Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen (ITT) durchgeführt. Irrigated cultivation is an essential factor of food security in arid regions. Urban and industrial growth in many development countries increases the demand for water and faces agriculture with huge problems, especially in regions where water scarcity already poses the main reason for a stagnating economic growth. This can be countervailed through an efficient and sustainable usage of water in agriculture. The emphasis of research in this project is the design and testing of low-pressure irrigation systems as an option to conventional pressure systems that often have problems with the diversification of water. Water- and energy-efficient irrigation solutions should be developed for homogeneous itemized micro-areas that can be controlled individually through innovative and competitive sensor systems.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre durchgeführt. Das Auftreten von Mikroplastik in Agrarökosystemen ist ein zunehmend wichtiges Thema. Diese Materialien scheinen auf landwirtschaftlichen Böden weit verbreitet zu sein, was wahrscheinlich auf die Prävalenz der Inputwege und die effiziente Einarbeitung durch Pflügen zurückzuführen ist. Es gibt erste Hinweise auf Mikroplastik-Auswirkungen auf Bodenprozesse (z.B. Bodenaggregation) und Bodenbiota (z.B. Regenwürmer), aber Auswirkungen auf die Rhizosphäre, ein Hotspot mikrobieller Aktivität im Boden mit größter Bedeutung für das Pflanzenwachstum, sind derzeit unbekannt. Unser Projekt zielt darauf ab, diesen blinden Fleck anzugehen, indem wir ein grundlegendes Konzept von Auswirkungen auf Rhizosphärenfunktionen und -interaktionen testen. Wir haben unsere Experimente so konzipiert, dass sie auch direkt Managementunterstützung generieren: Wir vergleichen drei Böden von außergewöhnlicher Bedeutung in der deutschen Landwirtschaft, um abschätzen zu können, wo die (positiven oder negativen) Effekte am stärksten sein könnten; und wir schließen vier verschiedene Kulturen mit jeweils fünf Sorten ein, um zu verstehen, ob die Wahl der Kulturen Mikroplastik-Effekte mildern könnte. Da Mikrokunststoffe weiter in nanoskalige Partikel fragmentiert werden können, schließen wir ein separates Experiment ein, um die Wirkung von Nanoplastik zu testen. Wir erwarten, dass unsere Forschung mechanistische Erkenntnisse über Mikro-/Nanoplastik-Effekte auf wichtige Rhizosphäreninteraktionen und -prozesse in landwirtschaftlichen Böden liefern wird. Dies erreichen wir durch kontrollierte Gewächshausversuche, die in der zweiten Phase des Projekts durch Feldstudien ergänzt werden. Dieses Projekt wird zur Entwicklung gezielter Schadensbegrenzungsstrategien beitragen, um die negativen Auswirkungen von Mikroplastik auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu verringern.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Grimm Water Solutions UG (haftungsbeschränkt) durchgeführt. Ziel des i-SEWER-Projektes ist die Erarbeitung einer Methodik zur Entwicklung von skalierbaren, autonomen und KI-getriebenen Kanalnetzsteuerungen zur Reduzierung von Entlastungen aus der Mischwasserkanalisation. Hierfür wird eine verlässliche Datengrundlage in Echtzeit durch die Erarbeitung und Implementierung einer Anomalie-Erkennung mittels Deep Learning für sämtliche Prozessdaten des Kanalnetzes erzielt. Darauf aufbauend wird eine maßgebliche Hürde im Aufbau von komplexen Regelungsalgorithmen genommen: Die Erstellung von hinreichend performanten Surrogatmodellen zur Anwendung innerhalb einer modellbasierten Steuerung. Die Erstellung dieser Surrogate erfolgt durch Deep Learning-Verfahren anhand von Simulationen mit einem hydrodynamischen Detailmodell. Dadurch