Das Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre, 2020 und 2021. Dieser Bericht betrifft das Berichtsjahr 2020. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. 1 Dementsprechend werden für das Berichtsjahr 2020 die Festlegungen des VerpackG in der für den jeweiligen Berichtszeitraum geltenden Fassung zugrunde gelegt. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur Verpackungsverordnung (VerpackV) 2, die noch auf die Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (MövE-Verpackungen) abzielte. Als Zielgröße wird ein Mehrweganteil von 70 Prozent festgelegt. Im Rahmen des Vorhabens werden die Anteile der MW-Getränkeverpackungen in den pfandpflichtigen Segmenten für die Berichtspflicht des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ermittelt. Darüber hinaus werden die Anteile der MW-Verpackungen in den nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmenten ausgewiesen. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. 2020 wurden 43,1 % der in Deutschland konsumierten pfandpflichtigen Getränke in Mehrwegverpackungen befüllt. Dieser Mehrweganteil wurde unter Bezug auf die Ausnahmeregelungen zur Pfanderhebungspflicht in § 31 Abs. 4 VerpackG ermittelt. Der Wert liegt 1,3 Prozentpunkte höher als der Anteil im Vorjahr. Somit konnten die Mehrweggetränkeverpackungen ihren Marktanteil das zweite Jahr in Folge nach stetigem Rückgang seit der Pfandeinführung im Jahr 2003 ausbauen. Bei den nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmenten lag der Anteil der Mehrwegpackmittel mit 4,6 % wesentlich niedriger als bei den pfandpflichtigen Getränkesegmenten. Im Gegensatz zu den pfandpflichtigen Segmenten ist der Mehrweganteil der nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmente nicht gestiegen, sondern ist in den letzten fünf Jahren unverändert auf dem gleichen Niveau geblieben. Quelle: Forschungsbericht
Nach der Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998, die durch die Siebte Novellierung vom 17. Juli 2014 geändert worden ist, ist die Bundesregierung angehalten, jährlich die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (MövE) abgefüllten Getränke zu ermitteln. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz â€Ì VerpackG) in Kraft getreten. Für das Bezugsjahr 2017 bleibt es jedoch unberücksichtigt, da zu diesem Zeitpunkt die VerpackV Gültigkeit besaß. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-Getränke-Panelberichte ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2017 darstellt. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2017 43,6 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,7 Prozentpunkte auf 42,2 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 Prozentpunkte geringfügig auf 1,5 % erweitern. Quelle: Bericht
Das Projekt "Biologisch abbaubare Becher fuer Lebensmittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAFO Systemtechnik durchgeführt. Die Teisendorfer Firma MAFO Systemtechnik hat eine preiswerte Verpackung auf der Basis nachwachsender Rohstoffe entwickelt. Als Beitrag zum Umweltschutz stand hierbei im Vordergrund: der Einsatz von Einwegprodukten aus konventionellen Kunststoffen und die Vermeidung von Muell durch die Verwendung eines kompostierbaren Werkstoffes. Einer Serienfertigung biologischer Produkte waren zunaechst technische und oekonomische Grenzen gesetzt, die