Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde
Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde
Das Projekt "Stoffproduktion und Wasseerhaushalt von Waldbaeumen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung, Lehrstuhl für Pflanzenökologie.CO2-Assimilation, Transpitation und Biomasseproduktion von Larix decidua, Larix leptolepis und Picea abies werden unter natuerlichen Standortbedingungen gemessen. Die Abhaengigkeit des Gasaustausches von Licht, Temperatur, Luftfeuchte und Wasserzustand wird untersucht.
Das Projekt "Dendroklimatische und dendrogeomorphologische Untersuchungen im Alpenraum" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Dendroklimatologie: Aufbau von Jahrringbreitenchronologien mit Hilfe von Laerchen (Larix decidua Mill.) im Alpenraum (Waldgrenzbereich). Analyse der Kurven in Bezug auf Klimaschwankungen (Warm- un. Kaltphasen, abrupte Aenderungen). Zeitraum: Mittelalter bis heute. Vergleich der Chronologien verschiedener Standorte im Alpenraum (regionale klimatische Gliederung) Dendrogeomorphologie: Hangrutschungen und ihr Einfluss auf das Jahrringbild. Ziel: Erfassen von Rutschgebieten auf Grund dendrochronologischer Analysen.
Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Das Projekt "ForestValue: Entwicklung von Strategien und Technologien zur Nutzung der somatischen Embryogenese zur Intensivierung der Koniferenproduktion durch multivariate Forstwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie, Lehrgebiet Botanik, Arbeitsgruppe Botanik und Arboretum.Durch das Projekt MULTIFOREVER soll die Entwicklung der somatischen Embryogenese (SE) bei Nadelbäumen in Richtung multivariater Forstwirtschaft (MVF) gelenkt werden. Das Verbundvorhaben bringt führende Forscher und Züchter aus sieben öffentlichen und privaten Organisationen aus fünf EU-Ländern (FCBA, Frankreich; HUB, Deutschland; INRA, Frankreich; LUKE, Finnland; NEIKER, Spanien; UPSC, Schweden) sowie aus Argentinien (INTA) zusammen. Fachwissen über und SE-Klonsammlungen wirtschaftlich relevanter Nadelbaumarten (Pinus pinaster, P. taeda, P. elliottii x P. caribaea var. Hondurensis, Pseudotsuga menziesii, Picea abies, Larix decidua, L. x eurolepis) sollen zielführend geteilt werden. Das übergeordnete Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer Wertschöpfungskette und einer gemeinsamen Strategie, um hochwertige somatische Bäume zu akzeptablen Kosten in den Forst zu bringen. Es sollen zudem langhin bestehende Fragestellungen in gemeinsamen Ansätzen gelöst werden, sowie der SE-Produktionsprozess (Planung, Hochskalierung des Produktionsvolumens, Vermarktung/Öffentlichkeitsarbeit) als Pilotvorhaben für die Praxistauglichkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft werden.
Merkblatt zur Bewirtschaftung von Lärchenbeständen des Landes Sachsen-Anhalt Merkblatt – Bewirtschaftung von Lärchenbeständen Inhalt 1.Vorbemerkungen........................................................................................................................... 3 2.Ausgangslage................................................................................................................................. 3 3.Ziele und Grundsätze................................................................................................................... 5 4.Ökologische Eigenschaften........................................................................................................ 5 5.Bestandespflege............................................................................................................................ 6 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 6. Jungwuchs (Pflege im Höhenrahmen von 1,5 bis 3 Meter Oberhöhe)........................................ Dickung (Pflege im Höhenrahmen von 3 bis 7 Meter Oberhöhe).......................................... Läuterung (Pflege im Höhenrahmen von 7 bis 12 Meter Oberhöhe)......................................... Jungdurchforstung (Pflege im Höhenrahmen von 12 bis 20 Meter Oberhöhe)...................................... Altdurchforstung (ab 20 Meter Oberhöhe).................................................................................................. Zielstärkennutzung / Endnutzung................................................................................ 6 6 7 7 8 8 Übersicht des Bewirtschaftungskonzeptes für Lärchenbestände.................................... 9 Abkürzungen.......................................................................................................................................... 