entfällt das in herkömmlichen, zeitintensiven Vereinfachungsmethoden benötigte Expertenwissen und der Prozess ist generisch auf verschiedene Simulationsumgebungen anwendbar. Das erlernte Surrogatmodell wird anschließend in einer eigens dafür konfigurierten modell-prädiktive Regelung integriert und simulativ ob seiner Leistungsfähigkeit für Beispielkanalnetze erprobt. Anschließend wird das Potential einer derartigen Steuerung auf technischer Ebene und bzgl. Nachhaltigkeitskriterien analysiert und generalisiert. Die GWS übernimmt dabei die Verbundkoordination und bringt ihr gesamtes Vorwissen, Netzwerk und Erfahrung aus dem i-SEWER Kurzprojekt mit ein. Als anwendungsorientiertes Technologie-Startup ist die GWS u.a. für die bedarfsgerechte Erarbeitung einer Methodik zur Entwicklung von Kanalnetzsteuerungen, welche sich perspektivisch in eine marktwirtschaftliche Dienstleistung überführen lässt und breite Anwendung in der Praxis finden, verantwortlich. Die F+E-Arbeiten erfolgen zunächst anhand eines Literatur-Benchmarksystems, werden dann aber anhand des realen Kanalnetzes der Stadt Freiburg erweitert und einem Test und Bewertung aus Praxissicht unterworfen.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität (FU) Berlin, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Ökologie der Pflanzen durchgeführt. Das Auftreten von Mikroplastik in Agrarökosystemen ist ein zunehmend wichtiges Thema. Diese Materialien scheinen auf landwirtschaftlichen Böden weit verbreitet zu sein, was wahrscheinlich auf die Prävalenz der Inputwege und die effiziente Einarbeitung durch Pflügen zurückzuführen ist. Es gibt erste Hinweise auf Mikroplastik-Auswirkungen auf Bodenprozesse (z.B. Bodenaggregation) und Bodenbiota (z.B. Regenwürmer), aber Auswirkungen auf die Rhizosphäre, ein Hotspot mikrobieller Aktivität im Boden mit größter Bedeutung für das Pflanzenwachstum, sind derzeit unbekannt. Unser Projekt zielt darauf ab, diesen blinden Fleck anzugehen, indem wir ein grundlegendes Konzept von Auswirkungen auf Rhizosphärenfunktionen und -interaktionen testen. Wir haben unsere Experimente so konzipiert, dass sie auch direkt Managementunterstützung generieren: Wir vergleichen drei Böden von außergewöhnlicher Bedeutung in der deutschen Landwirtschaft, um abschätzen zu können, wo die (positiven oder negativen) Effekte am stärksten sein könnten; und wir schließen vier verschiedene Kulturen mit jeweils fünf Sorten ein, um zu verstehen, ob die Wahl der Kulturen Mikroplastik-Effekte mildern könnte. Da Mikrokunststoffe weiter in nanoskalige Partikel fragmentiert werden können, schließen wir ein separates Experiment ein, um die Wirkung von Nanoplastik zu testen. Wir erwarten, dass unsere Forschung mechanistische Erkenntnisse über Mikro-/Nanoplastik-Effekte auf wichtige Rhizosphäreninteraktionen und -prozesse in landwirtschaftlichen Böden liefern wird. Dies erreichen wir durch kontrollierte Gewächshausversuche, die in der zweiten Phase des Projekts durch Feldstudien ergänzt werden. Dieses Projekt wird zur Entwicklung gezielter Schadensbegrenzungsstrategien beitragen, um die negativen Auswirkungen von Mikroplastik auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu verringern.