nur durch Innovationen in der Werkstoff- und Verfahrenstechnik sowie der Produktherstellung und -entsorgung ueberwunden werden konnten. Der entwickelte Becher ist fuer alle kalten Getraenke geeignet. Sein Einsatz ist ueberall dort oekologisch sinnvoll, wo aus Gruenden der Sicherheit oder der Logistik keine Mehrweg- und Pfandsysteme verwendet werden koennen; beispielsweise bei Konzert- und Sportveranstaltungen sowie bei Festen 'auf der gruenen Wiese', wo weder Strom noch Wasser fuer mobile Spuelanlagen von Mehrweggeschirr zur Verfuegung stehen. Fuer die Produktion eines kompostierbaren Bechers kam erstmalig der Rohstoff Polymilchsaeure zum Einsatz, der aus pflanzlicher Staerke, vor allem aus Mais, gewonnen wird und vollstaendig biologisch abbaubar ist. Die Verarbeitung von Polymilchsaeure ist mit einer herkoemmlichen Spritzguss-Technik moeglich und dadurch kostenguenstig. Zur Produktion des Bechers waren lediglich kleinere Anpassungen notwendig. Aufwendige Neuentwicklungen eruebrigten sich. Der kompostierbare Werkstoff erfuellt alle gesetzlichen Anforderungen fuer den Kontakt mit Lebensmitteln. Er ist geschmacks- und geruchsneutral und geeignet fuer kalte Erfrischungsgetraenke, Fruchtsaefte sowie Milchprodukte. Die Sauerstoff- und CO2-Durchlaessigkeit von Polymilchsaeure liegt im Vergleich zu gaengigen Kunststoffen deutlich niedriger. Aufgrund dieser Eigenschaft koennte sich der Werkstoff auch als ein oekologisch sinnvolles Ersatzmaterial fuer Kunststoffe oder Aluminium in Sperrschichten von Verpackungen anbieten. Fuer diese Anwendungen sind allerdings noch spezielle Voruntersuchungen notwendig. Im Unterschied zu Produkten aus Kunst- bzw Verbundwerkstoffen ist der neu entwickelte Becher vollstaendig kompostierbar. Voraussetzung fuer diese Entsorgungstechnik sind allerdings getrennte Sammelsysteme fuer kompostierbare und nicht kompostierbare Abfaelle. Polymilchsaeure wird innerhalb weniger Wochen biologisch abgebaut. Die durch Pflanzen im Rohmaterial gebundenen Stoffe, wie Wasser und CO2, werden ueber die Kompostierung des Bechers wieder in den Naturhaushalt zurueckgefuehrt, die Stoffkreislaeufe werden geschlossen. Zurueckbleibender Humus findet als Kompostduenger ebenfalls eine oekologisch sinnvolle Verwendung. Der kompostierbare Trinkbecher wurde im Rahmen der Umweltwoche 'Dosenfreie Zone - Oberbayern' von einer Brauerei getestet. Diese Pilotanwendung lieferte Aufschluesse ueber die Akzeptanz des Produkts sowie dessen Praxistauglichkeit...
Das Projekt "Internationale Auswirkungen eines Herstellungs- bzw. Verwendungsverbotes nach Para. 14 AbfG bei Einwegflaschen (Glas und Kunststoff) und Einwegdosen fuer die Bereiche Bier, Erfrischungsgetraenke, Mineralwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Untersuchung der Auswirkungen eines Herstellungsverbotes und/oder Verwendungsverbotes von Einwegflaschen und Einwegdosen im Getränkebereich. Das Projekt soll insbesondere die Auswirkungen solcher Verbote auf die Abfallmenge und Abfallzusammensetzung, die Kosten der Abfallbeseitigung sowie die Auswirkungen auf die Absatzsituation, Beschäftigungssituation und Gewinnsituation der betroffenen Firmen untersuchen. Ein weiteres Ziel der Studie ist die Quantifizierung der Wettbewerbsauswirkungen im Import und Export sowie die Veränderungen der Getränkepreise und des Getränkeverbrauchs.