10 Impressum Herausgeber:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Leipziger Straße 58 · 39112 Magdeburg Telefon: +49 391 567 1950 Telefax: +49 391 567 1964 E-Mail: printmedien@mule.sachsen-anhalt.de www.mule.sachsen-anhalt.de Redaktion:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Abt. 5 - Forsten, Zahlstelle für EGFL und ELER, Leiter der Zahlstelle Arbeitsgruppe Waldbau unter wissenschaftlicher Begleitung der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Layout: Foto:medien & werbeservice, Magdeburg (Titel) „Lärche, Larix decidua“, H. Zell@Wikimedia Ausgabe 2020 2 1. Vorbemerkungen Die Europäische Lärche wird seit fast 300 Jahren in sachsen-anhaltischen Wäldern angebaut. Um 1730 wurde unter Johann Georg von Langen mit dem Lärchenanbau im Harz, vermutlich mit Saatgut aus Tirol, begonnen. Danach gab es mehrere Wellen, in denen die Lärche mehr oder weniger erfolgreich angebaut wurde. Wesentliche Ursachen für die Fehlschläge beim An- bau der Lärche waren neben der falschen Herkunftswahl eine zu späte und nicht ausreichende Bestandespflege, Schäden durch Wild oder die zu späte Einbringung der Lärche in Buchennaturverjüngungen. Dort, wo der Anbau der Lärche gelungen ist, haben sich oft struktur- und vorratsrei- che Buchen-Lärchen-Mischbestände ent- wickelt, die heute einen hohen Anteil an werthaltigem Lärchenstarkholz aufweisen. Der überwiegende Teil der heute vorhan- denen Lärchenflächen wurde im Zeitraum zwischen 1950 und 1990 als Freiflächenkul- turen oder Ergänzung lückiger Buchenna- turverjüngungen begründet. Seitdem haben sich mit dem Übergang von Kahl- bzw. Großschirmschlägen mit schneller Räumung über der Verjüngung zu einzelstamm- und gruppenweisen Zielstärkennutzungen mit langen Verjün- gungszeiträumen die waldbaulichen Mög- lichkeiten für den Anbau der Lichtbaumart Lärche deutlich verschlechtert. Die Europäische Lärche ist im Hügel- und Bergland Sachsen-Anhalts eine standort- gerechte und leistungsfähige Baumart. Ihr derzeitiger Flächenanteil an der Bau- martenzusammensetzung sollte daher erhalten und im Hinblick auf eine Risiko- verteilung im Klimawandel angemessen erweitert werden. Dabei soll ihr Anbau überwiegend in Mischung mit der Buche erfolgen. Die Bestandesbehandlung muss dem hohen Lichtbedürfnis der Lärche gerecht werden. Höhenwachstum und lau- fender Zuwachs der Lärche kulminieren so früh wie bei keiner anderen Nadelbaumart. Das bedeutet, dass Bestandespflege und einzelstammweise Förderung sehr früh einsetzen müssen. In diesem Merkblatt werden Entschei- dungshilfen für die Pflege von Beständen mit führender Europäischer Lärche und von Buchen-Lärchen-Mischbeständen gegeben. Die hier gegebenen Hinweise sind auf Grund ähnlicher Wachstumsgänge auch auf die Japanlärche übertragbar. Die Bestandesbegründung wird in den Merkblättern „Verjüngungsplanung und Verjüngungsverfahren“ sowie „Pflanzen- zahlen zur künstlichen Bestandesbegrün- dung“ erläutert. 2. Ausgangslage Die Lärche spielt in der Baumartenzu- sammensetzung der Wälder Sachsen-An- halts eine relativ untergeordnete Rolle. Der Flächenanteil der Lärche beträgt etwa 12.000 Hektar. Das entspricht 2,4 Prozent der Gesamtwaldfläche. Der überwiegende Teil entfällt auf die Euro- päische Lärche. In Sachsen-Anhalt wurde die Europäische Lärche überwiegend im Hügel- und un- teren Bergland auf mittleren bis reichen Standorten mit mindestens durchschnitt- licher Wasserversorgung angebaut. Die Japanlärche ist mit weniger als 500 Hektar Anbaufläche unbedeutend.Die Altersklassenstruktur der Baumart Lärche zeigt einen Schwerpunkt in der III. Alters- klasse. Über 75 Prozent der Lärchenbe- stände sind jünger als 60 Jahre. Viele der Bestände der II. und III. Altersklasse sind nach heutigem Verständnis unzureichend gepflegt. 3
Die Datenserie beinhaltet die gemäß der Definition des Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG) flächenhaft erfassten Forstsaatgutbestände der Baumarten Bergahorn [Acer pseudoplatanus L.], Douglasie [Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco], Esche [Fraxinus excelsior L.], Esskastanie [Castanea sativa Mill.], Europäische Lärche [Larix decidua Mill.], Gemeine Fichte [Picea abies (L.) Karst.], Gemeine Kiefer [Pinus sylvestris L.], Große Küstentanne [Abies grandis Lindl.], Hainbuche [Carpinus betulus L.], Hybridlärche [Larix x eurolepis Henry], Japanische Lärche [Larix kaempferi (Lamb.) Carr.], Moorbirke [Betula pubescens Ehrh.], Pappel (alle Arten und künstlichen Hybriden) [Populus spp.], Rotbuche [Fagus sylvatica L.], Roteiche [Quercus rubra L.], Roterle [Alnus glutinosa (L.) Gaertn.], Sandbirke [Betula pendula Roth], Schwarzkiefer [Pinus nigra Arnold], Sommerlinde [Tilia platyphyllos Scop.], Spitzahorn [Acer platanoides L.], Stieleiche [Quercus robur L.], Traubeneiche [Quercus petraea (Mattuschka) Liebl.], Vogelkirsche (außer zur Verwendung im Obstbau) [Prunus avium L.], Weißtanne [Abies alba Mill.], Winterlinde [Tilia cordata Mill.]. Forstsaatgutbestände sind ausgewählte und offiziell zugelassene Waldflächen oder Samenplantagen, die für die Erzeugung von forstlichem Saatgut (Forstvermehrungsgut) geeignet sind. Zu jedem Bestand wird neben der eindeutigen Identifizierungsnummer, das Jahr der Zulassung bzw. Ersterfassung, die Zulassungsstelle, die Baumart nach FoVG mit Herkunftsgebiet sowie die Kategorie des Forstvermehrungsgutes (Ausgewählt, Qualifiziert, Geprüft, Quellengesichert) angegeben.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
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License | Count |
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