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Abteilung für Umweltgenomik durchgeführt. Das Auftreten von Mikroplastik in Agrarökosystemen ist ein zunehmend wichtiges Thema. Diese Materialien scheinen auf landwirtschaftlichen Böden weit verbreitet zu sein, was wahrscheinlich auf die Prävalenz der Inputwege und die effiziente Einarbeitung durch Pflügen zurückzuführen ist. Es gibt erste Hinweise auf Mikroplastik-Auswirkungen auf Bodenprozesse (z.B. Bodenaggregation) und Bodenbiota (z.B. Regenwürmer), aber Auswirkungen auf die Rhizosphäre, ein Hotspot mikrobieller Aktivität im Boden mit größter Bedeutung für das Pflanzenwachstum, sind derzeit unbekannt. Unser Projekt zielt darauf ab, diesen blinden Fleck anzugehen, indem wir ein grundlegendes Konzept von Auswirkungen auf Rhizosphärenfunktionen und -interaktionen testen. Wir haben unsere Experimente so konzipiert, dass sie auch direkt Managementunterstützung generieren: Wir vergleichen drei Böden von außergewöhnlicher Bedeutung in der deutschen Landwirtschaft, um abschätzen zu können, wo die (positiven oder negativen) Effekte am stärksten sein könnten; und wir schließen vier verschiedene Kulturen mit jeweils fünf Sorten ein, um zu verstehen, ob die Wahl der Kulturen Mikroplastik-Effekte mildern könnte. Da Mikrokunststoffe weiter in nanoskalige Partikel fragmentiert werden können, schließen wir ein separates Experiment ein, um die Wirkung von Nanoplastik zu testen. Wir erwarten, dass unsere Forschung mechanistische Erkenntnisse über Mikro-/Nanoplastik-Effekte auf wichtige Rhizosphäreninteraktionen und -prozesse in landwirtschaftlichen Böden liefern wird. Dies erreichen wir durch kontrollierte Gewächshausversuche, die in der zweiten Phase des Projekts durch Feldstudien ergänzt werden. Dieses Projekt wird zur Entwicklung gezielter Schadensbegrenzungsstrategien beitragen, um die negativen Auswirkungen von Mikroplastik auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu verringern.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH durchgeführt. Bewertungsmethoden im Verkehr wie die Standardisierte Bewertung oder das Bewertungsverfahren der Bundesverkehrswegeplanung als gesamtwirtschaftliche Nutzen-Kosten-Untersuchung dienen dazu, den nach Bundeshaushaltsordnung geforderten Nachweis der Wirtschaftlichkeit für Verkehrswegeinvestitionen zu führen und eine Priorisierung von Verkehrsinvestitionen in Deutschland vorzunehmen. Eine positive Beurteilung von ÖPNV-Projekten wird in der Regel jedoch nur dann erzielt, wenn Reisezeiten reduziert, neue Fahrgäste (durch Neuerschließung oder Angebotsverbesserungen) gewonnen und so durch diese Maßnahme Pkw-Nutzer zum ÖPNV verlagert werden. Gesellschaftliche und langfristige räumliche Wirkungen werden nicht oder unzureichend berücksichtigt. Weiterhin bilden die derzeitigen Verfahren nicht hinreichend ab, inwiefern Verkehrsinvestitionen in einem bestimmten Kontext zu räumlich erwünschten Wirkungen und damit zu einer nachhaltigen Verbesserung beitragen können. Ziel dieses Projektes ist es daher, unter Berücksichtigung der M Cube Zieldimensionen Zeit, Raum und Luft, innovative Ansätze für Bewertungsmethoden zu entwickeln. Berücksichtigt werden sollen dabei u.a. langfristige Effekte im Bereich Siedlungsstruktur und die Qualität des Raums (z.B. Aufenthaltsqualität, Ausstattungsqualität), die positiven Wirkungen von Netzergänzungen und Entlastungslinien in Großstädten (z.B. steigender Komfort), weitere volkswirtschaftliche Aspekte (z.B. Wirkungen auf Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Produktivität) und Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung. Neben großen Investitionsprojekten können hierbei auch neue, flexible und nachfragegetriebene Mobilitätsdienste betrachtet werden. Durch bessere Vergleichsmöglichkeiten zwischen Projekten für verschiedene Verkehrsträger und insbesondere durch eine gute Anwendbarkeit in Metropolregionen sollen Projekte, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und damit gesamtwirtschaftlich sinnvoll sind, identifiziert werden können.