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Biogeochemical interface formation in soils as controlled by different components

Das Projekt "Biogeochemical interface formation in soils as controlled by different components" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Bodenkunde.We consider clay minerals, iron oxides and charcoal as major components controlling the formation of interfaces relevant for sorption of organic chemicals, as they control the assemblage of organic matter and mineral particles. We studied the formation of interfaces in batch incubation experiments with inoculated artificial soils consisting of model compounds (clay minerals, iron oxide, char) and natural soil samples. Results show a relevant contribution of both iron oxides and clay minerals to the formation of organic matter as sorptive interfaces for hydrophobic compounds. Thus, we intend to focus our work in the second phase on the characterization of the interface as formed by organic matter associated with clay minerals and iron oxides. The interfaces will be characterized by the BET-N2 and ethylene glycol monoethyl ether (EGME) methods and 129Xe and 13C NMR spectroscopy for determination of specific surface area, sorptive domains in the organic matter and microporosity. A major step forward is expected by the analysis of the composition of the interface at different resolution by reflected-light microscopy (mm scale), SEM (scanning electron microscopy, micrometer scale) and secondary ion mass spectrometry at the nanometer scale (nanoSIMS). The outcomes obtained in combination with findings from cooperation partners will help to unravel the contribution of different types of soil components on the formation and characteristics of the biogeochemical interfaces and their effect on organic chemical sorption.

Wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester, Acetate, Ether, Peroxide, Epoxide

Wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester, Acetate, Ether, Peroxide, Epoxide nach Nr. 4.1.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV durch den Austausch der bestehenden Anlage zur Abluftbehandlung mittels Aktivkohlefilter mit einer Anlage zur thermischen Nachverbrennung sowie der künftigen Verwendung von Triethylphosphat als Flammschutzmittel in der Gemarkung Oberroßbach, Flur 7, Flurstücke 109/9 sowie 75/1

Untersuchungen zur Resorption und Elimination von dampffoermigen Kohlenwasserstoffen bei der Respiration des Menschen

Das Projekt "Untersuchungen zur Resorption und Elimination von dampffoermigen Kohlenwasserstoffen bei der Respiration des Menschen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene.Ermittlung der Retention und Elimination dampffoermiger Paraffine, Olefine und alicyclischer Kohlenwasserstoffe, die als Benzin- bzw. Kfz-Abgaskomponenten eine Rolle spielen; Vergleich des Retentionsverhaltens mit verschiedenen Aethern.

Natrium-Ionen Batterie Demonstratoren für mobile und stationäre Energiespeicher, TransitionTransfer - Natrium-Ionen Batterie Demonstratoren für mobile und stationäre Energiespeicher

Das Projekt "Natrium-Ionen Batterie Demonstratoren für mobile und stationäre Energiespeicher, TransitionTransfer - Natrium-Ionen Batterie Demonstratoren für mobile und stationäre Energiespeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.

SumPFAS - Neuen Per- und Polyfluorierten Stoffen auf der Spur

Das Projekt "SumPFAS - Neuen Per- und Polyfluorierten Stoffen auf der Spur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Die Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) umfasst mehr als 4000 Stoffe. Langkettige PFC werden aufgrund ihrer besonders besorgniserregenden Eigenschaften bereits weitestgehend durch Alternativen ersetzt. Diese Alternativstoffe sind meist PFC mit kürzeren Kohlenstoffketten. Kurzkettige PFC werden in der Natur nicht abgebaut und sind durch eine hohe Mobilität in Boden und Wasser gekennzeichnet. Funde in Grundwasser und Trinkwasser sind in Deutschland bereits aufgetreten, so dass die Stoffe ebenfalls von Besorgnis sind. Vermehrt werden jedoch beispielsweise auch per- und polyfluorierte Ether und zyklische PFC eingesetzt. Es ist davon auszugehen, dass auch diese Stoffe durch extreme Persistenz gekennzeichnet sind und sich in der Umwelt verteilen und in verschiedenen Medien anreichern. Laufende Untersuchungen zeigen, dass Flüsse bereits flächendeckend mit perfluorierten Verbindungen verschmutzt sind. Die Daten geben jedoch nur einen Teil der Belastungen wieder. Messmethoden für einzelne polyfluorierte Verbindungen fehlen weitgehend. Die Situation wird sich angesichts von über 3.500 registrierten polyfluorierten Verbindungen mit möglicher Marktrelevanz auf absehbare Zeit nicht verbessern. Daher hat UBA eine innovative summarische Methode entwickeln lassen, um die Gesamtbelastung von Schwebstoffen mit PFAS zu quantifizieren. Konkret sollen in dem REFOPLAN Projekt Schwebstoffproben der Bundesländer aus dem nationalen Messnetz für das Trendmonitoring genutzt und zu einem zentralen Labor (Fraunhofer IME) transportiert werden, um dort flächenrepräsentative PFAS Daten ermitteln zu lassen. Zeitreihen der Umweltprobenbank des Bundes flankieren die aktuellen Proben der Länder, und ergänzen das flächenhafte Bild der PFAS Gesamtbelastung mit historischen Trends. Die Anwendung auf Proben des Messnetzes der Länder wird es ermöglichen, ein repräsentatives Bild der Verunreinigung der Flüsse mit per- und polyfluorierten Verbindungen zu erstellen. Darüber hinaus lassen sich gegebenenfalls sich auf diese Art und Weise Quellen aus Produktion und Verwendung sichtbar machen. Den Ländern fehlen die erforderlichen Expertisen und Ressourcen, um im Rahmen einer Studie die für UBA entwickelte Methode anzuwenden.. Die Daten sind für die Umsetzung der WRRL, der MSRL, den Schutz von Grund- und Trinkwasser, die REACH Regelungen sowie die Erarbeitung der UBA PFAS Strategie und der nationalen Gewässerschutzstrategie dringend erforderlich. Dieses Projekt soll das UBA bei der Dringlichkeit einer Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen für weitere PFAS unterstützen und die Wahl von sinnvollen Risikomanagementmaßnahmen (z.B. Zulassung oder Beschränkung) ermöglichen.

