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Bewertungskriterien und Entwicklungsszenarien für eine nachhaltige Nahrungsproduktion auf der Basis regionaler Fallstudien

Das Projekt "Bewertungskriterien und Entwicklungsszenarien für eine nachhaltige Nahrungsproduktion auf der Basis regionaler Fallstudien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues durchgeführt. Das Projekt will überprüfen, inwieweit politische Vorgaben der 'Agrarwende' zur Ausweitung des ökologischen Landbaus auch von einer entsprechenden Veränderung des Ernährungsverhaltens der Konsumenten gestützt werden. Zu diesem Zweck untersucht es die Effekte der im Rahmen der Agrarwende ergriffenen politischen Maßnahmen entlang der Akteurskette (Produzenten, Lebensmittelverarbeiter, Handel, Verbraucherberatung, Konsumenten), bewertet sie unter Nachhaltigkeitsaspekten und erarbeitet Gestaltungsempfehlungen zur Überwindung der identifizierten Hemmnisse. Das vorliegende Teilprojekt richtet sich vorrangig an die Akteure in den Fallstudien. Methodisch stützt sich das Projekt auf regionale und großstädtische Fallstudien sowie auf bundesweite Erhebungen. Organisatorisch wird es durch fünf Module (Akteurskette), vier Querschnittsarbeitsgruppen (Theorieentwicklung, regional spezifizierte Kriterien nachhaltigen Konsums, Brückenkonzepte auf der Akteursebene, Genderaspekte der Agrar- und Konsumwende) und phasenspezifische Integrationsworkshops getragen und verzahnt. Die Ergebnisse dienen Politik und Beratung zur Weiterentwicklung von Instrumenten zur Förderung nachhaltiger Konsummuster.

Ernährungsökologische Bewertung verarbeiteter Öko-Lebensmittel - Innovative Ansätze für die Ernährungsberatung

Das Projekt "Ernährungsökologische Bewertung verarbeiteter Öko-Lebensmittel - Innovative Ansätze für die Ernährungsberatung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau, Institut für Sozialökonomik des Haushalts, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Haushalts durchgeführt. Das Projekt will überprüfen, inwieweit die politischen Vorgaben der 'Agrarwende' zur Ausweitung des ökologischen Landbaus auch von einer entsprechenden Veränderung des Ernährungsverhaltens der Konsumenten gestützt werden. Hierbei werden die Effekte der im Rahmen der Agrarwende ergriffenen politischen Maßnahmen entlang der Akteurskette (Produzenten, Lebensmittelverarbeiter, Handel, Verbraucherberatung, Konsumenten) untersucht und unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit bewertet. Methodisch stützt sich das Projekt auf regionale und großstädtische Fallstudien sowie auf bundesweite Erhebungen. Organisatorisch wird es durch fünf Module (Akteurskette), vier Querschnittsarbeitsgruppen (Theorieentwicklung, regional spezifizierte Kriterien nachhaltigen Konsums, Brückenkonzepte auf der Akteursebene, Genderaspekte der Agrar- und Konsumwende) und phasenspezifische Integrationsworkshops getragen und verzahnt. Am Lehrstuhl werden die Module 3 'Ernährungsökologische Bewertung' und 4 'Ernährungsberatung' bearbeitet; an den Querschnittspaketen 2, 3, 4 wird mitgewirkt. Mit Akteuren/Regierungsvertretern werden Gestaltungsempfehlungen zur Überwindung der identifizierten Hemmnisse erarbeitet.

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