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTRAPLAN Consult GmbH durchgeführt. Bewertungsmethoden im Verkehr wie die Standardisierte Bewertung oder das Bewertungsverfahren der Bundesverkehrswegeplanung als gesamtwirtschaftliche Nutzen-Kosten-Untersuchung dienen dazu, den nach Bundeshaushaltsordnung geforderten Nachweis der Wirtschaftlichkeit für Verkehrswegeinvestitionen zu führen und eine Priorisierung von Verkehrsinvestitionen in Deutschland vorzunehmen. Eine positive Beurteilung von ÖPNV-Projekten wird in der Regel jedoch nur dann erzielt, wenn Reisezeiten reduziert, neue Fahrgäste (durch Neuerschließung oder Angebotsverbesserungen) gewonnen und so durch diese Maßnahme Pkw-Nutzer zum ÖPNV verlagert werden. Gesellschaftliche und langfristige räumliche Wirkungen werden nicht oder unzureichend berücksichtigt. Weiterhin bilden die derzeitigen Verfahren nicht hinreichend ab, inwiefern Verkehrsinvestitionen in einem bestimmten Kontext zu räumlich erwünschten Wirkungen und damit zu einer nachhaltigen Verbesserung beitragen können. Ziel dieses Projektes ist es daher, unter Berücksichtigung der M Cube Zieldimensionen Zeit, Raum und Luft, innovative Ansätze für Bewertungsmethoden zu entwickeln. Berücksichtigt werden sollen dabei u.a. langfristige Effekte im Bereich Siedlungsstruktur und die Qualität des Raums (z.B. Aufenthaltsqualität, Ausstattungsqualität), die positiven Wirkungen von Netzergänzungen und Entlastungslinien in Großstädten (z.B. steigender Komfort), weitere volkswirtschaftliche Aspekte (z.B. Wirkungen auf Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Produktivität) und Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung. Neben großen Investitionsprojekten können hierbei auch neue, flexible und nachfragegetriebene Mobilitätsdienste betrachtet werden. Durch bessere Vergleichsmöglichkeiten zwischen Projekten für verschiedene Verkehrsträger und insbesondere durch eine gute Anwendbarkeit in Metropolregionen sollen Projekte, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und damit gesamtwirtschaftlich sinnvoll sind, identifiziert werden können.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V. durchgeführt. Computer- bzw. Internet-gestützte Prognose- und Entscheidungshilfen sind wichtige Bausteine des Intergierten Pflanzenschutzes. Ihre Weiterentwicklung und praktische Anwendung ist Inhalt aktueller Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und auch erklärtes Ziel des Nationalen Aktionsplans für einen nachhaltigen Pflanzenschutz. Für Krankheiten und Schädlingen gibt es eine Vielzahl ausgereifter Programme, für die Unkrautbekämpfung liegen allerdings bundesweit noch keine praxisreifen Entscheidungshilfen vor. Mit der praktischen Einführung und Erprobung der Internet-basierten Entscheidungshilfe InnoHerb soll diese gravierende Lücke geschlossen werden, um ökologische und ökonomische Potenziale auszuschöpfen. InnoHerb basiert auf Entwicklungen und Validierungen vorangegangener Projekte und unterstützt Landwirte und Berater bei der Auswahl und Dosierung von Herbiziden in Weizen und Mais. Auf Basis von umfangreichen Wirkungsdaten und entsprechenden Algorithmen stellt das Programm sicher, dass Herbizide so gezielt und sparsam wie möglich eingesetzt werden. Die breite Anwendung der neuen Entscheidungshilfe InnoHerb trägt wesentlich zur Entwicklung einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Bioökonomie bei. Neuere Projektergebnisse konnten bereits zeigen, dass Landwirte signifikant die Behandlungsintensität und damit ihre Betriebskosten senken können, ohne den Bekämpfungserfolg bzw. Ertrag zu gefährden. Das Programm InnoHerb schafft somit eine konfliktarme Win-Win-Situation und verbindet in idealer Weise Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit landwirtschaftlicher Betriebe.