildung genutzt werden, um beispielsweise die Funktionsweise des Trink- oder Abwasserkreislaufs oder dem Aufbau eines öffentlichen Verkehrsnetzes zu vermitteln.

Solare Fernwärme für das Quartier Brühl in Chemnitz - Begleitforschung (SolFW)

Das Projekt "Solare Fernwärme für das Quartier Brühl in Chemnitz - Begleitforschung (SolFW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Mechanik und Thermodynamik, Professur für Technische Thermodynamik durchgeführt. In Vorprojekten wurde mit der inetz (Netzbetreiber) unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein hocheffizientes solares Fernwärmesystem (2100 m2 Kollektorfläche, 1000 m3 Speicher, max. Netzlast 6-10 MW) für den Stadtteil Brühl in Chemnitz entwickelt. Dieses zeichnet sich durch viele innovative Merkmale (Systemkonzept und -betrieb, Speicher, HAST) aus und berücksichtigt komplexe städtische bzw. gesellschaftliche Zusammenhänge (Akzeptanz, Städtebau, Denkmalschutz, Gebäudeeigentümer, bestehende Versorgungssysteme). Im beantragten Projekt soll eine umfassende Begleitforschung durchgeführt werden, um die technischen, energischen, ökologischen und wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Im ersten Schritt muss die Datenübernahme von der inetz eingerichtet werden. Danach erfolgt die permanente Verarbeitung und Auswertung sowie die Optimierung des Systems auf Basis eines wissenschaftlich-technischen Monitorings. Parallel müssen die Daten des Systems und des Quartiers beschafft und aktualisierst werden. Es folgen die speziellen Untersuchungen der Kollektorfelder, des Zwei-Zonen-Speichers, des Nachheizsystems und einer Hausanschlussstation. Aufgrund des Einsatzes von Wasser im gesamten System sind die Untersuchungen in den Kollektorfeldern mit einem speziellen bzw. mobilen Monitoring geplant. Die Ergebnisse fließen dann in eine vertiefende Untersuchung des gesamten Systems ein. Numerische Simulationen liefern dabei das theoretische Verhalten für einen durchgängigen Soll-Ist-Vergleich. Die Mess- und Simulationsergebnisse fließen dann in Metamodelle ein, welche zur Abbildung solarer Fernwärmesysteme in Quartieren genutzt werden. Hierfür ist die Programmierung eines webbasierten Simulationsprogramms SolFW notwendig. Die Veröffentlichung ist national geplant (z. B. Webseite, Konferenz- und Fachzeitschriftenbeiträge, zwei Workshops, Zusammenarbeit mit relevanten Akteuren). Auf internationaler Ebene ist die Mitarbeit im IEA SHC Task 55 vorgesehen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat das Ziel, den gesamten Arbeitsablauf zur Erstellung von Wärmebedarfsprognosen, Wärmebedarfsausweisen, Sanierungsvorschlägen und Vorschlägen zur Energieeinsparung auf Basis von 3D Gebäude- und Stadtmodellen, Energiekennwerten und Wärmeverbrauchsdaten zu optimieren. Dazu werden vorhandene Technologien, Konzepte und Verfahren aus unterschiedlichen Forschungsbereichen und Disziplinen zusammengeführt, um ein Energiebenchmarking Tool für Verbraucher (WebPortal) bereitzustellen. Dieses Werkzeug ermöglicht es, den Energiebedarf für ein Gebäude aufgrund vorliegender Gebäudedaten automatisiert abzuschätzen sowie Alternativszenarien, z.B. für eine potentielle energetische Sanierung, zu simulieren. Das Tool kann weiterhin durch interessierte Kommunen genutzt werden, die damit Berechnungen und Simulationen auf Quartiersebene durchführen. Somit erhalten sie eine Möglichkeit, ihre vorhandenen Datenbestände auf eine neue Art zu verknüpfen und auszuwerten. In fünf Arbeitspaketen werden zunächst Methoden zur automatisierten Gebäudedatenerfassung weiter entwickelt (AP 1), dann Thermographiedaten analysiert und aufbereitet, die für die Erfassung des Gebäudesanierungszustandes verwendet werden sollen (AP 2). Basierend auf diesen Daten werden Energiebedarfssimulationen durchgeführt (AP3) und ein Benchmarking Tool entwickelt, welches eine Einordnung und Klassifizierung der Berechnungsdaten ermöglicht (AP4). In AP 5 folgen Anwendertests und Verbreitungsaktivitäten.

KLIMA-SEK Phase I - Der Ludwigsburger Weg zur klimaneutralen Kommune

Das Projekt "KLIMA-SEK Phase I - Der Ludwigsburger Weg zur klimaneutralen Kommune" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung durchgeführt. Die Stadt Ludwigsburg hat mit dem nachhaltigen Stadtentwicklungskonzept, dem Gesamtenergiekonzept und dem daraus folgenden konsequenten Verwaltungsumbau - insbesondere der Einrichtung eines Querschnittesreferates 'Nachhaltige Stadtentwicklung' - eine für deutsche Mittelstädte ungewöhnlich umfassende und integrierte Strategie umgesetzt. Das herausragende Alleinstellungsmerkmal der Stadt Ludwigsburg ist die Strategie des Oberbürgermeisters und seiner Stadtverwaltung über einen umfassenden Verwaltungsumbau nachhaltige Strukturen in der Stadtentwicklung und damit auch für den Umgang mit den Themen Klimaschutz und Energie zu erreichen. Gleichzeitig wird damit versucht, den Wirtschaftsstandort zu stärken und einen generationengerechten Haushalt zu schaffen. Mit Strukturen allein ist jedoch das Ziel 'klimaneutrale Kommune' nicht zu erreichen. Wie das Gesamtenergiekonzept verdeutlicht reichen auch die bisher diskutierten Maßnahmen nicht aus um bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden. Auch die Zielvorgaben der Europäischen Union nach 'Netto-Nullenergiegebäuden' bis zum Jahr 2020 bedeuten für Ludwigsburg aufgrund der zahlreichen alten öffentlichen Gebäude eine große Herausforderung. Daher wird nun die Strategie verfolgt, zusätzliche hoch wirksame Maßnahmen genauer zu betrachten und Chancen und Hemmnisse einer Umsetzung genauer zu beleuchten. Diese Maßnahmen, wie z.B. Klima-Stadtentwicklungsplan und Sanierungskonzepte für denkmalgeschützte öffentliche Gebäude, CO2-freie Mobilität, Green Production sollen möglichst auch auf andere Städte in der Region Stuttgart bzw. in Baden-Württemberg übertragbar sein. In einer zweiten Phase soll aufgrund der umfangreichen positiven Erfahrungen der Stadt Ludwigsburg zusätzlich das Thema Bürgerbeteiligung eingebunden werden.

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