Das Projekt "Fermentationsunterstützte Wertsteigerung von Nebenprodukten der Ölsaaten- und Milchverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Lebensmitteltechnik durchgeführt. Aspekte der Nachhaltigkeit, die auch die Vermeidung von Produktionsverlusten und innovative Möglichkeiten zur Steigerung der Ressourceneffizienz einschließen, sind auch in der Lebensmittelproduktion von übergeordnetem Interesse. Das Projekt hat zum Ziel, Presskuchen aus der Pflanzenölherstellung und die bei der Käseherstellung anfallende Molke, durch Fermentation in ihrem Wert zu steigern und eine Produktplattform mit entsprechenden technologischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften zu generieren. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die vielfach auch biologisch produzierte Rohstoffe verarbeiten, stehen hier vor besonderen Herausforderungen. Die kombinierte Verwertung der Nebenprodukte stärkt die Kreislaufwirtschaft, und die im Projekt erarbeiteten Strategien können durch verschiedene Akteure der Lebensmittelbranche genutzt werden. Vor- und Nachbehandlungen der Rohstoffe bzw. der fermentierten Mischungen verringern antinutritive Eigenschaften und verbessern die Fermentierbarkeit bzw. gewährleisten sensorische Produktqualität und -sicherheit. Die Verfahren und Prozesse sind so gewählt, dass Energieverbrauch und CO2-Emissionen reduziert und damit klimafreundliche Plattformprodukte generiert werden. Die Fermentation der kombinierten Nebenprodukte ist der Schlüssel zur Herstellung adäquater und sicherer Produkte. Die Nachbehandlung der fermentierten Systeme liefert Plattformprodukte, die in Modelllebensmitteln wie Erfrischungsgetränken, Aufstrichen sowie Snacks eingesetzt werden sollen. Letztlich wird ein signifikanter Erkenntnisgewinn erwartet in Bezug auf die Fermentation der kombinierten Stoffsysteme und deren Verwendung in Lebensmitteln. Das Projekt vereint die Kompetenzen von 4 Partnern aus Dänemark, Deutschland, Italien und Polen, und von 2 assoziierten Partnern aus Spanien und der Türkei. Neun NGOs und 15 Betriebe aus 5 EU Ländern sind die ersten Adressaten für die Umsetzung der Ergebnisse.
Das Projekt "Best for the Environment Soda Fountain Smart Valves (SMAV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fluid-O-Tech Srl durchgeführt.
Das Projekt "Energie und Klimaschutz: Entwicklung energiesparender und energieeffizienter Verfahren, Techniken und Konzeptionen der Abwasserbeseitigung; energieeinsparende Optimierung bestehender Verfahren zur Abwasserableitung und Abwasserbehandlung - Analyse der Energieeinspar- und Energieoptimierungspotenziale in der industriellen Abwasserreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bietergemeinschaft FiW , ISAH , aqua consult durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Ermittlung des Energiebedarfs und der Energiepotenziale im Bereich der Industrieabwasserbehandlung in Nordrhein-Westfalen. Eine Arbeitshilfe zur Entwicklung und Bewertung von Strategien zur Minimierung des Energieeinsatzes in der industriellen Abwasserbeseitigung sowie eine Entscheidungshilfe für die Initiierung der praktischen Umsetzung soll auf dieser Grundlage erarbeitet werden. Die einzelnen Arbeitspakete des Forschungsvorhabens beinhalten: - Die Ermittlung des Ist-Zustandes für ausgewählte Industriebranchen unter Berücksichtigung relevanter Betriebe (Literaturrecherche und Nutzung der landeseigenen Datenbanken DeStatis, NIKLAS-IGL, INKA, etc.; Internet-Recherche und Anfragen bei Branchenverbänden, bei der Effizienzagentur NRW (EfA); Nutzung bereits vorhandener Erkenntnisse innerhalb der Bietergemeinschaft) - Ermittlung von spezifischen Energiebedarfszahlen und grobe Erfassung von Einsparmöglichkeiten anhand exemplarisch ausgewählter Schlüsselbetriebe. - Detaillierte Ermittlung von Einsparpotentialen, die sich aufgrund technologischer Verfahrensänderungen (Einsatz vorgeschalteter Anaerobtechnik) ergeben. Überprüfung der ermittelten Optimierungspotentiale durch dynamische Simulationsrechnungen (ASM3, ADM1). - Übertragung der am Beispiel von Schlüsselbetrieben gewonnenen Daten auf weitere Betriebe und Hochrechnung des Optimierungspotenzials für die ausgewählten Industriebranchen. Bilanzierung des Energiebedarfs und der CO2-Emissionen für Nordrhein-Westfalen mit Hilfe des Programms UMBERTO. Ergebnisse des Forschungsvorhabens lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Schwerpunkt des Potenzials zur Energieeinsparung ist der Einsatz der anaeroben Vorbehandlung bei geeigneten Produktionsabwässern; Stichworte sind: verringerter Energiebedarf der biologischen Stufe, Erzeugung nutzbaren Biogases, verringerter Schlammanfall, - mögliche Energieeinsparpotenziale konnten für die milchverarbeitende Industrie, die Erfrischungsgetränke- und Fruchtsaftindustrie, die Stärkeindustrie, die Brauwirtschaft, die Zuckerindustrie, die Schlacht- und Fleichverarbeitungsbetriebe und für die Papierindustrie dargestellt werden. Für die chemische Industrie konnte aufgrund nicht ausreichenden Datenmaterials kein Energieeinsparpotenzial abgeschätzt werden, - in Summe ergibt sich für die genannten Branchen für NRW ein abgeschätztes Energeieinspar- bzw. optimierungspotenzial von ca. 95.000 MWh/a (entspricht ca. 37 Prozent des in den Branchen vorhandenen Energiebedarfs für die Abwasserreinigung), - bei Indirekteinleitern führt eine anaerobe Vorbehandlung zu ca. 15 Prozent Energieeinsparung auf der kommunalen Kläranlage, - die dynamische Modellierung ist ein geeignetes Werkzeug für die Durchführung unterschiedlicher Lastfallberechnungen, - es ist eine Verbesserung der Datenlage erforderlich, vor allem bei den indirekt einleitenden Industriebetrieben, - die Datenbanken NIKLAS-IGL und INKA sollten um energiespezifische Kennwerte ergänzt werden.
Das Projekt "Umweltvertraeglichkeit von Verpackungen fuer Mineralwasser und CO2-haltige Erfrischungsgetraenke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordostniedersachsen - Universität Lüneburg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Sektion Gesundheits- und Umweltökonomie durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsprojektes wird eine Oekobilanz fuer alternative Verpackungssysteme fuer Mineralwasser und CO2-haltige Erfrischungsgetraenke erstellt. Die Analyse wird unter Beachtung der Verfahrensvorschlaege des Umweltbundesamtes der Bundesrepublik Deutschland (UBA) durchgefuehrt. Sie basiert auf Primaerdatenerhebungen bei mehreren Brunnenbetrieben und einem kunststoffverarbeitenden Unternehmen sowie auf Sekundaerdatenmaterial zur Umweltvertraeglichkeit von Packstoffen des Bundesamtes fuer Umwelt, Wald und Landschaft der Schweiz (BUWAL). Das Projekt hat folgende Schwerpunkt: 1. Erhebung und Zusammenstellung von Grundinformationen ueber Rohstoff- und Energieverbrauch, Luft- und Wasserbelastung sowie Abfallaufkommen der Verpackungssysteme. 2. Aggregation der Grundinformationen nach den Verdichtungskategorien des BUWAL und den Wirkungskategorien des UBA (classification); Berechnung von Belastungs- bzw. Wirkungsindikatoren (characterization). 3. Vergleichende Gegenueberstellung der Umweltwirkungen je Verdichtungs- bzw. Wirkungskategorie. 4. Schwachstellenanalyse und Verbesserungsvorschlaege fuer Mineralwasserverpackungssysteme.
Das Projekt "Societal Challenges - Research & Innovation Action (RIA): Ressourceneffiziente Lebensmittel entlang der gesamten Versorgungskette (REFRESH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stichting Wageningen Research durchgeführt. Annähernd 100 Millionen Tonnen an Lebensmittelabfällen werden alljährlich in der EU entsorgt (Schätzung für 2012) - Tendenz steigend. Neben dem ethischen Aspekt sind vor allem die Auswirkungen auf die Umwelt, nicht zuletzt der hohe Beitrag der Nahrungsmittelproduktion am Treibhauseffekt wesentliche Gründe um Kohlenstofffußabdruck zu reduzieren. REFRESH fokussiert auf die Reduzierung vermeidbarer Lebensmittelabfälle sowie auf eine Optimierung der Wertsteigerung von Nahrungsmittelressourcen.
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