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fachgebiet Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung durchgeführt. Bewertungsmethoden im Verkehr wie die Standardisierte Bewertung oder das Bewertungsverfahren der Bundesverkehrswegeplanung als gesamtwirtschaftliche Nutzen-Kosten-Untersuchung dienen dazu, den nach Bundeshaushaltsordnung geforderten Nachweis der Wirtschaftlichkeit für Verkehrswegeinvestitionen zu führen und eine Priorisierung von Verkehrsinvestitionen in Deutschland vorzunehmen. Eine positive Beurteilung von ÖPNV-Projekten wird in der Regel jedoch nur dann erzielt, wenn Reisezeiten reduziert, neue Fahrgäste (durch Neuerschließung oder Angebotsverbesserungen) gewonnen und so durch diese Maßnahme Pkw-Nutzer zum ÖPNV verlagert werden. Gesellschaftliche und langfristige räumliche Wirkungen werden nicht oder unzureichend berücksichtigt. Weiterhin bilden die derzeitigen Verfahren nicht hinreichend ab, inwiefern Verkehrsinvestitionen in einem bestimmten Kontext zu räumlich erwünschten Wirkungen und damit zu einer nachhaltigen Verbesserung beitragen können. Ziel dieses Projektes ist es daher, unter Berücksichtigung der M Cube Zieldimensionen Zeit, Raum und Luft, innovative Ansätze für Bewertungsmethoden zu entwickeln. Berücksichtigt werden sollen dabei u.a. langfristige Effekte im Bereich Siedlungsstruktur und die Qualität des Raums (z.B. Aufenthaltsqualität, Ausstattungsqualität), die positiven Wirkungen von Netzergänzungen und Entlastungslinien in Großstädten (z.B. steigender Komfort), weitere volkswirtschaftliche Aspekte (z.B. Wirkungen auf Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Produktivität) und Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung. Neben großen Investitionsprojekten können hierbei auch neue, flexible und nachfragegetriebene Mobilitätsdienste betrachtet werden. Durch bessere Vergleichsmöglichkeiten zwischen Projekten für verschiedene Verkehrsträger und insbesondere durch eine gute Anwendbarkeit in Metropolregionen sollen Projekte, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und damit gesamtwirtschaftlich sinnvoll sind, identifiziert werden können.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energiebau Solarstromsysteme GmbH durchgeführt. Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung einer technisch- wissenschaftlichen Lösung für ein innovatives Tropbewässerungssystem für kleinbäuerliche Betriebe in ariden Gebieten. Anteil der .... GmbH an den Projektzielen ist a)Entwicklung autarke Solar- Wasserpumpstation für kleinbäuerliche Betriebe b) Pilotanlage für aride Gebiete für Nutzung von Kleinbauern und Sicherstellung Feldversuch c) Standortgerechte Energieversorgung unter Berücksichtigung der Wartungsansprüche1.Installation und Sicherstellung von Energie- und Wasserversorgung des Versuchsfeldes 2.Aufbau und Wartung der Messtechnik und Zusammenstellung von Basisdaten 3. Messungen zur Erfassung der Bodenwerte insbesondere von Bodenfeuchte und hydrologischen Kennwerten 4. Entwicklung und Dokumentation einer kleinen, autarken Solarpumpstation 1.Installation und Sicherstellung von Energie- und Wasserversorgung des Versuchsfeldes 2.Aufbau und Wartung der Messtechnik und Zusammenstellung von Basisdaten 3. Messungen zur Erfassung der Bodenwerte insbesondere von Bodenfeuchte und hydrologischen Kennwerten 4. Entwicklung und Dokumentation einer kleinen, autarken Solarpumpstation
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Bund | 263 |
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Deutsch | 263 |
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Topic | Count |
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Boden | 167 |
Lebewesen & Lebensräume | 187 |
Luft | 156 |
Mensch & Umwelt | 263 |
Wasser | 121 |
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