Temporal trends of lipophilic organic contaminants in blue mussel (1994–2017) and eelpout (1994–2017) from the southern Baltic Sea

Rebryk, Andriy; Koschorreck, Jan; Haglund, Peter Sci Total Environ (2023); online: 1. November 2023 A time-trend study was carried out for two important Baltic Sea species, blue mussel (1994-2017, 11 samples) and eelpout (1994-2017, 11 samples), to track the changes in levels of regulated persistent organic pollutants (POPs) and show potential increases in the levels of the contaminants of emerging concern (CECs). It was carried out utilizing gas chromatography-high-resolution mass spectrometry (GC-HRMS) based non-target screening (NTS). Data were acquired in two modes - electron ionization (EI) and electron capture negative ion chemical ionization (ECNI) - to widen the contaminant coverage, and treated using a fast semi-automated NTS data processing workflow. The study revealed that >250 tentatively identified compounds show statistically significant temporal trends in Baltic blue mussel and eelpout. A large number of regulated substances, including but not limited to PCBs, DDTs and other organochlorine pesticides (OCPs), chlorobenzenes, and many polybrominated diphenyl ethers (PBDEs), showed significant declining trends, as was expected. Their rates of decline were in good agreement with previously reported data. In contrast, increasing trends were observed for many CECs, some polycyclic aromatic compounds (PAHs), and hydrocarbons. The CEC group included, among others, four compounds, namely, one personal care product ingredient, 2-ethylhexyl stearate, one brominated compound 1,2,3,5-tetrabromobenzene and two intermediates 4-isopropoxyaniline and bilobol dimethyl ether, that were reported in marine biota for the first time to the best of our knowledge. Several compounds, including four CECs and two unknown brominated compounds, showed levels considerably higher than the common legacy pollutants (CB-153 and BDE-99), which might be taken into consideration for future monitoring and risk assessment. In addition, this work revealed the presence of a plethora of organoiodinated compounds that exhibited statistically significant temporal trends in the samples under study, which could be of future interest.

Wesentliche Änderung einer Anlage zum Polyolrecycling in Oberroßbach, Fa. Soprema GmbH

Wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester, Acetate, Ether, Peroxide, Epoxide nach Nr. 4.1.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV in der Gemarkung Oberroßbach, Flur 7, Flurstücke 109/9 sowie 75/1

Temporal trends of lipophilic organic contaminants in blue mussel (1994-2017) and eelpout (1994-2017) from the southern Baltic Sea

A time-trend study was carried out for two important Baltic Sea species, blue mussel (1994-2017, 11 samples) and eelpout (1994-2017, 11 samples), to track the changes in levels of regulated persistent organic pollutants (POPs) and show potential increases in the levels of the contaminants of emerging concern (CECs). It was carried out utilizing gas chromatography-high-resolution mass spectrometry (GC-HRMS) based non-target screening (NTS). Data were acquired in two modes - electron ionization (EI) and electron capture negative ion chemical ionization (ECNI) to widen the contaminant coverage, and treated using a fast semi-automated NTS data processing workflow. The study revealed that >250 tentatively identified compounds show statistically significant temporal trends in Baltic blue mussel and eelpout. A large number of regulated substances, including but not limited to PCBs, DDTs and other organochlorine pesticides (OCPs), chlorobenzenes, and many polybrominated diphenyl ethers (PBDEs), showed significant declining trends, as was expected. Their rates of decline were in good agreement with previously reported data. In contrast, increasing trends were observed for many CECs, some polycyclic aromatic compounds (PAHs), and hydrocarbons. The CEC group included, among others, four compounds, namely, one personal care product ingredient, 2-ethylhexyl stearate, one brominated compound 1,2,3,5-tetrabromobenzene and two intermediates 4-isopropoxyaniline and bilobol dimethyl ether, that were reported in marine biota for the first time to the best of our knowledge. Several compounds, including four CECs and two unknown brominated compounds, showed levels considerably higher than the common legacy pollutants (CB-153 and BDE-99), which might be taken into consideration for future monitoring and risk assessment. In addition, this work revealed the presence of a plethora of organoiodinated compounds that exhibited statistically significant temporal trends in the samples under study, which could be of future interest. © 2023 The Authors

Wie stark reichern sich per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) in verschiedenen Umweltkompartimenten an? - Analyse von Proben der Umweltprobenbank

Das Projekt "Wie stark reichern sich per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) in verschiedenen Umweltkompartimenten an? - Analyse von Proben der Umweltprobenbank" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.Schätzungen gehen davon aus, dass zu der Stoffgruppe der Per- und Polyfluorierten Alkylverbindungen(PFAS) über 4000 verschiedene Stoffe gehören. Ca. 20 bis 35 verschiedene per- und polyfluorierte Verbindungen werden jedoch nur standardmäßig in Routinelaboren nachgewiesen. Es fehlen Analysen zu kurzkettigen Vertretern, zu Vorläuferverbindungen und zu neueren Ersatzstoffen, wie z. B. verschiedene per- und polyfluorierte Ether. Das Projekt vereinigt gezielte Nachweise auf eine breite Auswahl per- und polyfluorierter Verbindungen mit Non-Target Screening Analysen, die auf den Nachweis von PFAS zugeschnitten sind. Darüber hinaus kommen auch summarische Ansätze für Biota und nicht-Biotaproben zum Einsatz. Es werden räumliche und zeitliche Trends für neue PFAS gemessen, das Verhalten in verschiedenen Ökosystemen geprüft und die Langlebigkeit in der Umwelt zusammen mit dem Ferntransportpotential untersucht. Dabei kommen neben den Proben der Umweltprobenbank der letzten 30 Jahre aus den Küsten-, Binnengewässer- und terrestrischen Systemen auch Proben anderer Probensammlungen zum Zuge, beispielsweise von Spitzenprädatoren.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1708: Materialsynthese nahe Raumtemperatur; Priority program (SPP) 1708: Material Synthesis near Room Temperature, Löslichkeit von molekularen und ionischen Präkursoren in ionischen Flüssigkeiten

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1708: Materialsynthese nahe Raumtemperatur; Priority program (SPP) 1708: Material Synthesis near Room Temperature, Löslichkeit von molekularen und ionischen Präkursoren in ionischen Flüssigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Thermodynamik.Der Erfolg der ionothermalen Synthese ist entscheidend von der Auswahl geeigneter Precursors abhängig. Das Hauptziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines allgemeinen thermodynamischen Verfahrens basierend auf der prädiktiven Zustandsgleichung electrolyte PC-SAFT (ePC-SAFT). Es wird eine Modellstrategie entwickelt und angewendet, die es erlaubt, die Löslichkeit von flüssigen oder festen Präkursoren in ionischen Flüssigkeiten (ILs), die als geeignete Lösungsmittel für ionothermale Synthesen verwendet werden, vorauszusagen. Als feste Präkursoren betrachten wir anorganische Salze; dies ist an die Synthese von Metallnanopartikeln in ILs angelehnt. Als flüssige Präkursoren werden homologe Reihen organischer Verbindungen (Alkane, Alkene, Aromaten, Alkohole, Ether, Ester) untersucht Die Entwicklung und Parametrisierung von ePC-SAFT wird mit Hilfe von zuverlässigen experimentellen Daten aus Literatur, aber auch anhand neuer Daten durchgeführt. In diesem Zusammenhang experimentelle Studien zu thermodynamischen Eigenschaften reiner ILs und Präkursoren sowie der Eigenschaften ihrer binären Mischungen durchgeführt. Die daraus entstandenen Daten dienen als Inputdatensätze der Entwicklung und Validierung des zu entwickelnden Modellansatzes innerhalb ePC-SAFT. Dies ermöglicht Modellvorhersagen, um letztendlich ILs als Synthesemedium für feste und flüssige Präkursoren zu screenen. Um die Anwendung von thermodynamischen Parametern, die aus binären Mischungen Präkursor-IL zu Mehrkomponenten-Systemen erhalten werden, weiter voranzutreiben, wird eine zusätzliche Validierung des ePC-SAFT Modells durch experimentelle und theoretische Untersuchung von zwei reaktiven Systemen durchgeführt. Diese Systeme bestehen aus den Reaktionsteilnehmern sowie dem Lösungsmittel (auch ILs).Die Erstellung von thermodynamischen Ergebnissen in Systemen Präkursor-IL ermöglicht die Entwicklung einer allgemeinen Löslichkeits-Skala mit dem Ziel ILs hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit für die ionothermale Synthese und deren Verwendung als Lösungsmittel in reaktiven Systemen prädiktiv auszuwählen. Die so entwickelte Skala hat ein enormes Potenzial, die Anwendung von Ils auf eine breite Palette von molekularen und ionischen Präkursoren zu verbreitern und zu verbessern.

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